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DUISBURG/ESSEN. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management weitet ihre Forschungsaktivitäten im Rahmen des Institutes für Logistik- & Dienstleistungsmanagement (ild) aus. "Neben der Lehre nimmt die Forschung an der FOM eine immer wichtigere Rolle ein. Als Hochschule vor allem für Berufstätige wollen wir deshalb engagierten Absolventen die Möglichkeit geben, neben dem Beruf auch zu forschen", so FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. "Aus diesem Grund hat das FOM Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement das Research Fellows Programm ins Leben gerufen, das jetzt erstmals drei Forschungsstipendien vergeben hat." Die ersten ild Research Fellows, die der Beirat des ild ausgewählt hat, sind Diplom-Kaufmann (FH) Sotiris Politis, der beim Düsseldorfer Henkel-Konzern im Einkauf arbeitet, Diplom-Kaufmann (FH) Christian Wick, der bei der NOWEDA eG in Essen tätig ist und Diplom-Kauffrau (FH) Laura Koppers, die derzeit nach einer Berufstätigkeit bei 3M Neuss an der Universität Duisburg-Essen promoviert. „Alle drei Stipendiaten sind überdurchschnittliche Absolventen der FOM und haben bereits durch internationale Konferenzbeiträge ihre Forschungsstärke bewiesen", erläutert der wissenschaftliche Direktor des Institutes, Prof. Dr. Matthias Klumpp. Mit einer Research Fellowship wird Nachwuchsforschern neben der Berufstätigkeit die begleitende Mitarbeit in der international orientierten Forschung ermöglicht. So werden Konferenzgebühren und Reisekosten übernommen. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management und das Praxisunternehmen beteiligen sich je zur Hälfte an den Sachkosten dieser Forschungstätigkeiten.  zum Seitenanfang |  |
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BERLIN. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Berlin hat seit Jahresbeginn ein eigenes Kuratorium. Ziel ist es, die Vernetzung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management zur Wirtschaft zu verstärken. Neun Vertreter renommierter Unternehmen wollen in Zukunft unter anderem sicherstellen, dass die Inhalte des berufsbegleitenden Studiums weiterhin aktuell und an den Bedarfen der Wirtschaft ausgerichtet bleiben. Vorsitzender des Kuratoriums ist Jan Eder, der Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin. Sein Stellvertreter und gleichzeitig zu entsendender Vertreter des Kuratoriums in den Beirat der Senatoren ist Dr. Ulf Schneider, Vice President der Parexel International GmbH. Hier die weiteren Mitglieder: Ludger Becker (Leitung Konzernorganisation/Corporate Organization der Bayer AG), Wolfgang Bilger (Leitung Personal- und Mitarbeiterentwicklung der Vattenfall Europe AG), Jochen Flarup (Leitung Personal, Director Learning & Development der OTIS GmbH & Co. OHG), Ursula Kriete (Bereichsleitung Personal der Berliner Volksbank eG), Susanne Moosdorf (Human Resources Manager der 4flow AG), Reinhold Robbe (Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages), Holger Schäfer (Wissenschaftsbereich Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft).  zum Seitenanfang |  |
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NÜRNBERG. Mit einem schwierigen und sehr sensiblen Thema hat sich das erste Arbeitsrechtliche Frühstück an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Nürnberg beschäftigt. Vor mehr als 50 Teilnehmern ging es um den richtigen Umgang mit Mitarbeitern, die aus Unternehmenssicht nicht die erwartete Leistung bringen. Nürnbergs FOM-Geschäftsleiter Felix von Dobschütz freute sich über die große Resonanz der Premieren-Veranstaltung. Gekommen waren überwiegend Personalentscheider. "Einige von ihnen kannten die Problematik der Low Performance offenbar aus eigener Erfahrung – ein Thema, das vielen Verantwortlichen Kopfzerbrechen bereitet", so von Dobschütz. Low Performance bzw. Minderleistung liegt vor, wenn ein Arbeitnehmer dauerhaft oder willentlich unterdurchschnittliche Leistungen erbringt. Die Referenten Prof. Dr. Rolf Otto Seeling (Foto), Arbeitsrechts-Experte der FOM, und Alexandra Willmar, Richterin am Nürnberger Arbeitsgericht, gaben Tipps, wie Unternehmen auf eine solche Situation reagieren können. Sind Personalgespräche und deutliche Warnungen wirkungslos, kommen Maßnahmen wie die Abmahnung und im schlimmsten Fall die Kündigung in Betracht. Den betroffenen Mitarbeiter auf eine neue Position zu setzen und ihm andere Aufgaben zu übertragen, ist nach Ansicht der Experten nur selten eine dauerhafte Lösung des Problems. "In Gesprächen mit Unternehmensvertretern haben wir immer wieder festgestellt, dass Low Performance in vielen Betrieben ein relevantes Thema ist", so von Dobschütz. "Daher haben wir uns entschieden, es zum Anlass für unser erstes Arbeitsrechtliches Frühstück zu machen." Die nächste Veranstaltung in dieser Reihe ist für das kommende Semester geplant.  zum Seitenanfang |  |
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BERLIN. Das Zusatzseminar "Unternehmensethik" am 20. Februar in Berlin bietet Teilnehmern die Chance, über Begriffe wie Ethik und Werte zu sprechen. Managementberaterin Birte Raske lädt Master- und MBA-Studierende der FOM-Hochschulstudienzentren in Berlin und Leipzig zum Diskurs über ethische Fragestellungen. Das Seminar findet von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Berliner Hochschulstudienzentrum in der Bismarckstr. 107 statt. Weitere Infos unter www.fom.de/berlin_unternehmensethik.html.
