Ausgabe 148 - Oktober 2015

FOM Absolventen mit ETL-Mittelstandspreis ausgezeichnet

Bild: FOM Absolventen mit ETL-Mittelstandspreis ausgezeichnet
Wirtschaftsminister Garrelt Duin lobte: "Sie haben sich in Ihren Abschlussarbeiten mit Themen befasst, die vielen mittelständischen Unternehmen aktuell unter den Nägeln brennen. Für diese Impulse möchte ich Ihnen danken - und ich hoffe, dass viele Unternehmen Ihre Gedanken aufgreifen." Michael de Clara hat an der FOM Stuttgart Wirtschaftsinformatik studiert und mit seiner Bachelor-Thesis "Optimierung der HR Shared Service Prozesse bei der Robert Bosch GmbH - Konzeption und Implementation einer mobilen Web Applikation" den direkten Kontakt zwischen der Personalabteilung und Mitarbeitern ohne Zugriff auf einen Computer ermöglicht. "Beschäftigte in der Produktion oder Logistik können so überall von ihrem Smartphone eine Self Services Anfrage an das Personalwesen senden und nachverfolgen", erläuterte de Clara sein Konzept. Ein erster Pilot der Applikation ist für das kommende Jahr in Planung. Mit einem weiteren zukunftsträchtigen Themenfeld hat sich Matthias Krenz beschäftigt. In seiner Abschlussarbeit im Master-Studiengang "Marketing & Sales" hat er die Potenziale von Social Media für Handelsunternehmen unter die Lupe genommen. "Von Social Commerce - also der kommerziellen Nutzung von Facebook & Co. - versprechen sich Unternehmen eine Steigerung der Kaufwahrscheinlichkeit", so der Dortmunder FOM Absolvent. "Ich habe mir die beiden Kernbereiche von Social Commerce - Social Media und E-Commerce - angesehen und eine Strategie entwickelt, mit der Unternehmen Social Commerce gewinnbringend nutzen können. Und zwar sowohl für die Kommunikation als auch für den Anstoß von Kaufprozessen." "Beide Arbeiten entsprechend genau dem, was wir im Kopf hatten, als wir den Preis 2013 das erste Mal gestiftet haben", freute sich Rechtsanwalt/ Bürgermeister a. D. Jürgen Funke, Vorstand innerhalb der ETL-Gruppe. "Wir zeichnen Bachelor- und Master-Theses aus, die aktuelle Problemstellungen des Mittelstandes nicht nur aufgreifen und thematisieren, sondern gleichzeitig auch Lösungswege aufzeigen. Das ist Michael de Clara und Matthias Krenz sehr gut gelungen." Und Prof. Dr. Burghard Hermeier, der als Rektor der FOM Hochschule ebenfalls an der Feierstunde in der IHK Düsseldorf teilnahm, ergänzte: "Die beiden Preisträger haben mit ihren Abschlussarbeiten unter Beweis gestellt, dass das Lehrkonzept der FOM Hochschule aufgeht: Theorie und Praxis zu verbinden und dadurch den Transfer des Gelernten in den Arbeitsalltag zu gewährleisten." Der ETL-Mittelstandspreis wird seit dem Wintersemester 2013/14 vergeben und richtet sich an Absolventen der FOM Hochschule. Eine Jury bestehend aus ETL-Vertretern und FOM Mittelstands-Experten wählt zunächst die besten Bachelor- oder Master-Thesis an den jeweiligen Studienzentren aus. Das Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem auf der Anschlussfähigkeit in der Praxis, der kritischen Reflexion sowie der Themenrelevanz. Aus diesen regionalen Gewinnern werden anschließend die besten Arbeiten bundesweit ausgewählt und mit jeweils 1.000 Euro (Bachelor) bzw. 2.000 Euro (Master) ausgezeichnet. (Foto v.l.n.r. Prof. Dr. Burghard Hermeier; Prof. Dr. Stefan Strauß; Michael de Clara; Matthias Krenz, Garrelt Duin, Jürgen Funke)
Bild: Neues FOM Kuratorium in Augsburg nimmt Arbeit auf

