Ausgabe 196 - Mai 2020

#Qhoch3 - Fake News in Corona Zeiten

Bild: #Qhoch3 - Fake News in Corona Zeiten
Gerade in Corona-Zeiten scheinen die absurdesten Meldungen kritiklos weitergeleitet zu werden - auch von Menschen, die im Normalfall ziemlich skeptisch unterwegs sind. Woran das liegt, wie wir Fake News erkennen und was gegen die Verbreitung manipulativer Nachrichten hilft, erklärt Marketing-Expertin und FOM Dozentin Prof. Dr. Sonja Klose im neuen Video-Format: #Qhoch3: QUICK QUARANTINE QUESTIONS.

In diesen außergewöhnlichen Zeiten veröffentlicht die FOM jede Woche ein neues #Qhoch3-Video, in dem Professoren und Experten der Hochschule über verschiedenste Themen mit Corona-Bezug berichten.

Weitere Themen:

#Qhoch3 - Ethik in der Corona-Krise
#Qhoch3 - Mentale Fitness in der Corona-Krise
#Qhoch3 - Leadership und virtuelles Führen in der Corona-Krise
#Qhoch3 - Der Einzelhandel in der Corona-Krise

Bild: Mimik und Gestik: Wichtige Lehrmittel

Mimik und Gestik: Wichtige Lehrmittel

Homeoffice statt Hörsaal: Das gilt in Corona-Zeiten nicht nur für die Studierenden, sondern auch für die rund 2.000 Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragten der FOM Hochschule. Frank P. Schulte, Professor für Pädagogik und Hochschuldidaktik an der FOM in Essen, beschäftigt sich schon länger mit der virtuellen Lehre - und kann zuhause auf ein perfekt ausgestattetes Webinar-Studio zurückgreifen. Mit welchem technischen Equipment er arbeitet, wie er mit den Studierenden kommuniziert und welche Vorteile interaktive Webinare im Vergleich zu anderen haben, erklärt der 48-Jährige im Interview.

"Corona-Apps können Eindämmung unterstützen"

Kaum ein Thema wird angesichts der aktuellen COVID-19 Pandemie so kontrovers diskutiert wie die Frage, ob so genannte "Corona-Apps" einen praktischen Nutzen bei der Eindämmung des Virus haben. Oder ob mögliche Gefahren, insbesondere in der Anwendung und bei der Datensicherheit, diesen Nutzen weit übersteigen. Dr. Peter Preuss, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Stuttgarter FOM, beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema.

Ist der Einsatz einer sogenannten "Corona-App" sinnvoll?
Wie funktioniert eine Kontaktnachverfolgung mit einer solchen App? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
Und kann die Ausbreitung des Corona-Virus wirklich gestoppt werden, wenn alle Bürger die App nutzen?

Das komplette Interview gibt es hier zu lesen.
Bild:

Jetzt neu: FOM Hochschulzertifikate ab Sommer 2020

Bild: Jetzt neu: FOM Hochschulzertifikate ab Sommer 2020
Kompetenzen in "Internet- und Medienrecht" sowie der "Digitalen Transformation" werden immer wichtiger. Gerade auch jetzt in Zeiten der Corona-Krise sind Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vom Ausmaß der digitalen Transformation ihres Arbeitgebers betroffen. Welches Unternehmen den Wandel schon vor der Corona-Krise vorangetrieben hat, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können jetzt profitieren. Andere Unternehmen werden vom Coronavirus dazu gezwungen, sofort auf digital umzustellen. Wer sich mit dem digitalen Wandel, Change Managementprozessen sowie Internet- und Medienrecht auskennt, kann bei seinem Arbeitgeber punkten. Für alle, die sich jetzt weiterbilden wollen, bietet die FOM Hochschule ab Sommer 2020 die kompakten Zertifikate "Digitale Transformation" sowie "Internet- und Medienrecht" an. Eine Anmeldung ist noch bis zum 31. Mai möglich.

