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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

PREMIERE

FOM bereitet sich auf Studienstart in Aachen, Bonn und Mannheim vor


AACHEN/BONN/MANNHEIM. In den neuen FOM-Hochschulstudienzentren Aachen (Foto Aachener Dom), Bonn und Mannheim laufen die Vorbereitungen für den Studienstart im März kommenden Jahres. Ab dem Sommersemester 2011 werden erstmalig Berufstätige und Auszubildende aus dem Dreiländereck und den Großräumen Bonn/Rhein-Sieg und Mannheim/Rhein-Neckar das Studium an der FOM aufnehmen können. In Aachen, Bonn und Mannheim können die Studierenden zwischen sämtlichen an der FOM angebotenen Studiengängen und Vertiefungsrichtungen im Bachelor- und Master-Bereich wählen. "Mit den neuen Hochschulstudienzentren reagieren wir auf die gestiegene Nachfrage Berufstätiger aus den jeweiligen Regionen nach unseren Studiengängen", so Dr. Harald Beschorner, Kanzler der FOM. Einmal im Monat können sich Studieninteressierte auf kostenfreien Info-Veranstaltungen über das künftige Studienangebot informieren. Die Studienberater stehen außerdem für individuelle Gespräche zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.fom-aachen.de, www.fom-bonn.de und www.fom-mannheim.de.


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FEIERSTUNDE

Essener MBA-Absolventen vor imposanter Zollverein-Kulisse verabschiedet


ESSEN. In einer Feierstunde auf Zeche Zollverein hat die FOM Hochschule für Oekonomie & Management Essen ihren achten MBA-Absolventenjahrgang verabschiedet. 54 Berufstätige aus Essen und Umgebung haben parallel zu ihrem Beruf das viersemestrige internationale Zusatzstudium absolviert. Erstmalig wurden auch drei Absolventen des fachspezifischen Master-Studiengangs Accounting & Finance verabschiedet. Nach amerikanischem Vorbild und wie auch an der FOM schon lange Tradition, rissen sich die Absolventen ihre Master-Hüte vom Kopf und wirbelten sie vor imposanter Zollverein-Kulisse erleichtert durch die Luft. "Engagement, Motivation und Zielstrebigkeit – das sind Charakterzüge, die Sie auszeichnen und die Ihnen neben fachlicher Kompetenz eine glänzende berufliche Perspektive bieten", lobte FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier die Absolventen, die zwei Jahre lang auf viel Freizeit verzichtet haben. "Mit dem MBA-Abschluss haben sich die Absolventen für internationale Aufgaben qualifiziert, ihnen stehen nun hochkarätige Positionen offen", ergänzte Prof. Dr. Eric Frère, Dekan Internationale Studiengänge.


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DIE ERSTEN

FOM in Stuttgart verabschiedet seinen ersten MBA-Abolventenjahrgang


STUTTGART. Sie sind die Vorreiter in Stuttgart: Die ersten 15 MBA-Absolventen des Stuttgarter FOM-Hochschulstudienzentrums haben jetzt ihre Abschlusszeugnisse entgegengenommen. Martin Topp, Geschäftsleiter der FOM Stuttgart, freute sich gemeinsam mit den Absolventen und betonte: "Wir beobachten, dass immer mehr Berufstätige in einen weiterqualifizierenden Abschluss investieren." Die Absolventen haben den Verzicht auf Freizeit in den vergangenen beiden Jahren nicht bereut: "Das unternehmerische Know-how, das ich durch das MBA-Studium an der FOM erworben habe, qualifiziert mich für Managementpositionen", sagt ein Absolvent, der seit einigen Jahren als Diplom-Ingenieur arbeitet. Das MBA-Programm an der FOM deckt das gesamte Spektrum betriebswirtschaftlicher Inhalte ab: von Strategien für den Einsatz vorhandener Unternehmensressourcen über die Unternehmensfinanzierung bis hin zum Controlling.


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GLÜCKWUNSCH

Dr. Anne-Katrin Sträßer als erste FOM-Absolventin zur Professorin ernannt


KÖLN/PLETTENBERG. Dr. Anne-Katrin Sträßer ist zur Professorin der FOM Hochschule für Oekonomie & Management ernannt worden. Im Rahmen der FOM-Absolventenfeier in Köln nahm die gebürtige Sauerländerin aus Plettenberg die Ernennungsurkunde aus den Händen von Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier entgegen. Die 34-jährige übernimmt die Professur "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Turnaround Management und Strategisches Management" und wird schwerpunktmäßig das Kölner Hochschulstudienzentrum verstärken. Dr. Sträßer ist die erste FOM-Absolventin, die zur Professorin berufen wurde. Aus den eigenen Reihen wurden zuvor bereits die FOM-Absolventen Dr. Joachim Rojahn, Dr. Nils Schulenburg und Dr. Clemens Jäger zu Professoren ernannt. Weitere Informationen zum beruflichen Werdegang von Frau Prof. Sträßer lesen Sie im Internet unter www.fom.de/fom_straesser.html.


