Ausgabe 153 - März 2016

Managementwissen für Piloten: Aviation Management Studium in Essen gestartet

Bild: Managementwissen für Piloten: Aviation Management Studium in Essen gestartet
Auf dem Lehrplan des siebensemestrigen Studiengangs steht neben klassischem betriebswirtschaftlichem Know-how Spezialwissen aus dem Flugwesen. "Dadurch wird eine ganzheitliche Management-Sicht auf den Flugbetrieb ermöglicht, die immer wichtiger wird. Der Gewinn einer Airline entsteht heute oft am Boden und hängt stark von den richtigen Entscheidungen der Pilotinnen und Piloten ab", so der Geschäftsführer der Flugschule, Christian Käufer. "Zudem qualifizieren sich die Studierenden zum Beispiel für die spätere Übernahme von Führungsaufgaben im Aviation-Bereich, aber auch für angrenzende Industrien." Weitere Studieninhalte sind Flugrecht, logistische Prozesse des Flughafenbetriebs und Finanzierungsmodelle. Studiert wird parallel zu Ausbildung oder Beruf. Das Studium richtet sich an Teilnehmer der klassischen Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer sowie der Multi Crew Pilot Licence, die an der Flugschule TFC Käufer geschult werden. Mit dem Studiengang soll außerdem die berufliche Einsatzfähigkeit der Pilotinnen und Piloten erhöht werden. "Wer beispielsweise den Pilotenberuf aufgrund gesundheitsbedingter Beeinträchtigungen nicht mehr ausüben kann oder in Zeiten geringer Auslastung auf der Suche nach beruflichen Alternativen ist, schafft mit dem FOM-Studium eine gute Basis für eine Tätigkeit an den Schnittstellen zwischen Flugwesen und kaufmännischem Bereich", ergänzt Prof. Dr. Stefan Heinemann, Prorektor Kooperationen der FOM Hochschule. Felix Nolte ist einer der Studierenden. Der 19-Jährige Flugschüler absolviert seit wenigen Wochen seine Ausbildung zum Verkehrspiloten an der Flugschule TFC Käufer. Vom Studium an der FOM Hochschule verspricht er sich mehr Optionen für seine berufliche Laufbahn: "Das Studium bietet mir zusätzlich zu der Ausbildung zum Verkehrspiloten ein zweites Standbein in der Luftfahrt und erweitert das Spektrum der möglichen Berufs- und Karrierechancen. Damit stellt es eine optimale Ergänzung zur Ausbildung zum Verkehrspiloten dar." Doch nicht nur die Studierenden freuen sich über die gelungene Kooperation: "Die bundesweit in der Aviation-Industrie beachtete Kooperation zwischen der FOM Hochschule und der Essener Flugschule TFC Käufer ist ein schönes Signal, dass die Wissenschaftsstadt Essen funktioniert", erläutert Jochen Fricke, stellvertretender Geschäftsführer der EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, den strategischen Gesamtzusammenhang. "Wissenschaft und Unternehmen ergänzen sich - zum Wohle der Wirtschaft und hier vor allem der Studierenden, die sich mit diesem Studiengang zukunftsfest aufstellen." Im Bild: Studierende und links Dr. Helmut Kunz (Leiter Trainingsbereich airberlin), 3.v.l. Jochen Fricke (stellvertretender Geschäftsführer EWG), Mitte Prof. Dr. Stefan Heinemann (Prorektor FOM) und rechts Christian Käufer (Geschäftsführer TFC Käufer)
Bild: Erster Absolventenjahrgang der FOM in Aachen verabschiedet

Erster Absolventenjahrgang der FOM in Aachen verabschiedet

Gewürdigt wurden die Leistungen der Auszubildenden und Berufstätigen auf einer großen Absolventenfeier im Aachener Eurogress, zu der insgesamt rund 130 Gäste kamen. Nach einem Sektempfang zu Beginn, eröffnete Geschäftsleiterin Carola Schröder die Absolventenfeier. Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Björn Paape, wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter der FOM Aachen, begrüßte die Absolventinnen und Absolventen, deren Familienangehörige und Freunde sowie einige Vertreter Aachener Unternehmen. "Die ersten Absolventinnen und Absolventen zu verabschieden, ist ein ganz besonderer Moment", so Prof. Paape. "Sie haben der FOM, die noch neu in Aachen war, Ihr Vertrauen geschenkt. Jetzt sind Sie sind die ersten, die Ihr erworbenes Know-how gezielt für Ihre weitere berufliche Laufbahn einsetzen und Ihre Erfahrungen an die neuen Semester weitergeben können." Geschäfts- und wissenschaftliche Leitung der FOM in Aachen ziehen anlässlich der Absolventenverabschiedung eine positive Bilanz zur Entwicklung am Studienort: An den konstant hohen Studierendenzahlen lasse sich ein großer Bedarf nach einem Studienzeitmodell ablesen, das mit dem Arbeitsalltag vereinbar ist. Davon profitieren Berufstätige und Auszubildende, die neben dem Job auf einen akademischen Abschluss hinarbeiten und so ihre Karriere vorantreiben möchten, ebenso wie Unternehmen der Städteregion Aachen, die ihre Arbeitnehmer gezielt fördern möchten. Aktuell studieren im FOM Hochschulzentrum Aachen rund 440 Auszubildende und Berufstätige in verschiedenen berufsbegleitenden Bachelor- und Master-Studiengängen.
Bild: FOM unterzeichnet Kooperationsvertrag mit LDT Nagold