Neues FOM Kuratorium in Augsburg nimmt Arbeit auf

Kanzler Dr. Harald Beschorner begrüßte die Wirtschaftsvertreter im Augsburger Traditionshotel "Steigenberger Drei Mohren" und stellte die Erfolgsgeschichte der FOM Hochschule vor, die 1993 in Essen begann. Heute zählt die FOM bundesweit 32 600 Studierende an 31 Standorten. Cornelia Windisch, die zum 1. Oktober die Geschäftsleitung des Studienzentrums übernommen hat, stellte im Anschluss die Entwicklung der FOM in der Fuggerstadt dar. Das Augsburger Studienzentrum ist jung. Vor zwei Jahren, zum Wintersemester 2013, startete der Vorlesungsbetrieb mit 27 Studierenden. Cornelia Windisch und ihr Team konnten sich am Standort zunehmend etablieren. Mittlerweile zählt das Studienzentrum knapp 200 Studierende. Darüber hinaus freut sich die Geschäftsleiterin über neue Kooperationen und Netzwerkpartner. Ein eigenes Studienzentrum ist in Planung. Mitglieder des neu gegründeten Kuratoriums: Klaus Dietmayr, Geschäftsführer der Erdgas Schwaben GmbH, Manfred Lang, Leiter Geschäftsbereich Bildung IHK Schwaben/Geschäftsführer IHK Akademie Schwaben Weiterbildung GmbH, Prof. Dr. Hans-E. Schurk, Präsident Hochschule Augsburg, Petra Zarbock, Leiterin Personalmanagement des Klinikum Augsburg, Dr. Heiko Frank, Vorstand der IMAP M&A Consultants AG, Vera Schneevoigt, Executive Vice President Product Supply Operations und Leiterin des Werks in Augsburg und Geschäftsführerin der Fujitsu Technology Solutions GmbH, sowie Eva Weber, 2. Bürgermeisterin der Stadt Augsburg/Referentin für Wirtschaft und Finanzen der Stadt Augsburg. (Foto v.l.n.r. Dr. Harald Beschorner, Cornelia Windisch, Klaus Dietmayr, Dr. Heiko Frank, Prof. Dr. Gerald Mann, Oliver Dorn, Petra Zarbock, Vera Schneevoigt (vorne))
Bild: FOM Dekan Prof. Dr. Dr. habil Eric Frère entscheidet über Zertifikate Award

FOM Dekan Prof. Dr. Dr. habil Eric Frère entscheidet über Zertifikate Award

Mitglied der hochrangig besetzten, unabhängigen Experten-Jury ist auch in diesem Jahr wieder Prof. Dr. Dr. habil Eric Frère, FOM Dekan für den Fachbereich BWL II und Direktor des isf Institute for Strategic Finance an der FOM Hochschule. Neben Prof. Frère entscheiden insgesamt 30 renommierte Kapitalmarkt-Kenner über die besten Herausgeber von Wertpapieren in zehn Produktkategorien. Die Gewinner in den Kategorien "Zertifikatehaus des Jahres", "Zertifikat des Jahres", "Bester Online-Broker" und "Bestes Zertifikate-Portal" wählt das Publikum im Vorfeld per Online-Votum. "Auf dem immer komplexer werdenden Kapitalmarkt ist es oft schwierig den Überblick zu behalten. Mit den ZertifikateAwards wollen wir den Anlegern eine Orientierungshilfe im Börsendschungel geben und einen Beitrag zu mehr Transparenz leisten", so Frère über seine Jurorentätigkeit.
Bild: Auszeichnung für Leipziger FOM Professor Dr. Stephan Buchhester

