Ausgabe 163 - März 2017

Volles Haus beim Hochschulbarcamp 2017

Bild: Volles Haus beim Hochschulbarcamp 2017
An der FOM Hochschule in Essen trafen sich jetzt Social-Media-Manager, Alumnimanager und Pressesprecher verschiedener Hochschulen, um über "Jodel", Cat-Content und Troll-Alarme zu diskutieren. 130 Interessierte von über 60 Hochschulen hatten sich vorab für die Teilnahme angemeldet. Die Sessions waren, wie bei einem Barcamp üblich, morgens von den Teilnehmern selbst festgelegt worden. Sie konnten Inhalte vorschlagen, die sie selbst vorstellen und in einer Session anbieten wollten. Gleichzeitig war es aber auch möglich, Themen anzufragen. Im Idealfall fanden sich dann Experten, die darüber referieren konnten. Oder aber es entwickelte sich eine Diskussionsrunde, bei der man sich über die eigenen Erfahrungen austauschte. An beiden Tagen entstand ein abwechslungsreicher Programmplan mit insgesamt 43 Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden. So gab es Sessions zu einzelnen Netzwerken und Apps wie Instagram, Jodel und Facebook, zur Nutzererfahrung bei Xing und LinkedIn, sowie Sessions zur Studienberatung über WhatsApp. Behandelt wurden auch pragmatische Themen wie die Problematik der Bildrechte. Auch Cat-Content und Troll-Alarm ("HASS! Was tun?") fanden ihren Platz auf der Programmplanungswand. Das Fazit der Teilnehmer war eindeutig: Ein informatives Barcamp, das auch im nächsten Jahr wieder stattfinden soll und ein voller Erfolg für die Organisatoren Holger Gottesmann von der FOM und Philip Dunkhase von der Leuphana Universität Lüneburg. Mehr Infos unter www.hscamp.de.

FOM verabschiedet 500. chinesische Master-Absolventin

Bild: FOM verabschiedet 500. chinesische Master-Absolventin
Chen Xiaotong (Foto) ist die 500. chinesische Master-Absolventin der FOM Hochschule. Im Rahmen der Feierstunde zur Verabschiedung des achten Absolventenjahrgangs der FOM German-Sino School of Business & Technology erhielt sie zusammen mit 112 weiteren erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ihre Masterurkunde. "Die Masterarbeiten in den Fachrichtungen Internationales Marketing und Accounting & Financial Management überzeugten durch wissenschaftlich hohes Niveau. Mit dem Studienabschluss haben die Absolventen beste Voraussetzungen geschaffen, um sich für anspruchsvolle Jobs auf dem deutsch-chinesischen Arbeitsmarkt zu empfehlen", lobte Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke, wissenschaftlicher Direktor der FOM German-Sino School of Business & Technology, die Leistung der jungen Chinesen. Jubiläums-Absolventin Chen Xiaotong ist eine der erfolgreichenden Studierenden, die nun beruflich in Deutschland durchstarten wollen. Als 100. chinesische Absolventin hat sie nach dem Studium einen Job in Deutschland gefunden und arbeitet ab Anfang März bei der Firma Agathon aus Bottrop, dem Weltmarktführer für Schokoladenformen in der Süßwarenindustrie. Ihr Aufgabenbereich: Marketing & Vertrieb mit dem Schwerpunkt China. Hier hatte Chen bereits während ihres Studiums ein durch die German-Sino School vermitteltes Praktikum absolviert. Die FOM führt seit vielen Jahren ein eigens auf chinesische Studierende zugeschnittenes Studienprogramm durch, das über die fachliche Wissensvermittlung noch hinausgeht. Unternehmensbesuche bei der Essener Verkehrs AG (EVAG) oder in der Stauder Brauerei, dazu Exkursionen beispielsweise zum Duisburger Landschasftspark Nord sowie verschiedene Unternehmenspraktika ergänzten das Vorlesungsprogramm. Im Rahmen eines Mentoringprogramms wurden die Studierenden darüber hinaus individuell beraten. Dabei wurden in Einzelgesprächen die fachlichen Kompetenzen der jungen Chinesen herausgearbeitet und sie so bei ihrer weiteren Studien- und Karriereplanung unterstützt. Das Studienangebot der FOM Hochschule für chinesische Studierende gehört zu den europaweit größten Austauschprogrammen mit Hochschulen in China. Die hochschulische Ausbildung junger Chinesen wird in der FOM German-Sino School of Business & Technology gebündelt.
Bild: FOM Schüler-Stipendiaten beim Jugend gründet-Wettbewerb