MÜNCHEN. Dass Führungs- und Managementkompetenzen im Sozial- und Gesundheitswesen gefragter denn je sind, belegt nicht nur eine aktuelle Studie des BIBB Bundesinstituts für Berufsbildung. Vor welche Herausforderungen diese Entwicklungen Ärzte und medizinisches Personal stellen, wird am 24. Februar im Hochschulstudienzentrum München in der Arnulfstr. 30 thematisiert: Das IOM Institut für Oekonomie & Management an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management lädt zu einem Vortrags- und Diskussionsabend unter dem Titel "Management & Medizin gehören zusammen". Beginn ist 19 Uhr. Weitere Infos unter www.fom.de/muenchen_medizinundmanagement.html.
KÖLN. Wie Selbstvermarktung funktioniert und sich eine optimale Außenwirkung erzielen lässt, steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung mit Rolf Siepmann am 2. März, 18 Uhr, im Hochschulstudienzentrum Köln-Nord Am Hirschfuß. Der FOM-Dozent und Experte für Marketing und Kommunikation zeigt in seinem Sondervortrag Notwendigkeiten und Möglichkeiten des Selbstmarketings auf und gibt Anregungen zur aktiven und positiven Imagepflege der Marke "Ich". Weitere Infos und Anmeldemöglichkeit unter www.fom.de/koeln_selbstmarketing.html.  zum Seitenanfang |  |
VWA | | | | 
MAGDEBURG. Finanzielle Engpässe, demografischer Wandel, wachsende Ansprüche an technische und medizinische Innovationen – auf die Gesundheitsbranche kommt eine Reihe von Herausforderungen zu. Die erste Magdeburger Gesundheitsakademie bereitet ab März auf diese Veränderungen vor. Die Reihe informiert umfassend über Themen wie die Gesundheitswirtschaft in Deutschland, Management, Rechnungswesen und Controlling im Gesundheitswesen sowie Pflegewissenschaften. Die Teilnehmer können aus dem regulären Studienangebot der VWA Magdeburg einzelne Vorlesungsmodule auswählen und sich so gezielt Wissen zu bestimmten Themen aneignen oder ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen. Die Vorlesungen sind auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten und finden am Abend statt. Außerdem besteht bei bestandener Modulprüfung die Möglichkeit, sich die Leistungen auf ein weiterführendes Studium zum Gesundheits- und Sozial-Ökonom (VWA) anrechnen zu lassen. Die einzelnen Module beginnen im März bzw. September. Weitere Einzelheiten im Internet unter: www.vwa-gruppe-bcw.de/vwa_magdeburg_gesundheitsakademie.html.  zum Seitenanfang | |
BCW | | | | 
ESSEN. Wer in die richtigen Werte investiert, gewinnt. Das gilt für Unternehmen und Privathaushalte, spätestens seit dem Start der "Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen" aber auch für deren Finanzberater. Mit dem neuen Zertifikats-Studium "Sachverständiger für die Bewertung von Investition und Finanzierung" bietet das IOM Institut für Oekonomie & Management als erster Bildungsanbieter ab März die passende berufsbegleitende Qualifizierung: Professionals der Finanz- und Immobilienwirtschaft können an insgesamt 13 Wochenenden ihr Know-how um aktuelle Kompetenzen erweitern. "Mit dem abschließenden Zertifikat weisen die Teilnehmer ihre Expertise in der unabhängigen Finanzberatung aus", so Prof. Dr. Michael Westendorf, der die Inhalte des Studium entwickelt hat. "Die Sachverständigenqualifizierung untermauert die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Person des Beraters." Zur Zielgruppe gehören neben Finanzdienstleistern auch Steuer- und Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Notare und Immobilienmakler. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluss eines wirtschafts-, rechts- bzw. naturwissenschaftlichen oder technischen Studiums oder eine mindestens dreijährige fachbezogene Berufserfahrung. Die Gebühren für das Zertifikats-Studium betragen 7.470 Euro, zahlbar auch in 18 Monatsraten von 415 Euro. Start ist am 1. März. Wer an einem der bundesweit 18 Studienzentren der FOM ein Master-Studium absolviert, kann sich die erbrachten Leistungsnachweise nach erfolgreicher Teilnahme an der Qualifizierung anrechnen lassen. Weitere Informationen im Internet unter www.fom-iom.de/qualifizierung-fuer-professionals-im-finanzwesen/sachverstaendiger-investionfinanzierung.html.  zum Seitenanfang | |
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