Auszeichnung für Leipziger FOM Professor Dr. Stephan Buchhester

Buchhester war es gelungen, zusammen mit dem Trainingsunternehmen Coactive, anhand eines speziell entwickelten Trainingsprogramms zur Etablierung einer nachhaltig gelebten Unternehmenskultur, in einem global agierenden Pharmakonzern die Produktionskennzahlen zu steigern und die Fehlproduktionen signifikant zu reduzieren. Der Preis wurde erstmalig auf Europas größter Messe für Personal-Management "Zukunft Personal" verliehen. Die unabhängige Jury aus Praktikern, Wissenschaftlern und Kundenvertretern bewertete das Konzept, die Umsetzung, die Transparenz der Darstellung sowie den Kundennutzen und lobte vor allem das ganzheitliche Konzept des Trainingsprogramms. "Wir vergeben Silber, weil Sie mit einem sehr fundierten und ganzheitlichen, sowohl globalen, als auch lokalen Konzept von der Auftragsklärung, über Methodeneinsatz und dessen Begründung bis zur erfolgreichen Umsetzung, Qualität zum eigenverantwortlichen Thema machen", würdigte die Jury die Leistung des FOM-Professors für Wirtschaftspsychologie und seines Projektpartners Coactive. Den Grundgedanken und die Ziele des Trainingsprogramms 'quality matters' beschreibt Buchhester so: "Wir wollen ein konstant hohes Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter erreichen, die abteilungsübergreifende Kommunikation verbessern, bei der Belegschaft die Bereitschaft, bestehende Prozesse stetig zu optimieren auf einem hohen Niveau manifestieren sowie den Lerntransfer erfolgreicher gestalten." Der Leipziger FOM-Professor freut sich: "Dass unser Programm bei einem Unternehmen mit rund 1.600 Mitarbeitern nachweislich wirtschaftliche Erfolge hervorbringt, macht uns stolz. Die zusätzliche Würdigung unserer Arbeit durch eine Fachjury spornt uns für kommende Aufgaben an."
Bild: FOM empfängt Delegation der Shenyang University

FOM empfängt Delegation der Shenyang University

FOM Kanzler Dr. Harald Beschorner begrüßte die Gäste in Essen und stellte die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen im Ruhrgebiet sowie die aktuellen Entwicklungen an der FOM Hochschule vor. Dr. Beschorner verwies im Gespräch mit den Kollegen auf die hohen Qualitätsansprüche der FOM. "Qualität wird an unserer Hochschule groß geschrieben und durch diverse Akkreditierungen kontinuierlich sichergestellt", so der Kanzler. Prof. Feng Li, Rektor der Shenyang University, freut sich besonders über das anwendungsorientierte Studienkonzept der FOM, welches dazu beiträgt, dass in dem neuen Kooperationsprogramm insbesondere der Praxisbezug in den Vordergrund gestellt wird. Prof. Li betonte während des Besuchs, dass die Shenyang University sehr stolz auf die Zusammenarbeit sei und sich auf den Wissenstransfer mit dem neuen Partner aus Essen freue. Im Rahmen des neuen Studiengangs werden die Studierenden zunächst drei Jahre an der Shenyang University unterrichtet. Im finalen Studienjahr kommen sie an die Hochschule nach Essen, um ihr Studium abzuschließen. Das Besondere an dem neuen Konzept: Bei erfolgreichem Studienabschluss erhalten die Teilnehmer des Programms sowohl den Bachelor-Abschluss von der FOM als auch die Auszeichnung von der Shenyang University. Der Auftakt des Studiengangs "Elektrotechnik und Informationstechnik" ist für Oktober in Shenyang geplant. Dr. Beschorner wird dazu in den kommenden Tagen nach China reisen, um mit seiner Delegation an der Eröffnungsveranstaltung teilzunehmen. (Foto v.l.n.r. Prof. Qiang Fu, Prof. Shengwei Wang, Prof. Guangchun Liu, Prof. Dr. Reiner Dudziak, Prof. Linan Fan, Lin Liu, Prof. Feng Li, Dr. Harald Beschorner, Prof. Dr. Rudolf Jerrentrup, Prof. Tiejun Bai, Kai Zhang)