FOM Schüler-Stipendiaten beim Jugend gründet-Wettbewerb

Die Businessplanphase haben sie erfolgreich gemeistert. Zwei Schüler und eine Schülerin, über Stipendien der Claussen-Simon-Stiftung Studierende an der FOM Hochschule, präsentieren beim Bundeswettbewerb "Jugend gründet" ihre innovative Geschäftsidee. Samira Nickl, vom Landesgymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd, Marc Petersmann, Gymnasiast am Stuttgarter Wirtschaftsgymnasium West, und Andreas Kloh, Schüler der Rudolf-Steiner-Schule im bayrischen Ismaning, studieren während ihrer Schulzeit bereits an der FOM Hochschule. Und sie reisen zum Zwischenfinale von "Jugend gründet" nach Leipzig, auf dem die überzeugendsten Teams der Regionen Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hessen ihre Ideen präsentieren. Laut Ranking aus der Businessplan-Phase liegt das Team auf Platz 1 der Teilnehmenden des Leipziger Zwischenfinales. Bundesweit haben sich 2.380 Jugendliche am Wettbewerb beteiligt und 707 Businesspläne eingereicht - und das Team Petersmann/Nickl/Kloh zählt zu den besten. Die ambitionierten Jugendlichen sind von ihrem Geschäftsmodell so überzeugt, dass sie bereits ein Patent beantragt haben. Sie haben ein Spray entwickelt, das vor elektromagnetischer Strahlung schützt. Der Kunde kann mit dem unter dem Namen fleXpro angemeldeten Spray seine Kleidung imprägnieren und sich so weitgehend vor Elektrosmog zum Beispiel von Smartphones schützen. "Wir freuen uns über den Erfolg unserer Schüler-Studierenden, die mit Kreativität, Innovation und Engagement eine überzeugende Geschäftsidee entwickelt haben und wünschen ihnen viel Erfolg", so FOM Professor Dr. Ralf Keim. Wenn das Team mit seinem Businessplan überzeugt, werden sie im Juni beim Bundesfinale in Stuttgart antreten.
Bild: Jungunternehmer informierten an der VWA Berlin

Jungunternehmer informierten an der VWA Berlin

Wie gründet man eigentlich ein Unternehmen? Welche Gefahren lauern auf dem Weg der Existenzgründung? Oder gibt es etwa ein ganz einfaches Erfolgsrezept für Entrepreneure? Diese Fragen wurden VWAPraxisAkademie-Studierenden jetzt von den Berliner Jungunternehmern Claudine Oldengott von VeloEasy und Dirk Griesinger von der Interim Group beantwortet. Die Mitglieder der Initiative "Ich mach mich selbstständig!" der IHK Berlin waren in der Erstsemestervorlesung "Business Basics" an der VWA zu Gast, berichteten von ihren Gründungserfahrungen und gaben wertvolle Tipps. Claudine Oldengott gründete VeloEasy, eine Firma für Fahrradgaragen - entwickelt in Kooperation mit der Deutschen Bahn. Sie berichtete von ihren Ängsten, aber auch von dem Gefühl der Freiheit als Unternehmerin. Wie viele andere Entrepreneure gab auch sie den Rat: "Talk about it!" Man sollte seine Idee nicht geheim halten, sondern teilen und auf diese Weise beim Publikum testen. Der zweite Gründer war Dirk Griesinger, der bereits einige Jahre Unternehmererfahrung gesammelt hat. Sein Unternehmen - die Interim Group - vermittelt Übergangsmanagement-Dienstleistungen. Er sprach über die Fragen der Finanzierung und betonte die Bedeutung von Rechts- und Steuerfragen - wenn man dann endlich Einnahmen hätte, müssten diese auch sofort versteuert werden. Ziel der Initiative "Ich mach mich selbstständig!" ist es, junge Menschen zu ermutigen, ihr Potential zu nutzen und zu eigenverantwortlichem, kreativem Handeln zu motivieren. Trotz aller eventuellen Schwierigkeiten und dem Risiko des Scheiterns soll aufgezeigt werden, dass Selbstständigkeit eine Alternative zur Festanstellung und nicht zur Arbeitslosigkeit darstellt.
Bild: Forschungspreisträger Prof. Dr. Daniel Ziggel lehrt fest in Wesel