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GROSSES INTERESSE

120 Schüler beim zweiten Stuttgarter Schüler-Wirtschafts-Forum


STUTTGART. Große Resonanz beim zweiten Schüler-Wirtschafts-Forum der FOM: 120 Schülerinnen und Schüler besuchten die beiden Workshops mit den Schwerpunkten Marketing und Personalmanagement. Die Schüler hörten nicht nur den Fachvorträgen zu, sie wurden auch aktiv ins Geschehen eingebunden. In Gruppenarbeit entwarfen sie einen Marketingplan für ein eigenes Produkt. "Wie schon beim ersten Schüler-Wirtschafts-Forum wurde auch diesmal deutlich, dass viele junge Menschen Interesse an ökonomischen Themen zeigen und sich in anspruchsvolle Zusammenhänge einarbeiten können", so Martin Topp, Geschäftsleiter der FOM Stuttgart. Das Stuttgater Schüler-Wirtschafts-Forum vermittelt in regelmäßigen Abständen schon sehr jungen Menschen Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften.


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NEUSSER GESPRÄCH

Experten diskutierten über Unternehmensnachfolge, Kreditvergabe und Bonität


NEUSS. Im Mittelpunkt des zweiten Neusser Gesprächs der FOM stand jetzt die ökonomische Fitness von Unternehmen. Holger Nentwig, Financial und Estate Planner, Finanzierungsberater Dr. Guido Scholl und Ratingadvisor Prof. Dr. Thomas Obermeier diskutierten über Themen wie Unternehmensnachfolge, Kreditvergabe und Bonität. Moderiert wurde das zweite Neusser Gespräch von Prof. Dr. Eric Frère (Foto), Corporate Finance-Experte der FOM. Eine der Thesen, die die drei Experten aufstellten: Beratung heute bedeutet, dass Estate Planning, Unternehmens- und Ratingberatung unabhängig voneinander stattfinden. Sinnvoller wäre, die drei Dienstleistungen zu verknüpfen, um bessere und ganzheitlichere Beratungsergebnisse zu erzielen. Wie das in der Praxis aussehen kann, demonstrierten die drei Experten in Neuss: Sie stellten einen gemeinsam entwickelten "Quick Check" vor, mit dessen Hilfe mittelständische Unternehmen ihre Schwachstellen in Sachen Estate Planning, Rating und Finanzierung ermitteln können.


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BANKING & FINANCE

Neuer Studiengang wird in München und Frankfurt vorgestellt


FRANKFURT/MÜNCHEN. An der FOM in Düsseldorf ist er mit Beginn des vergangenen Wintersemesters erfolgreich gestartet: Der Bachelor-Studiengang "Banking & Finance". Im nächsten Jahr wird der ausbildungs- und berufsbegleitende Studiengang auch an den FOM-Hochschulstudienzentren Luxemburg, Stuttgart, München und Frankfurt angeboten. Das Studium ist konsequent auf den Bedarf der Finanzinstitute ausgerichtet und bereitet Bankmitarbeiter auf die steigenden Herausforderungen im Wettbewerb vor. Auf Sonderinformationsveranstaltungen im Dezember in Frankfurt und München wird der akkreditierte Studiengang vorgestellt. Die Termine im Einzelnen: 13. Dezember, 18 Uhr, Hochschulstudienzentrum Frankfurt, Hochhaus am Park, Grüneburgweg 102 und 15. Dezember, 15 Uhr, Hochschulstudienzentrum München, Arnulfstr. 30.


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IT-SYMPOSIUM

Vorteile und Risiken von Smart Metering und Smart Grids


BERLIN. Smart Metering und Smart Grids gewinnen zunehmend an Bedeutung. Darin waren sich die Referenten des IT-Symposiums im FOM Hochschulstudienzentrum Berlin einig. Prof. Dr. Ralf Hötling und Prof. Dr. rer. nat. Vladimir Stantchev sowie die Diplom-Wirtschaftsinformatiker Christian Schäfer und Oliver Schaloske und der Diplom-Physiker Michael Gaertner, Technology Consultant Energy & Utilities für IBM, stellten den rund 70 Teilnehmern die Vorteile intelligenter Strom- und Gasnetze vor. Zudem wagten sie einen Blick in die Zukunft. Die Experten thematisierten vor allem zwei Vorteile: Zum einen sensibilisiere Smart Metering die Verbraucher für ihren tatsächlichen Stromverbrauch. Schließlich liefern die intelligenten Systeme einen besseren und zeitnahen Informations- und Kostenüberblick. Zum anderen biete die Übersicht die Möglichkeit, das Zusammenspiel von Energieangebot und -nachfrage zu optimieren und über Smart Grids zu steuern. Energieversorger könnten die Auslastung ihrer Netze durch entsprechende Tarifgestaltung und Anreize zur Verschiebung von Stromnutzung so steuern, dass ein Teil der kostenintensiven "Stromentsorgung" entfalle. Auch die FOM selbst wird weiter in diesem Bereich aktiv sein – unter anderem im Rahmen der eigenen Forschungsgruppe. "Smart Energy ist eine Fragestellung, die gesellschaftspolitisch hochaktuell ist", betonte Prof. Dr. Vladimir Stantchev. "Die FOM Berlin hat in den vergangenen Jahren vielfältige themenbezogene Analysen mit einem direkten Praxisbezug durchgeführt und freut sich, diese Aktivitäten nun strukturiert und mit Hilfe von starken Industriepartnern wie IBM ausbauen zu können." Die nächste Sitzung der Forschungsgruppe findet im Dezember in Berlin statt.


