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HAMBURG. Von den 44 Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen des „Begabtenförderprogramms Wirtschaft“ an der FOM studieren, wollen über 70 Prozent nach dem Abitur weitermachen. Einer Befragung der Stipendiaten zufolge sei das FOM-Konzept der berufsbegleitenden Präsenzstudiengänge auch ideal für ein ausbildungsbegleitendes Studium. Gute Nachricht für die Jung-Studierenden: Die Claussen-Simon-Stiftung, die das Stipendium bislang bis zum Abitur finanziert, plant, die Förderung in bestimmten Fällen auch über die Reifeprüfung hinaus anteilig zu verlängern. Die Schulabgänger müssen in einem Antrag begründen, warum eine weitere Unterstützung ihres Studiums notwendig ist. Wichtig hierbei sind Eigeninitiative, Leistungsorientierung, Engagement und finanzielle Situation. Auch die diesjährigen Abiturienten sollen eine Chance auf weitere Finanzierungshilfen haben: „Kurzfristige Anfragen aus dem Kreis unserer Stipendiaten im Begabtenförderprogramm werden wir wohlwollend behandeln“, so Georg Joachim Claussen, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes. Ausgeweitet wurde daher auch die Bewerbungsfrist für künftige Stipendiaten: Interessierte Oberstufenschüler können sich noch bis zum 20. August unter www.bfwirtschaft.de bewerben. Das Auswahlseminar findet dann am 28. August in der HSH Nordbank in Hamburg statt.  zum Seitenanfang |  |
VWA | | | | 
BERLIN. Wer parallel zum Beruf studiert, braucht neben einer gehörigen Portion Motivation vor allem eines: Selbstlernkompetenz. Schließlich gilt es, Präsenzvorlesungen zu Hause vor- und nachzubereiten sowie in Eigenregie für Klausuren und Prüfungen zu lernen. Und das alles neben dem normalen Arbeitsalltag. Wie sich Studium und Beruf erfolgreich verquicken lassen, verrät Denise Kramer am 19. August 2009 in Berlin. Die VWA-Dozentin und Expertin für Soft Skills nimmt die Teilnehmer ihres Vortrags „Lernen Sie Lernen!“ mit auf eine Reise durch das menschliche Gehirn: Sie stellt Techniken vor, mit denen Inhalte effektiv strukturiert und erfasst werden können, und nennt Tipps und Tricks für den Lernerfolg. Weitere Informationen im Internet.  zum Seitenanfang | |
BZN | | | | 
DUISBURG. Am 31. August startet das BZN zum ersten Mal einen Vollzeitlehrgang im Bereich Hüttentechnik. Die 15 Teilnehmer sind allesamt Mitarbeiter der ThyssenKrupp Steel AG aus Duisburg. Im Rahmen des Lehrgangs werden sie die Ausbilderprüfung ablegen, aber auch Themen wie rechtsbewusstes Handeln, betriebswirtschaftliches Handeln, Zusammenarbeit im Betrieb sowie die Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten erarbeiten. Fachspezifischer Schwerpunkt: die Umformtechnik bzw. Oberflächenveredelung. Bis zum Sommer 2010 dauert die BZN-Weiterbildung, die seit mehreren Jahren bereits berufsbegleitend angeboten wird. Nach erfolgreichem Abschluss bekommen die Mitarbeiter ihr Zertifikat zum Industriemeister Fachrichtung Hüttentechnik überreicht.  zum Seitenanfang | |
BCW | | | | 
DUISBURG/ESSEN. Auszubildende, die kurz vor ihrer IHK-Prüfung stehen, aufgepasst! Ab August 2009 bieten das BCW und das BZN wieder Prüfungsvorbereitungs-Lehrgänge an. In ca. 60 Unterrichtsstunden gehen die Teilnehmer den Lehrstoff sämtlicher Ausbildungsjahre konzentriert durch und nehmen an simulierten Prüfungssituationen teil. „Unsere Vorbereitungskurse sind keine Garantie dafür, dass die Auszubildenden ihre IHK-Prüfung bestehen“, räumt Claudia Busch vom BZN ein, „aber sie schaffen auf jeden Fall mehr Sicherheit für die Prüfungssituation.“ Vorbereitungskurse gibt es zu folgenden Ausbildungsberufen: Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau, IT-System-/Informatikkaufmann, Kaufmann/-frau Bürokommunikation, Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung sowie Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Fragen rund um die Vorbereitungskurse beantwortet Vanessa Schulz unter 0201 81004-311 oder per E-Mail.  zum Seitenanfang | |
AIT | | | | 
ESSEN. Der Markt für Gebäudetechnik und Facility Management wächst: Laut Unternehmensberatung IC Consulting steigen die Umsatzzahlen der Facility-Management-Anbieter stetig. Wer in diesem Bereich seine berufliche Zukunft sieht, kann sich bei der A.I.T. zum „Service-Techniker – Gebäudetechnik & Facility Management“ qualifizieren. Der neu konzipierte Lehrgang startet im Oktober 2009. In Modul Nummer eins setzen sich die Teilnehmer mit den Grundlagen moderner Informationstechnik auseinander: Auf dem Lehrplan stehen Themen wie Betriebssysteme, Netzwerktechnik, Word, Excel und Outlook. Schwerpunkt des zweiten Moduls ist die Kundenbetreuung. Die Teilnehmer lernen u.a. Kundenbesuche vorzubereiten, Konfliktgespräche zu führen sowie Produkte und Dienstleistungen positiv darzustellen. Die technische Seite wird im dritten Modul abgedeckt. Die Teilnehmer befassen sich mit technischem Grundwissen zu Immobilien, haustechnischen Anlagen, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Alarm- und Meldeanlagen sowie Grundlagen der Bauphysik. Der Lehrgang kann sowohl berufsbegleitend als auch im Vollzeitmodell absolviert werden. Für Fragen und Anforderung einer Informationsbroschüre steht die Studienberatung unter 01801 810054 oder per E-Mail zur Verfügung.  zum Seitenanfang | |
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