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DÜSSELDORF. Premiere in Düsseldorf: Das Hochschulstudienzentrum der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in der Landeshauptstadt hat sein eigenes Kuratorium. Im Rahmen einer konstituierenden Sitzung hat das Gremium nun seine Arbeit aufgenommen. Oberstes Ziel: Die Hochschule in ihrer Entwicklung beratend zu begleiten und gleichzeitig den ständigen Dialog zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft sicherzustellen. Die hochkarätige Besetzung des Kuratoriums zeigt, wie sehr Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auf die FOM in Düsseldorf setzen, die in der Landeshauptstadt seit 2004 ausbildungs- und berufsbegleitende Studiengänge anbietet. Neben Prof. Dr. Ulf Pallme-König, Kanzler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gehören Heike Cohausz-Voss, geschäftsführende Gesellschafterin von Rundstedt HR Partners, Udo Klein-Bölting, geschäftsführender Gesellschafter BBDO Germany, Managing Partner und CEO bei Batten & Company und Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing-Clubs Düsseldorf, dem Kuratorium an. Der Vorsitzende des Gremiums soll auf der nächsten Sitzung gewählt werden. "Die Vernetzung zur Wirtschaft im Großraum Düsseldorf soll verstärkt werden, da die FOM mit ihren berufsbegleitenden Studienangeboten einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, Fach- und Führungskräfte an die Unternehmen in und um Düsseldorf zu binden", betonten die Kuratoriumsmitglieder. Für Uni-Kanzler Prof. Dr. Pallme-König stellt die FOM eine ideale Ergänzung zu den staatlichen Hochschulen dar. Das Gremium möchte in Zukunft sicherstellen, dass die Inhalte des berufsbegleitenden Studiums weiterhin aktuell und an den Bedarfen der Wirtschaft ausgerichtet bleiben. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_kuratorium_duesseldorf.html.  zum Seitenanfang |  |
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ESSEN. Mehr als 150 Begriffe aus der Welt der Statistik umfasst die neue kostenlose App der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Von A wie "Ablehnungsbereich" bis Z wie "Zufallsvorgang" – die inzwischen fünfte Handy-Anwendung der FOM liefert prägnante Definitionen wichtiger Statistik-Begriffe. Autoren sind die FOM-Dozenten und Statistik-Experten Prof. Dr. Bianca Krol, wissenschaftliche Leiterin des KompetenzCentrum Statistik und Empirie der FOM, und Prof. Dr. Karsten Lübke. "Managemententscheidungen basieren immer mehr auf fundierten Statistiken", so Prof. Lübke. "Daher ist es wichtig, dass Studierende, aber auch Entscheider verstehen, was hinter den Begrifflichkeiten der Statistik für Inhalte stehen." Zielgruppe der App sind Studierende im Bachelorstudium, die sich die Grundbegriffe der Statistik auf spielerische Weise aneignen wollen. "Die App verdeutlicht, welch hohen Stellenwert gerade die quantitativen Methoden im Studium haben", betont Prof. Dr. Krol. "Wir sprechen aber auch Praktiker an und liefern ihnen kurze und kompakte Erläuterungen zu speziellen Begriffen aus ihrem Berufsalltag." Das digitale Nachschlagewerk ist sowohl für das iPhone als auch für das iPad verfügbar. Über eine E-Mail-Funktion haben Nutzer die Möglichkeit, neue Begriffe vorzuschlagen –verbunden mit der Bitte, sie beim nächsten Update zu ergänzen.  zum Seitenanfang |  |
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ESSEN. Wie können Schwachstellen im Estate Planning, in Rating und Finanzierung behoben werden? Diese Frage stand im Zentrum der Veranstaltung "Ökonomische Fitness für mittelständische Unternehmen" Anfang Mai an der FOM Essen. Die Antwort der Referenten Dipl.-Kfm. Holger Nentwig, Dr. Guido Scholl und Prof. Dr. Thomas Obermeier: durch eine ganzheitliche Beratung. Denn darin waren sich der Financial und Certified Estate Planer, der Unternehmens- und Finanzberater und der zertifizierte Ratingadvisor einig: Die aktuelle Praxis, Estate Planning, Unternehmens- und Ratingberatung unabhängig voneinander durchzuführen, ist wenig sinnvoll. Stattdessen plädierten sie für eine Vernetzung der drei Bereiche. Dadurch würden bessere und ganzheitlichere Beratungsergebnisse erzielt. Wie das in der Praxis aussehen kann, demonstrierten die drei Experten anhand eines Beispiels: Sie stellten einen gemeinsam entwickelten "Quick Check" vor, mit dessen Hilfe mittelständische Unternehmen ihre Schwachstellen in Sachen Estate Planning, Rating und Finanzierung ermitteln können. Anschließend beantworteten sie – moderiert von Prof. Dr. Eric Frère, Corporate Finance Experte der FOM – die zahlreichen Fragen und Beiträge aus dem Publikum.  zum Seitenanfang |  |
IOM | | | | 
HAMBURG/DÜSSELDORF/MÜNCHEN. Das IOM Institut für Oekonomie & Management weist auf drei Tagesseminare im Mai hin. In Hamburg geht es am 19. Mai (9.30 bis 16.30 Uhr) um die Assessment-Center (AC). Das AC ist nach wie vor eines der gängigsten Instrumente der Personalauswahl und -entwicklung - insbesondere, wenn es um die Besetzung von
Managementpositionen geht. Welche Übungen Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte in einem AC erwarten und wie sie sich positiv von anderen Bewerbern abgrenzen, erfahren sie in diesem Seminar mit Prof. Dr. Ralf Keim.