FOM unterzeichnet Kooperationsvertrag mit LDT Nagold

"Durch die Kooperation mit der LDT Nagold baut die FOM Hochschule ihre Position als starker Partner für den Bereich Weiterbildung in der Region Stuttgart aus", sagte Kanzler Dr. Beschorner bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung am Hochschulzentrum Stuttgart. Die Vereinbarung sieht vor, dass Absolventen des Textilbetriebswirts der LDT Nagold sich Leistungen anrechnen lassen und direkt in ein höheres Fachsemester der Bachelorstudiengänge Business Administration, International Management und Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie einsteigen können. "Für unsere Absolventen bedeutet das konkret, eine noch größere Auswahl an Hochschulen zu haben, an denen sie ihre Kompetenzen im Bereich des Modemanagements durch entsprechende Aufbaustudiengänge im betriebswirtschaftlichen Segment sinnvoll ergänzen können", sagte Mroz. "Durch die an der FOM angebotenen Bachelor- und Masterstudiengänge und deren internationale Bekanntheit und Anerkennung wird es für die Absolventen der LDT Nagold wesentlich einfacher, speziell bei Arbeitgebern mit internationaler Ausrichtung sowie bei ausländischen Unternehmen eine entsprechende Managementposition einzunehmen", so Mroz weiter. Die LDT Nagold spielt eine zentrale Rolle als Bildungsdienstleister der Textil- und Schuhbranche. Die Akademie bietet den Textilbetriebswirt BTE sowohl in Vollzeit als auch als duales Studium an. Studieninhalt ist eine Kombination von Betriebswirtschaftslehre und praktischer Warenkunde.
Bild: Kuniberg Berufskolleg Recklinghausen und FOM vereinbaren Kooperation

Kuniberg Berufskolleg Recklinghausen und FOM vereinbaren Kooperation

Die Fachschule für Wirtschaft am Kuniberg Berufskolleg bietet unter anderem eine berufliche Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Steuern an. Die neu geschlossene Partnerschaft mit der FOM sieht vor, dass Absolventinnen und Absolventen dieser Weiterbildung in das fünfte Semester des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Management der FOM Open Business School eingestuft werden können. "Die Weiterbildung am Kuniberg Berufskolleg vermittelt Kenntnisse, die gleichwertig mit einzelnen FOM-Studienmodulen sind", so FOM-Prorektor Prof. Dr. Stefan Heinemann. "Durch die Anrechnung sparen Studierende wertvolle Zeit und können den Bachelor-Abschluss schon nach vier Semestern erreichen." Das Hochschulstudienmodell der FOM Open Business School ermöglicht es, dass Berufstätige mit und ohne Abitur eine Vielzahl von beruflichen Qualifikationen sowie Fort- und Weiterbildungen auf das Studium anrechnen und so unter bestimmten Voraussetzungen in ein höheres Semester eingestuft werden können. "Mit der Kooperation füllen wir die von Wissenschaft und Politik immer wieder geforderte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung konkret mit Leben", so Prof. Dr. Heinemann. Der Schulleiter des Kuniberg Berufskollegs, Dr. Walter Schulte, ergänzt: "Die Kooperation mit der FOM wertet unser Fachschulangebot weiter auf und verbessert die Chancen der Absolventinnen und Absolventen im Berufsleben."
Bild: Mehr als 100 Besucher beim 3. Essener Immobilien-Symposium