Lernen auf akademischem Niveau, berufsbegleitend nach Feierabend oder am Wochenende, bei Professorinnen und Professoren der FOM Hochschule: Die Veranstaltungen und digitalen Lernphasen für die Hochschulzertifikate dauern zehn Monate und enden bei bestandener Prüfung mit einem Zertifikat und 30 Credit Points, die auf ein Studium angerechnet werden können. Die FOM Hochschulzertifikate unterstützen Berufstätige dabei, beruflich und persönlich voranzukommen und sich auf einzelne Fachgebiete optimal zu qualifizieren. Weitere Infos zum Start, den Inhalten und der Anmeldung gibt es unter www.fom.de/hochschulzertifikate.

Virtuelles Speed-Dating am 25. Juni 2020

Bild: Virtuelles Speed-Dating am 25. Juni 2020
Die Corona-Krise führt nach Einschätzung von Experten dazu, dass dieses Jahr deutlich mehr Abiturienten eine Ausbildung oder einen Studienplatz suchen als in den Vorjahren. Der Grund: die ca. 30% der Abiturienten, die sonst üblicherweise ein sogenanntes "Gap-Year" im Ausland einlegen würden, werden dies aufgrund von Corona nicht tun können und stattdessen lieber gleich mit der Ausbildung oder dem Studium beginnen. Personalverantwortliche können dies als Chance nutzen, interessante Abiturienten für ihr Unternehmen zu gewinnen.

Am 25. Juni 2020 findet an der FOM Hochschule ein kostenfreies, virtuelles Speed-Dating statt, bei dem Unternehmen und Abiturienten aus ganz Deutschland die Möglichkeit zum Kennenlernen geboten wird. Denn: Die Kombination einer Ausbildung mit einem dualen Studium ist eine attraktive Möglichkeit für beide Seiten. Unternehmen ermöglichen jungen Leuten die Aufnahme der Ausbildung in Verbindung mit dem Studium und sich dabei motivierte Mitarbeitende für die Zukunft.

Die Studienmöglichkeiten an der FOM sind vielfältig: von Betriebswirtschaft über Wirtschaftsrecht und Informatik bis hin zu Ingenieurs- oder Pflege- und Sozialstudiengängen reicht die Palette.
Bild: Info-Webinar der eufom am 14. Mai

Info-Webinar der eufom am 14. Mai

Von wegen, nach dem Abi ist dieses Jahr nichts los! Zwar wird es wohl keine Abschlussfahrten und leider auch keinen Abiball in üblicher Form geben, doch was definitiv weiterhin möglich ist: Der Beginn eines neuen Kapitels - der Start in ein Studium an der eufom Business School. Wie das Bachelor-Studium an der eufom verläuft, erfahren Interessierte beim nächsten Info-Webinar am 14. Mai, ab 17.30 Uhr. Teilnehmende können online all ihre Fragen loswerden, sei es zu Studieninhalten, Praktika oder - sobald wieder möglich - Auslandsaufenthalten während des Studiums.
Hier geht´s zu Anmeldung.

Müssen Corona-Soforthilfen versteuert werden?

Seit Mitte März verursacht die Corona-Pandemie bei der deutschen Wirtschaft massive Umsatzeinbrüche. Bund und Länder führten zur Stützung gefährdeter Unternehmen ein Maßnahmenbündel ein, darunter günstige Kredite, Bürgschaften, und sogenannte "Soforthilfen". Zwar hat der Gesetzgeber auch mit Steuererleichterungen für Unternehmen reagiert, dennoch stellt sich u.a. die Frage mit Blick auf die Einkommenssteuererklärung 2021: Müssen Corona-Soforthilfen eigentlich versteuert werden? Prof. Dr. Hans-Jörg Fischer ist Fachanwalt für Steuer-, Handels- und Gesellschaftsrecht, lehrt Steuer- und Wirtschaftsrecht an der FOM Hochschule in Mannheim und Karlsruhe, ist Mitglied im KCAT KompetenzCentrum für Accounting & Taxation und beantwortet hierzu Fragen aus der Praxis.

Was sind Corona-Soforthilfen? Sind die Zuschüsse steuerfrei? Und gäbe es steuerrechtlich die Möglichkeit, die Corona-Soforthilfen nicht zu besteuern? Die Antworten gibt´s hier.
Bild: Müssen Corona-Soforthilfen versteuert werden?