Summer Conference an der eufom University in Luxemburg

Die inhaltlichen Schwerpunkte lagen auf den Modulen "International Finance" und "International Asset Management". Die teilnehmenden Masterstudierenden konnten die wichtigsten Studieninhalte dieser beiden Themenblöcke vertiefen. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz Peter Lang, Gründungsrektor der FOM, hielt die Eröffnungsvorlesung des 14-tägigen Seminars. Darüber hinaus lehrte eine Vielzahl renommierter Dozenten, darunter u. a. die beiden Finanzexperten, Prof. Dr. Christian Klein (FOM München) und Dr. Marcus Stutz (Lehrender für Banking und Financial Management, Leiter Risikomanagement bei Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A.). Highlight der Studienwochen war der Besuch der Luxemburger Börse in Begleitung vom FOM Dekan Prof. Dr. Dr. habil. Eric Frère, Direktor des isf Institute for Strategic Finance und Alexander Zureck, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am isf. Die vielfältigen Vorlesungsthemen waren: "Political, country, and other risks for multinational companies", "International financing institutions & investment", "Foreign exchange management" sowie "Strategic and tactical Asset allocation". Die Summer Conference ist von den Studierenden sehr positiv bewertet worden: "Die Dozenten waren ausgezeichnet. Sie haben betriebswirtschaftliche wie auch volkswirtschaftliche Inhalte aus verschiedenen Blickwinkeln vermittelt und anschaulich erläutert. Vor allem die unterschiedlichen Darstellungen von Theorie und Praxis waren sehr hilfreich, weil daraus Ergebnisse für die tatsächliche Anwendung abgeleitet werden konnten", so einer der Teilnehmer. Auch Prof. Frère, ist von dem Programm überzeugt: "Aufgrund der Struktur der Summer Conference ist in kleiner Runde eine optimale Lernatmosphäre gegeben, die zu detaillierten und konstruktiven Diskussionen führt. Die Kombination aus Theorie und Praxiselementen bietet den Teilnehmern eine abwechslungsreiche und intensive Auseinandersetzung mit dem Finanz- und Kapitalmarkt. Außerdem ist ein Auslandsaufenthalt in einer Finanzmetropole wie Luxemburg für das berufliche Weiterkommen der Studierenden hilfreich". Das erfolgreiche Studienformat wird auch für Konferenzen in den USA und Spanien angeboten. Die jeweiligen Termine werden über den International Office bekanntgegeben. Bei Fragen hilft Dr. Maria Huggenberger weiter. (Foto: Teilnehmer der Summer Conference mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz Peter Lang (rechts))
Bild: Summer Conference an der eufom University in Luxemburg