Forschungspreisträger Prof. Dr. Daniel Ziggel lehrt fest in Wesel

Ab diesem Monat lehrt er schwerpunktmäßig an der FOM Hochschule Wesel, seit wenigen Tagen ist er Träger des FOM Forschungspreises 2017: Prof. Dr. Daniel Ziggel. Die Auszeichnung nahm der Wirtschaftsmathematiker in Essen aus den Händen von FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier und FOM Prorektor Prof. Dr. Thomas Heupel entgegen. Forschungsschwerpunkt des 35-Jährigen ist die Finanzstatistik. An der FOM Hochschule lehrt Ziggel bereits seit dem Wintersemester 2013/14 - zunächst vorwiegend am Hochschulzentrum Essen, seit 2015 auch schon verstärkt in Wesel. Insbesondere in Wirtschaftsmathematik und Statistik werden ihn die Studierenden in Wesel auch weiterhin erleben. Wirtschaftsmathematik und Statistik werden ihn die Studierenden hier auch weiterhin erleben. "Wir freuen uns, mit Prof. Ziggel künftig einen weiteren Professoren fest am Standort Wesel zu verankern, der durch seine hohe Praxiskompetenz und Forschungsaktivität besticht", so der wissenschaftliche Gesamt-Studienleiter der FOM in Wesel, Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, der seinem Nachfolger zum Forschungspreis als einer der Ersten gratulierte. "Unser Team freut sich sehr, in Prof. Ziggel nicht nur fachlich, sondern auch menschlich eine perfekte Ergänzung für unseren Standort zu bekommen", so Christina Gesing, Geschäftsleiterin des Hochschulzentrums Wesel. Daniel Ziggel hat Wirtschaftsmathematik an der TU Kaiserslautern studiert und anschließend am Lehrstuhl für Stochastik an der Ruhr-Universität Bochum promoviert. (Foto v.l.: Prof. Dr. Danile Ziggel; Prof. Dr. Gottfried Richenhagen, wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter FOM Wesel)
Bild: Bundesweiter Semesterstart

Bundesweiter Semesterstart

Ende Februar/Anfang März: Das ist die Zeit, in der sich viele neue Studierende an der FOM Hochschule tummeln. Traditionell beginnt das neue Sommersemester mit den Auftaktveranstaltungen (Foto: neue Düsseldorfer Wirtschaftspsychologie-Studierende), bei denen die Dozenten vorgestellt werden, prominente Gastredner auftreten, sich die neuen Studierenden kennenlernen und austauschen und jeder wertvolle Tipps zum Studienstart bekommt. Zum Essener Semesterstart in der Herkulesstraße kam beispielsweise Oberbürgermeister Thomas Kufen, der den neuen Studierenden viel Erfolg an der FOM wünschte. Einige hundert Auszubildende und Berufstätige haben sich deutschlandweit erneut für ein berufsbegleitendes Studium entschieden und bestätigen damit den Trend, dass sich ein Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung an der FOM Hochschule als attraktive Alternative zum Vollzeitstudium fest etabliert hat. Dabei rücken neben den klassischen Bachelorstudiengängen Business Administration oder International Management aus dem Hochschulbereich Wirtschaft & Management immer mehr die Studiengänge aus den Hochschulbereichen Wirtschaft & Psychologie sowie Gesundheit & Soziales in den Blickpunkt. Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie sowie Gesundheits- und Sozialmanagement erfreuen sich bei Studierenden großer Beliebtheit. Die FOM Hochschulzentren Dortmund und Münster melden außerdem die ersten Studierenden überhaupt im Bachelor-Studiengang Marketing & Digitale Medien.

Große Resonanz bei Essener Gesundheitssymposium

Rund 220 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zum 4. Fachforum "Gesundheit, Verantwortung, Ökonomie" in die FOM Hochschule. Zum Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement im Stresstest!" konnten sich die Besucherinnen und Besucher in Vorträgen und bei Diskussionen informieren.Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßte die Gäste. Er betonte in seiner Rede die Bedeutung eines gut funktionierenden Gesundheitsmanagements: "Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein zentrales Instrument, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten", so Kufen. "Stärker denn je wird die Gesundheit der Mitarbeiter künftig den Erfolg eines Unternehmens bestimmen." Die Bevölkerung schrumpfe, das Durchschnittsalter steige. Kufen: "Wohlbefinden und Lebensqualität als Ausgangspunkt für Gesundheit hat auch viel mit der Umgebung zu tun, in der man lebt und arbeitet." FOM Prorektor Prof. Dr. Stefan Heinemann machte in seiner Begrüßung deutlich, dass Gesundheitswirtschaft und entsprechende hochwertige Kompetenzentwicklung und Qualifizierung Hand in Hand gehen müssen. Die FOM baue hier seit Jahren entsprechende Angebote erfolgreich auf.FOM Dekan Prof. Dr. Clemens Jäger moderierte das Symposium und begrüßte eine Vielzahl an Experten und Referenten: Zum Beispiel Prof. Dr. David Matusiewicz. Der Dekan Gesundheit & Soziales an der FOM beantwortete die Frage: "Was macht ein gesundes Unternehmen aus?" und diskutierte diese Frage mit Vertretern der jüngeren Generation. Prof. Dr. Friederike Müller-Friemauth stellte unterschiedliche Instrumente des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Frage. Dr. med. Sibylle Wißkirchen schilderte eindrucksvoll die heutigen Möglichkeiten der professionellen Arbeitsmedizin. Psychische Belastungen - wie können wirksame Maßnahmen aussehen? Mit dieser Frage setzte sich Dr. rer. medic. Claudia Pieper vom Universitätsklinikum Essen intensiv auseinander. In der zweiten Hälfte der Veranstaltung beschäftige sich der Arzt Lars-Hendrik Wassenaar mit einer effektiven Zielgruppenansprache im betrieblichen Gesundheitsmanagement für Unternehmen. "Yoga goes Business" war der Slogan von Dipl.-Ing. Janine Nagel, die alle Teilnehmer nochmals aktivierte und mit praktischen Übungen zeigen konnte, welche Möglichkeiten Yoga im stressigen Alltag bietet. "Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, eine interessante Mischung aus Praxis und Theorie zu finden", so Vanessa Schulz, die das Gesundheitssymposium vor vier Jahren gemeinsam mit Prof. Dr. Jäger ins Leben gerufen hat. "Die Referenten haben es geschafft, sowohl die Grundlagen als auch die praktischen Anwendungsmöglichkeiten für Mitarbeiter und Unternehmen darzulegen."
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Neuer energiewirtschaftlicher Studiengang an der FOM

