FOM | | | | 
DÜSSELDORF/NEUSS. Dr. Peter Kürble und Dr. Markus Braunewell sind neue Professoren an der FOM. Mit der Ernennung reagiert die Hochschule auf die steigende Nachfrage nach ihren Studienangeboten. Dr. Kürble (links im Bild) erhielt die Ernennungsurkunde von Kanzler Dr. Harald Beschorner (rechts) bei der Niederrheinischen IHK Duisburg, Dr. Braunewell bekam die Urkunde in Neuss.
Seit 2002 lehrt Dr. Markus Braunewell am Neusser Studienzentrum der FOM „Internationales Wirtschaftsrecht und Urheberrecht". „Für die Hochschullehre ist Prof. Dr. Braunewell sowohl wegen seiner breiten fachlichen Ausrichtung als auch seiner Spezialisierung im Urheberrecht und internationalen Wirtschaftsrecht vielseitig einsetzbar", so FOM-Rektor Prof. Burghard Hermeier. Der neuberufene Professor kommt überwiegend im FOM-Hochschulzentrum Neuss zum Einsatz. Kürble ist Marketing-Experte und Fachmann im Bereich Logistik. Ideal für die Region Duisburg, so Dr. Beschorner.  zum Seitenanfang |  |
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ESSEN. Die IT-Branche bietet aktuell und künftig hervorragende, berufliche Entwicklungschancen. Die FOM informiert Interessenten über die vielfältigen Möglichkeiten in diesem Bereich und lädt in Berlin (18.2), Frankfurt a. Main (20.2), München (21.2) und Hamburg (25.2) zu einem IT-Karriereforum ein. Prof. Dr. Ralf Hötling referiert am 18. Februar, 18 Uhr, im FOM-Studienzentrum, Bismarckstr. 107, in Berlin zum Thema "Auswirkungen der Arbeitsmarktänderungen auf die IT". In Frankfurt geht es am 20. Februar, um 18 Uhr, im FOM-Studienzentrum um die Sicherheit bei Transaktionen im Internet. Die „Langzeitarchivierung digitaler Geschäftsdokumente“ ist Thema des Forums in der bayerischen Landeshauptstadt am 21. Februar. Prof. Dr. Thomas Staedter spricht dazu ab 18 Uhr im FOM-Studienzentrum, Schachenmeierstr. 35, München. In Hamburg startet die Veranstaltung am 25.2 ebenfalls um 18 Uhr. Hier geht es im FOM-Studienzentrum im Philosophenturm der Uni Hamburg, Von-Melle-Park 6, um das Thema Virtualisierung von Computern. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.  zum Seitenanfang | |
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ESSEN. Schwarzgeldkassen, Schmiergeldaffären und Korruption - Skandale wie die bei Siemens, VW und Infinion belasten das Image der Bundesrepublik. Beispiele derartiger Gesetzesverstöße gibt es mittlerweile viele. Aber was passiert eigentlich, wenn der Staatsanwalt plötzlich mit einem Durchsuchungsbefehl oder gar Haftbefehl vor der Firmentür steht? "Anwaltliche Hilfe holen", rät Knut Marel (Foto), Rechtsanwalt und Partner der Sozietät Thomas, Deckers, Wehnert & Elsner, in seinem Vortrag über "Manager im Visier der Strafverfolger" beim ersten Wirtschaftsforum von EUV, FOM und WIGA in 2008. Rund 50 Firmenvertreter waren der Einladung ins Essener Studienzentrum der FOM gefolgt und erlebten sehr anschauliche Schilderungen. Das nächste WIGA-Wirtschaftsforum findet am Montag, 18. Februar, 17 Uhr, in der FOM Essen statt. Dieses Mal geht es um das Thema "Gezielt zur erfolgreichen Unternehmensbeteiligung (MBI) - wie Sie die fünf häufigsten Fehler vermeiden. Veranstaltungsort ist das SHZ I, Herkulesstraße.
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VWA | | | | 
MAGDEBURG. Für Berufstätige, die ein berufsbegleitendes Studium planen oder bereits studieren, vermittelt VWA-Dozentin Denise Kramer am Montag, 11. Februar, um 18 Uhr, an der VWA Magdeburg Lern- und Arbeitsmethoden. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zu Übungen und persönlichem Austausch mit der Dozentin und den anderen Teilnehmern. Die Veranstaltung findet in der Otto-von-Guericke-Universität, Universitätscampus, Gebäude 2 statt. Sie können sich unter 0391 400871-0 oder info@vwa-magdeburg.de anmelden und Plätze reservieren lassen.  zum Seitenanfang | |
BCW | | | | 
DÜSSELDORF/ESSEN. BCW-Mitarbeiterin Kay Düx stand bei der VOX-Kochsendung "Unter Volldampf" eine Woche lang im Rampenlicht der Fernsehkameras. Nicht nur das: Die 32-jährige Hobbyköchin traf auch mit drei von vier Gängen den Geschmack der 20 Gäste im Düsseldorfer Feinschmecker-Restaurant, dem „km 747“, in Golzheim und setzte sich mit Sauerampferrisotto im Parmesankorb, Parmaschinken, Trüffelpüree und Tannenhonigparfait klar an die Spitze der Gruppe.
Kay Düx‘ Erfolgsrezept klingt einfach wie schlagend: „Italienisch geht immer“, verrät die 32-Jährige, die mit ihrer Menüwahl einen möglichst breiten Geschmack treffen wollte. „Die Qualität der Lebensmittel macht den Glanz des Gerichtes aus, nicht zwangsläufig die Experimentierfreude des Kochs." Arbeiten unter absoluten Stressbedingungen - das reizte sie. „Ich kannte die Küche und das Team nicht, wusste nicht, wo sich die Hilfsmittel befinden und musste innerhalb kürzester Zeit den Gang für 20 Leute zubereiten“, erzählt Kay Düx. Eine Aufgabe, bei der sie zwar zwei Kilo Körpergewicht verlor, aber die sie mit Erfolg meisterte (Foto: VOX/Frank Hempel).  zum Seitenanfang |  |
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