Erster bundesweiter Mint Music Award

Bild: Erster bundesweiter Mint Music Award
Das Genre ist dabei ebenso frei wählbar wie Sprache und Instrumente. Einzige Voraussetzungen: Die Bewerber müssen über 16 Jahre alt sein und für ihre jeweilige Schule antreten. Als Gewinne winken 1.500 Euro für die Schulen der drei Bestplatzierten, die professionelle Produktion des jeweiligen Songs sowie eine Schulung in Sachen Musik-Medien-Business mit Blick auf wirtschaftliche und rechtliche Fragen.Über die Sieger-Songs entscheidet in einem ersten Schritt die Facebook-Community. "Ab dem 3. November können die Schüler ihre Werke auf https://www.facebook.com/
3malE/app_1615125485395647
hochladen. Dort findet ein Voting statt", erläutert Award-Initiator Prof. Dr. Stefan Heinemann. "Aus den zehn Songs mit den meisten Stimmen wählt eine neunköpfige Jury anschließend die drei Gewinner aus." Der Musikproduzent, Prorektor Kooperationen der FOM Hochschule und Leiter des zdi-Zentrum MINT Netzwerkes Essen sitzt ebenso in dieser ehrenamtlichen Runde wie PD Dr. Christian Baierle (Managing Director ROBA Music), Rolf Baierle (Managing Director ROBA Music), Alex Breuer (Producer Köln, u.a. Thomas D., im Team bei Sony PlayStation / Gran turismo - Köln), Prof. Dr. Christoph Jacke (Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik, Universität Paderborn), Dr. Harald Beschorner (Kanzler der FOM Hochschule und Lead Gitarrist der FOM Allstars), Igor Albanese (Musikveranstalter) und Kerstin Wichelhaus (Artist Development dissoilogoimusic). Ihre Bewertungskriterien: der Innovationsgrad von Text und Melodie (Cover-Versionen werden nicht berücksichtigt) sowie der künstlerische Gesamteindruck. Hinter dem Award stehen renommierte Partner und eine gemeinsame Idee: "Wir wollen Schülerinnen und Schülern einen interdisziplinären Impuls geben, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik in einem anderen Licht zu sehen", so Dr. Ellen Walther-Klaus. "Indem wir an die Kreativität der Award-Teilnehmerinnen und Teilnehmer appellieren, wollen wir sie dafür sensibilisieren, dass kein Song, keine Melodie ohne MINT-Innovationen überhaupt möglich ist." Die Geschäftsführerin von "MINT Zukunft schaffen" hat - stellvertretend für die bundesweite Initiative - die Schirmherrschaft für das ambitionierte Projekt übernommen. Ebenso eingebunden ist die Bildungsinitiative "3malE - Bildung mit Energie" der RWE Deutschland AG. "Wir wollen MINT-Bildung fördern, denn komplexe Vorgänge wie die vielzitierte Energiewende sind ohne Innovationen und Talent nicht zu schaffen", sagt die Leiterin der Initiative, Claudia Bremer. "Digitale Innovationen und Bildungsengagement finden wir im MINT MUSIC AWARD toll vereint." Weitere Partner sind die Universität Paderborn, die FOM Hochschule, das zdi-Zentrum Essen und die Musikinitiative dissoilogoimusic.

25 Jahre Hessische VWA Kassel

Bild: 25 Jahre Hessische VWA Kassel
In der Feierstunde warf zunächst Prof. Dr. Kurt Reding (wissenschaftlicher Studienleiter der VWA Kassel) einen Blick auf die Geschichte der berufsbegleitenden Weiterbildung in Hessen. Denn als die VWA in Kassel vor 25 Jahren gegründet wurde, hatte sie als Verbindung zwischen beruflicher und akademischer Bildung ein Alleinstellungsmerkmal - bis zur Bologna-Reform ganz im Sinne des Gedankens der Durchlässigkeit in der deutschen Bildungslandschaft. Diese Entwicklungen beschäftigen auch heute noch die berufsbegleitende Weiterbildung sowie die Lehre an der VWA. "Die VWA ist immer mit den bildungspolitischen Entwicklungen gewachsen und hat sich als feste Größe in Hessens Bildungslandschaft positioniert", betonte auch Ute Becker-Geisser, Geschäftsleiterin der VWA Kassel und selbst seit 20 Jahren in der Geschäftsstelle tätig. Durch die Kooperation mit der FOM Hochschule hat die VWA schon früh begonnen, sich neu auszurichten. "Wer den Abschluss Betriebswirt erlangt, kann nahtlos an der FOM Open Business School weiterstudieren und es so zum Bachelor-Titel schaffen", so Becker-Geisser. Der Vorteil liege auf der Hand: "Studierende sind so viel flexibler und können bei familiären oder beruflichen Verpflichtungen mit einem ersten, in der Wirtschaft anerkannten Abschluss abgehen und später je nach Karrierewunsch weitermachen", sagte Becker-Geisser. Daneben sei die starke Verankerung der Inhalte in der Berufspraxis ein Pluspunkt: "Das Gelernte kann man direkt im Job anwenden oder Fragestellungen aus dem Beruf im akademischen Umfeld lösen. Es sind diese Kernmerkmale der VWA, die auch in den nächsten Jahren im Mittelpunkt stehen sollen."