Bild: Neuer energiewirtschaftlicher Studiengang an der FOM
Die gemeinsame Entwicklung und Förderung eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs "Management - Ausrichtung Energiewirtschaft" haben sich die KVK Kompetenzzentrum Verteilnetze und Konzessionen GmbH, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) und die FOM Hochschule zum Ziel gesetzt. Dazu schlossen die drei Kooperationspartner jetzt einen entsprechenden Vertrag in Köln. Alle drei Akteure reagieren damit frühzeitig auf eine sich immer klarer abzeichnende Entwicklung: Die Energiewirtschaft steht aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten und dem tiefgreifenden strukturellen Wandel der Versorgungsaufgabe (Energiewende, Digitalisierung, Regulierung) vor einem enormen Fachkräftemangel. Auf diesen Kapazitäts- und Know-How-Engpass muss nach Überzeugung der drei Kooperationspartner schon heute entschlossen reagiert werden. Ab dem Wintersemester 2017/2018 bieten sie daher einen berufsbegleitenden Masterstudiengang "Management - Ausrichtung Energiewirtschaft" an der FOM Hochschule an. Die Nähe zur Energiebranche wird zukünftig durch den engen Einbezug der Experten des BDEW und der KVK sowie durch Prof. Dr. Andreas Hoffjan (TU Dortmund) gewährleistet. Zur Sicherung des Praxisbezugs wird zudem ein Unternehmens-Beirat eingerichtet. Unter dem Vorsitz der rhenag Rheinische Energie AG werden hier zukünftig bis zu 20 Energieversorger die Möglichkeit haben, die fachliche Ausrichtung mitzugestalten und wichtige Anregungen für die Weiterentwicklung des Programmes zu geben. "Mit einem hochwertigen akademischen Management-Studium an der FOM und den entsprechenden fachlichen Schwerpunkten ergeben sich sehr gute Karriereperspektiven in der Energiewirtschaft", so FOM Prorektor Prof. Dr. Stefan Heinemann. Gerade bei den Energieunternehmen, die sich deutlich wandeln und ihre Wertschöpfung verbreitern, gebe es viele Chancen, sich beruflich zu entwickeln. "Das in Kooperation entstandene Studienprogramm wird hier einen wichtigen Beitrag leisten und ist attraktiv für alle, die in dieser Branche entsprechende Position anstreben", sagt Heinemann. Aus Sicht der Kernzielgruppe "MitarbeiterInnen von EVU" eröffnet der Management-Master die Gelegenheit, der eigenen beruflichen Entwicklung einen deutlichen Impuls zu geben und sich für höhere Aufgaben zu qualifizieren. Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und wird so angelegt sein, dass er bestmöglich mit einer Berufstätigkeit in einem Stadtwerk oder EVU vereinbar ist. Insgesamt wird der neu konzipierte und praxisnahe Master damit die erste und einzige energiethematische Hochschul-Qualifikation sein, die man berufsbegleitend (im Wesentlichen freitagabends und samstags) in nahezu jeder Region in Deutschland erwerben kann. (Foto v.L.: Dr. Hans-Jürgen Weck (Mitglied des Vorstands, rhenag Rheinische Energie AG), Andrees Gentzsch (Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDEW), Dr. Jens Meier (Geschäftsführer KVK), Dr. Harald Beschorner (Kanzler der FOM) Foto: KVK)