Mehr als 100 Besucher beim 3. Essener Immobilien-Symposium

Über die WEG-Rechtsprechung und die Probleme bei der Ermittlung von Immobilienwerten wurde ebenso diskutiert wie über die Mietrechtsreform und die praktische Anwendung der Mietpreisbremse. Für die Besucherinnen und Besucher gab es außerdem Tipps für die Erstellung von Verwalterverträgen und kreative Lösungen beim Abbau von Leerstand. Referenten beim 3. Essener Immobilien Symposium waren neben dem Initiator der Veranstaltung und Moderator Norbert Moormann auch Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Peter Lang, Gründungsrektor der FOM Hochschule, Klaus Eichhorn, Fachanwalt für Miet- und WEG-Recht, Bernd-Claas Gesterkamp, Inhaber Gesterkamp Immobilien Marketing, und Andreas Illmer, geschäftsführender Gesellschafter der smply.gd GmbH. Mit dem viel diskutierten Thema der Mietpreisbremse setzte sich Norbert Moormann (Foto) in seinem Vortrag auseinander: "Nicht zuletzt durch die Versprechungen des Gesetzgebers waren die Erwartungen an die Mietpreisbremse groß", so Moormann. "Mittlerweile wachsen die Zweifel, ob die Maßnahme des Gesetzgebers zielführend war." Es werde zunehmend Kritik an der Wirksamkeit der Mietpreisbremse laut, bis hin zu der Frage, ob der Gesetzgeber mit diesem Gesetz nicht sogar eine "Fahrkarte geschossen" habe. "Die Mieten pro Quadratmeter Wohnfläche sind nach Einführung der Mietpreisbremse zumindest in Düsseldorf höher als vor der Gesetzesreform. In Hamburg und Köln liegen sie auf gleichem Niveau", führte Moormann aus. Man könne also von einem "Bremsversagen" sprechen. Einen unterhaltsamen visionären Ausblick auf die Dienstleistungen und die Erfordernisse der Immobilienwirtschaft in den nächsten zehn Jahren lieferte FOM-Gründungsrektor Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Peter Lang.

250 Teilnehmer bei Essener Gesundheitsforum

Gemeinsames Ziel war es, sich über das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement auszutauschen. Neben verschiedenen Fachvorträgen rund um Führung, Mitarbeiterzufriedenheit und Prävention, präsentierten neun regional ansässige Gesundheitsdienstleister ihre Konzepte für Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem Pitch und stellten sich anschließend dem Voting der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Strategieexperte Ernst Holzmann pointierte in seinem Vortrag "Als Vorbild führen: Was Sie von Jogi Löw lernen können" das Thema Führung mit Anekdoten aus dem Profi-Fußball. Sein Rat an die Führungskräfte: "Am wirkungsvollsten führt man Mitarbeiter durch Vorleben und Vormachen." Nick Prosch, Feelgood-Manager der codecentric AG, gewährte in seinem Vortrag Einblicke in das noch neue Berufsbild eines Feelgood-Managers. Dabei wurde deutlich, dass es beim Feelgood-Management nicht um die "Bespaßung" der Beschäftigten geht, sondern um die Tatsache, dass zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich effizienter arbeiten. Unter dem Titel "Zukunftsperspektiven des betrieblichen Gesundheitsmanagements" ging Prof. Dr. David Matusiewicz, FOM-Dekan für Gesundheit & Soziales, auf das Top-Thema Digitalisierung ein - von Gesundheits-Apps bis zu Online Coaching und dem Einsatz von Wearables. "Die Möglichkeiten auf diesem Gebiet sind vielfältig", so Matusiewicz. "Um die Mitarbeiter zu motivieren, mehr körperliche Bewegung in ihren Alltag zu integrieren, kann man etwa betriebsinterne Wettbewerbe durchführen. So könnte man durch den Einsatz von Wearables die Schritte aller Mitarbeiter zählen, bis eine Strecke vom Büro bis nach New York zurückgelegt wurde." Die gesetzliche Perspektive beleuchtete schließlich Andreas Schmidt. Der Geschäftsführer des Instituts für Betriebliche Gesundheitsförderung in Köln erläuterte, welche Änderungen das neue Präventionsgesetz vorsieht und welche positiven Effekte zu erwarten sind. Im anschließenden "Revierderby" kürten die Anwesenden den Gesundheitsdienstleister insa Gesundheitsmanagement zum Sieger. Das Mülheimer Unternehmen überzeugte mit seinem integrativen Ansatz, das Betriebliche Gesundheitsmanagement ganzheitlich in der Unternehmenskultur zu verankern. Um ihre eigene Gesundheit zu überprüfen, konnten die Besucherinnen und Besucher des Fachforums zudem das Grönemeyer Gesundheitsmobil aufsuchen und von medizinischem Fachpersonal ihre Herz-Kreislauf-Durchblutung und Beweglichkeit testen lassen. Das Fachforum wurde vor drei Jahren von FOM-Dekan Prof. Dr. Dr. habil. Clemens Jäger gemeinsam mit Vanessa Schulz, zuständig für Kooperationen im Gesundheitswesen, entwickelt und verzeichnet seitdem steigende Besucherzahlen. Prof. Jäger, der das Gesundheitsforum auch moderierte, zog nach der Veranstaltung ein positives Fazit: "Prävention und Gesundheitsförderung sind elementar für ein erfolgreiches Unternehmen." Vanessa Schulz ergänzt: "Dass es einen großen Bedarf an Information und Austausch zu diesen Themen gibt, zeigt uns die große Resonanz der 270 Anmeldungen. Wir freuen uns schon auf das nächste Fachforum im Jahr 2017."
Bild: 250 Teilnehmer bei Essener Gesundheitsforum