Was tun mit Lowperformern? Diese Frage steht im Mittelpunkt des IOM-Seminars am 24. Mai (9.30 bis 16.30 Uhr) in Düsseldorf. Eine Frage, vor der Fach- und Führungskräfte immer wieder stehen. Soll sich das Unternehmen von dem unterdurchschnittlichen Mitarbeiter trennen? Und wenn ja, wie? Oder lohnt sich eine Investition in die Weiterentwicklung? Die Teilnehmer des Seminars mot Prof. Dr. Malcolm Schauf lernen, Minderleister zu identifizieren und rechtliche Möglichkeiten im Umgang mit ihnen abzuwägen.
Mit der Betriebsprüfung befasst sich das Tagesseminar am 25. Mai (9.30 bis 16.30 Uhr) in München. Eine Betriebsprüfung bedeutet für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gründliche und oft langwierige Vorbereitung. Dieses Praktikerseminar mit Dipl.-Finw. (FH) Rainer Formel zeigt die Prüfungstechniken der Betriebsprüfung auf und versetzt die Teilnehmer in die Lage, die entsprechenden betrieblichen Aufzeichnungen direkt ordnungsgemäß zu führen.
Weitere Infos zu allen IOM-Seminaren und die Ansprechpartner für Ihre Fragen finden Sie im Internet unter www.fom-iom.de.  zum Seitenanfang | |
VWA | | | | 
KREFELD. Die Pflege bestehender Kunden ist für den Erfolg eines Unternehmens entscheidender als die Akquise von Neukunden. Sagt die Forschung. Warum das so ist und welche Konsequenzen Unternehmen daraus ziehen sollten, verrät Prof. Werner Pepels am 6. Juni in Krefeld. Der Professor für Betriebswirtschaftslehre und VWA-Studienleiter gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Kundenzufriedenheit. In seinem Vortrag geht er unter anderem auf folgende Fragen ein: Warum ist Kundenzufriedenheit ein zentraler Erfolgstreiber? Wann kauft ein Kunde anbieter- und markentreu ein? Was macht Kundenzufriedenheit aus? Wie entsteht sie und wie kann sie gemessen werden? Der Vortrag am 6. Juni beginnt um 18 Uhr im BZB Bildungszentrum des Baugewerbes e.V. (Krefeld, Bökendonk 15 – 17). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Irene Kondryn unter 0203 306-3434 oder per E-Mail irene.kondryn@vwa-krefeld.de entgegen.  zum Seitenanfang | |
 BA | | | | 
FRANKFURT AM MAIN. Wie sieht es hinter den Kulissen des Frankfurter Flughafens aus? Was tut sich im Industriepark Höchst? Und welche Jobperspektiven bieten Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es bei der Langen Nacht der Industrie am 9. Juni in Frankfurt am Main. 14 Unternehmen laden zu kostenlosen Betriebsführungen und Präsentationen. Darunter die Fraport AG, Siemens, Lufthansa Technik und Continental. Organisator des Events ist die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main – unterstützt von der Hessischen Berufsakademie und der FOM Frankfurt. Der Startschuss zur Langen Nacht der Industrie fällt am 9. Juni um 16.30 Uhr im Industriepark Höchst. Nach einer kurzen Begrüßung können die Teilnehmer zwischen acht Bustouren wählen: Sie starten parallel und fahren jeweils zwei unterschiedliche Unternehmen an. Vor Ort heißen Mitarbeiter des jeweiligen Betriebs die Teilnehmer willkommen und gewähren ihnen ca. 100 Minuten lang Einblicke in Produkte, Abläufe und Firmeninterna. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Langen Nacht der Industrie: www.langenachtderindustrie.de/naechte/frankfurt-11.
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EMA | | | | 
ESSEN. Anschaffungs- und Herstellungskosten, Verkehrswert, Beleihungswert, Sachwert, Ertragswert, Boden- und Gebäudewert: Schon diese Aufzählung zeigt die Komplexität des Themas Wertermittlung. Der Immobilienexperte, vor allem Berater und Makler, muss alle Begriffe beherrschen. Denn nach jüngster Rechtsprechung führen Fehler in der Bewertung von Immobilien zu erheblichen Haftungsrisiken. Der EMA-Lehrgang "Experte/-in der Immobilienbewertung (IHK)" liefert hier das entsprechende Know-how. Modul 1 startet in diesen Tagen in Essen und befasst sich mit dem Thema Gründstücks-und Grundbuchrecht. Zwei weitere Module mit den Schwerpunkten technisches Grundwissen zu Immobilien und Wertermittlung bei Immobilen schließen sich an. Für die neunmonatige Lehrgangsreihe liegt die Anerkennung als Fortbildung für Mitglieder der AKNW (Architektenkammer Nordrhein-Westfalen) in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur und Stadtplanung und der IK-Bau NRW (Ingenieurkammer-Bau) vor. Weitere Informationen und Kontakte finden Sie im Internet unter www.ma-essen.de.  zum Seitenanfang | |
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