"Unsere Zielsetzung ist es, die Wirtschafts- und Wissenschaftspotenziale der Region Köln besser zu vernetzen. Da kann die FOM mit ihren guten Kontakten zu über 700 Kooperationsunternehmen in ganz Deutschland sehr gut unterstützen", so Stefan Heinemann. "Zudem bieten die zahlreichen Veranstaltungen und Events unseren Studierenden spannende Impulse zum Mitdiskutieren und Vernetzen." Im Vorstand sitzt der FOM Experte neben hochrangigen Vertretern aus der Kölner Politik und Wissenschaft, engagiert unterstützt vom Oberbürgermeister der Stadt Köln Jürgen Roters. Zum Vorstand zählen unter anderem Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt (Universität zu Köln, Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät), Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg (Präsident FH Köln) und Prof. Dr. med. Rupert Gerzer (Institutsleiter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin). "2014 wollen wir den Wissenschaftsstandort Köln gemeinsam weiter voran bringen. Es gibt nur wenige Orte in Deutschland, wo die Landschaft in Bildung und Forschung sich in Tiefe und Breite so eindrucksvoll entwickelt hat. Der kollegiale und produktive Austausch mit den Fachkollegen und Partnern aus Stadt und Wirtschaft ist fruchtbar und eine tolle Sache", freut sich Stefan Heinemann. "Die FOM Hochschule in Köln wird wie zuvor mit spannenden Angeboten an Bord sein. Und zwar offen für die ganze Stadtgesellschaft - nicht nur die Experten."
Der kostenlose Bachelor-Day richtet sich an angehende (Fach)-Abiturienten und deren Eltern, Berufstätige und Unternehmensvertreter. "Das Angebot an Bachelorstudiengängen ist vielfältig und es fällt Studieninteressierten nicht immer leicht, sich zu orientieren", so der wissenschaftliche Studienleiter der FOM Hochschule in Wuppertal, Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke (Foto). "Beim Bachelor-Day wollen wir über die Vorteile eines Studiums neben dem Beruf oder der Ausbildung informieren und konkret das Studienangebot der FOM in Wuppertal vorstellen." Gäste der Veranstaltung können in Kurzvorlesungen Hörsaalluft schnuppern und sich dabei mit den verschiedenen Studiengängen wie Business Administration, International Management, Gesundheits- und Sozialmanagement oder Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie befassen. Außerdem stehen Dozenten und Studierende der FOM für persönliche Gespräche zur Verfügung. Bei der abschließenden offenen Beratungsrunde werden Fragen zum Studium und zu Berufsperspektiven beantwortet. Der Bachelor-Day findet im FOM-Studienzentrum im Haus der Impulse, Kleine Klotzbahn 23 statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter studienberatung@fom.de oder 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei).
Das FOM Konzept beruht auf dem Zusammenwirken von drei Gruppen: Studierende, Lehrende und Lehrkoordination, die durch Services wie den Online-Campus und die Zentrale Studienberatung das Studium neben dem Beruf unterstützt. Die FOM Charta bringt die Grundhaltung dieser Gruppen zu den Themen gutes Lernen, gutes Studium und guter Service zum Ausdruck und begründet eine gemeinsame Identität, die auf Wertschätzung, Selbstdisziplin, Mitgestaltung, Integrität und Verantwortlichkeit beruht. "Im Grunde schreiben wir damit die Erfolgsfaktoren unseres bewährten Präsenzkonzeptes fest", erläuterte Prof. Dr. Burghard Hermeier. "Sie gewährleisten, dass an allen 32 Hochschulstudienzentren der FOM gleichwertige Inhalte mit derselben Qualität gelehrt werden." Dass dieses System aufgeht, zeigen sowohl die steigenden Studierendenzahlen als auch das positive Feedback, so der Rektor der FOM weiter. Um diese Qualität auch in Zukunft sicherzustellen, schlägt die Hochschule zwei Wege ein. Zum einen erhöht sie kontinuierlich die Anzahl ihrer Professoren. "Im vergangenen Jahr haben wir 35 neue Professoren ernannt und auch für 2014 planen wir 30 bis 40 neue Stellen", sagte Hermeier. "Schon jetzt sind wir die größte wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Deutschlands." Zum anderen feilt ein neu gegründetes Team von Medienentwicklern an der kontinuierlichen Optimierung der Lehre. Es evaluiert bestehende Lehrunterlagen und entwickelt - gemeinsam mit Dekanen und Modulleitern - innovative Lehr- und Lernmaterialien sowie -konzepte. Geplant ist beispielsweise der Einsatz von Classroom Response Systemen. Mit ihrer Hilfe können die Dozenten bereits während der Vorlesung auf Fragen und Anmerkungen der Studierenden eingehen. Auch Lehrvideos und B-Learning-Kurse stehen als Ergänzung zur Präsenzlehre auf der Agenda der Medienentwickler. "Als größte private Hochschule Deutschlands mit über 20 Jahren Erfahrung im berufsbegleitenden Studium müssen wir auch in diesem Bereich Maßstäbe setzen und optimale Rahmenbedingungen für gute Lehre, gutes Lernen und guten Service schaffen", hob Hermeier zum Abschluss der Dozententage hervor. "Nur so können sowohl unsere Studierenden als auch unsere Lehrenden die besonderen Herausforderungen eines berufs- oder ausbildungsbegleitenden Präsenzstudiums bewältigen."
"Neben unseren Befragungs- und Drittmittelprojekten war und ist die Unterstützung von Lehrenden im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten einer unserer Schwerpunkte", so ifes-Direktorin Prof. Dr. Bianca Krol (Foto). "Diese Beratungstätigkeit soll nun in die Fläche gehen - unter anderem vor dem Hintergrund, dass seit der Einführung der Master-of-Science-Studiengänge die Zahl der Empirie- und Praxisprojekte unter den Studierenden stetig zunimmt." Um diese Aufgaben zu bewältigen, werden unter anderem regionale Standorte des ifes gegründet - zum Beispiel in München. "Prof. Dr. Oliver Gansser unterstützt von dort aus bereits die Kollegen im süddeutschen Raum", so Bianca Krol. Weitere Standorte sind für NRW und Norddeutschland geplant.