Die Story: Diana Rademacher erste Absolventin der FOM in Wesel

Bild: Die Story: Diana Rademacher erste Absolventin der FOM in Wesel
Dass sie ihr Studium schon nach fünf und nicht wie in der Regelzeit üblich nach sieben Semestern beendet hat, ist unter anderem ihrer Liebe zum Ausland geschuldet. "Ein entscheidendes Kriterium, mich an der FOM einzuschreiben, war, dass ich während meines Studiums und während meiner Berufstätigkeit für eine gewisse Zeit ins Ausland gehen konnte", sagt die frisch gebackene Absolventin. Im Frühjahr 2015 studierte sie drei Monate lang an der spanischen FOM Partnerhochschule Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM). "In enger Abstimmung mit den Kollegen in Murcia bieten wir in dieser Zeit ein kompaktes und besonders intensives Studienprogramm in Vollzeit an, das wesentliche Inhalte des sechsten und siebten Semesters des Studiengangs International Management vermittelt", so Christina Vogeler, Geschäftsleiterin der FOM Hochschule Wesel. Diana Rademacher hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mächtig ins Zeug gelegt, hat ihren Job bei der Sparkasse Dinslaken - Voerde - Hünxe (seit 1.1.2016 Niederrheinische Sparkasse RheinLippe) und das Bachelor-Studium mit einem gut abgestimmten Zeitmanagement unter einen Hut bekommen. Rückblickend sagt sie: "Es war sicherlich eine anstrengende Zeit, neben meiner Tätigkeit bei der Sparkasse immer montags und mittwochs sowie jeden zweiten Samstag die Vorlesungen in Wesel zu besuchen und den Lernstoff außerdem auf- und nachzubereiten. Aber dieser Einsatz hat sich gelohnt und Spaß hat das abwechslungsreiche Studium auch gemacht." Für Diana Rademacher kam nur ein berufsbegleitendes Studium in Frage, da sie ihren Job nicht aufgeben und weiterhin Geld verdienen wollte. Arbeitskollegen, die schon an anderen FOM Hochschulzentren studierten, machten sie auf das Studium an der FOM aufmerksam. Ihre weitere Karriere hat die Voerderin zumindest bis Ende nächsten Jahres vorgeplant. Ihre Tätigkeit bei der Sparkasse hat sie zum 29. Februar gekündigt, ab März wird sie für vier Monate als FOM Tutorin an der chinesischen Partneruniversität Shandong Agricultural University in Tai'an arbeiten und dort chinesische Studierende betreuen. "Ich freue mich sehr auf die Zeit in China, eine fremde Kultur und auf die Arbeit mit den Studierenden", blickt Diana Rademacher optimistisch in die Zukunft. Und auch nach der Zeit in China ist das Ausland erste Wahl für die junge Frau: "Nach dem Bachelor-Abschluss möchte ich den Master nachlegen. Für ein Jahr werde ich wieder nach Murcia gehen und dort an der UCAM studieren." Was dann kommt, weiß Diana Rademacher noch nicht. Eine Option: "Ich kann mir gut vorstellen, später einmal selbst an der FOM als Dozentin zu arbeiten und FOM-Studierende auf ihrem beruflichen Weg voranzubringen." Eine Vorstellung, mit der die Weseler Geschäftsleiterin Christina Vogeler gut leben könnte: "Diana Rademacher war schon als Studentin ein echtes Vorbild und wäre dies sicherlich auch als Lehrende an unserer Hochschule." Für das Weseler Hochschulzentrum beginnt nun schon die Vorbereitung auf den nächsten Semesterstart im September dieses Jahres. Neben den Bachelor-Studiengängen Business Administration, International Management und Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie plant die FOM dann auch zum ersten Mal den Start des Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement. Aktuell studieren in Wesel rund 210 Auszubildende und Berufstätige.