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ESSEN/KASSEL. Erst studieren, dann kritisieren. Dieses alte Sprichwort hat das Zentrum für Hochschulforschung der Universität Kassel (INCHER) befolgt. In einem bundesweiten Forschungsprojekt wurden knapp 5.500 Absolventen von neun Hochschulen über ihre Studienbedingungen und ihren Berufserfolg befragt – zwei Jahre nach ihrem Abschluss in 2006. An der Pilotstudie nahmen sieben Universitäten und zwei Fachhochschulen teil. Dabei schnitt die FOM bei der Zufriedenheit ihrer Absolventen sehr gut ab: 82 Prozent der 358 befragten FOM-Absolventen zeigten sich mit dem Studium sehr zufrieden bzw. zufrieden. An den Vergleichshochschulen hingegen gaben nur durchschnittlich 63 Prozent der Befragten ihrer Bildungseinrichtung eine sehr gute oder gute Note. Zu den Bereichen, die im Rahmen des Projektes abgefragt wurden, zählen neben den Studienangeboten und -bedingungen auch der Kontakt zu Mitstudierenden, die Lehrqualität, der Internet-Service, die Aktualität der Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen sowie der berufliche Status zu Beginn des Studiums und zwei Jahre danach. Zudem ging es um die persönliche Karriereentwicklung ausgedrückt in Personal-, Budget- und Umsatzverantwortung. Auch der Anstieg des monatlichen Bruttoeinkommens der Teilnehmer wurde ermittelt. „Von den FOM-Absolventen befinden sich zwei Jahre nach dem Studium bereits 38 Prozent in einer leitenden Funktion“, fasst FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier zusammen. „Dem gegenüber haben nur 13 Prozent der Abgänger der Vergleichshochschulen zu diesem Zeitpunkt eine leitende Stellung inne. Für uns ein mehr als erfreuliches Ergebnis, denn es zeigt, dass ein berufsbegleitendes Studium durch die direkte Verzahnung von Theorie und Praxis besonders karrierefördernd ist.“ Mehr unter www.fom.de/fom_incher_studie.html.
Weitere Informationen zur aktuellen Studie gibt es im Internet unter www.fom.de/vergleichende_analyse_des_studienerfolgs.html.  zum Seitenanfang |  |
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ESSEN. Die Förderung des akademischen Nachwuchses - das ist ein Thema, dass sich die List Gesellschaft und die FOM für ihre gemeinsame Arbeit auf die Fahnen geschrieben haben. Im Rahmen der kürzlich besiegelten Kooperation sind außerdem verschiedene Veranstaltungen geplant. Die List Gesellschaft ist eine internationale Vereinigung von persönlichen und institutionellen Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verbänden und öffentlicher Verwaltung. Sie wurde 1954 gegründet und hat derzeit mehr als 500 Mitglieder aus dem In- und Ausland. Ziel ihrer Arbeit ist es, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Probleme zu erforschen, Lösungen wissenschaftlich zu erarbeiten, und die Ergebnisse für die Praxis in Wirtschaft, Verwaltung und Politik nutzbar zu machen. Foto v.l.n.r.: Prof. Dr. Michael Göke (Vorstand List Gesellschaft, FOM), Prof. Dr. Burghard Hermeier (Rektor FOM), Prof. Dr. Wolfgang Cezanne (Vorstand List Gesellschaft, VWA Berlin), Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig (Vorstand List Gesellschaft, Universität Münster), Dr. Harald Beschorner (Kanzler FOM), Dr. Friedrich Janssen (Vorstandsvorsitzender List Gesellschaft, Finanzvorstand E.ON Ruhrgas).  zum Seitenanfang |  |
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HAMBURG. Kontakte in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft knüpfen, neue Studienkonzepte entwickeln, Förderprogramme für besonders leistungsfähige Studenten realisieren und Kooperationen mit anderen Hochschulen starten – dies sind die wichtigsten Aufgaben und Ziele des neuen Kuratoriums der FOM Hamburg. Diesem gehören neben dem Vorsitzenden Dr. Michael Bursee (Foto), Geschäftsleitung Kienbaum Human Resource & Management Consulting, und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Rainer Ziegler, Vorsitzender der Bundesdekanekonferenz, auch Marcus Vitt, Vorstand Conrad Hinrich Donner Bank, Christoph Meyerrose, Geschäftsführung Lufthansa Technical Training, Tobias Metz, Vertriebsleiter Postbank Finanzdienstleistungen, Jochem Paulun, Geschäftsführer AGA Unternehmensverband, Landesgruppe Schleswig-Holstein, und Inge Wehling, Vorsitzende des Verbands Deutscher Unternehmerinnen, Landesverband Hamburg, an.  zum Seitenanfang |  |
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DUISBURG. Gut ausgebildeter und qualifizierter Führungsnachwuchs wird zukünftig Mangelware. Mittelständische Unternehmen, aber auch Großkonzerne gehen daher neue Wege in der Abiturientenausbildung. Sie bieten ihren Auszubildenden die Möglichkeit, Lehre und Studium an der FOM miteinander zu verbinden. Informationen zum "Hochschulstudium plus" der FOM bekommen Personal- und Ausbildungsleiter am Dienstag, 19. Mai um 15.00 Uhr im Hochschulstudienzentrum Duisburg, c/o Tec Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg-Neudorf. Im Rahmen der Veranstaltung werden Professor Dr. Dr. Peter Kürble, Wissenschaftlicher Studienleiter der FOM Duisburg und Dipl.-Oec. Frank Quirbach, Geschäftsleitung Hochschulstudienzentrum Duisburg, die Organisation sowie Inhalte der Studienkonzepte vorstellen. Sascha Liebert, Personalstrategie und Personalentwicklung ThyssenKrupp Steel AG, wird über langjährige Erfahrungswerte aus Sicht der Wirtschaft berichten. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referenten für individuelle Fragen bereit. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Auskünfte und Anmeldungen steht Raffaela Teich per E-Mail unter raffaela.teich@fom.de oder telefonisch unter 0203 306-3430 zur Verfügung.  zum Seitenanfang |  |
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