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IOM   

NEUEINSTIEG

IOM-Kurs Medical Management Compact erfolgreich gestartet


ESSEN. Ende November hat das IOM Institut für Oekonomie & Management für Klinikärzte den Kurs Medical Management Compact (MMC) gestartet. An fünf Wochenenden vermitteln erfahrene Referenten den teilnehmenden Ärzten bis Mitte 2011 Einblicke in BWL, Medizincontrolling, Führungs- und Managementmethoden, Qualitätsmanagement und Health Care Management. Das nächste Modul findet am 17. und 18. Dezember statt. Da nicht alle Ärzte bei der Eröffnung anwesend sein konnten, werden die ersten Inhalte an den Dezemberterminen noch einmal wiederholt. Somit ist auch jetzt noch ein Einstieg in den Kurs möglich. Das Programm ist von der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung anerkannt und mit 91 Punkten zertifiziert. Zudem ist eine Anrechnung des Kompaktkurses auf ein MBA-Studium an der FOM möglich. Weitere Informationen bekommen Sie bei Vanessa Schulz unter 0201 81004311 oder per E-Mail unter vanessa.schulz@bcw-gruppe.de.


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VWA   

THEATER DES WESTENS

VWA Berlin feiert 20-jähriges Bestehen


BERLIN. "Ihr Wirken für die Berliner Wirtschaft schätzen wir sehr, und der Erfolg der vergangenen 20 Jahre spricht für sich." Mit diesen Worten gratulierte Jan Eder zum 20-jährigen Bestehen der VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berlin. Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin war einer der Gastredner der Jubiläumsveranstaltung in Berlin: Vor der beeindruckenden Kulisse des Theaters des Westens feierte die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie ihr 20-jähriges Bestehen und verabschiedete zugleich ihre frischgebackenen Absolventen. Auch Walter Huber, Personalchef von Siemens Europa und Hauptredner des Abends, gab der VWA positives Feedback. Angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland, der sinkenden Halbwertzeit von Wissen und der sich stark wandelnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt müsse das Konzept des lebenslangen Lernens noch viel stärker als bislang in der Gesellschaft verankert werden. Das berufsbegleitende Studium an der VWA Berlin leiste hierfür einen wertvollen Beitrag. "Schließlich steht und fällt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen mit den Bildungsabschlüssen der Mitarbeiter", so Huber. Lesen Sie hier die komplette Meldung: www.vwa-gruppe-bcw.de/vwa_b_jubilaeum.html.


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VON KREFELD NACH SYDNEY

Zwei VWA-Absolventen meistern den Master in Australien


KREFELD/SYDNEY. Sie absolvierten ihr Masterstudium am anderen Ende der Welt. Patrick Dümpelfeld und Ingmar Stoner hatten nach einem Studium zum Betriebswirt (VWA) den Bachelorabschluss an der VWA Krefeld gemacht – eine Bildungskooperation ermöglicht dies. Doch der international anerkannte Bachelor-Grad reichte beiden nicht. Neben dem Wunsch, Erfahrungen im Ausland zu sammeln, wollten sie auch den Masterabschluss schaffen. "Wenn Ausland, dann richtig weit weg", sagen sie, und bewarben sich an der renommierten Macquarie University in Sydney. "Für uns war es eine persönliche Herausforderung, die wir rückblickend gut gemeistert haben", so die frischgebackenen Masterabsolventen. Wie beide ihr Studium gemeistert haben, was sie in Australien erlebt haben und wie es nun beruflich weitergehen soll, lesen Sie hier: www.vwa-gruppe-bcw.de/index.php.


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BA   

VERÄNDERTES ZEITMODELL

Ingenieur-Studiengang der Hessischen BA im nächsten Jahr


OFFENBACH/SIEGEN/UNNA/NEUSS/MÜNCHEN. Mit einem neuen attraktiven Vorlesungs- und Zeitmodell startet die Hessische Berufsakademie an ihren Studienzentren in Offenbach, Siegen (Foto BA-Semesterstart), Bönen (Kreis Unna), Neuss und München zum Wintersemester kommenden Jahres den berufs- und ausbildungsbegleitenden Studiengang "Bachelor of Engineering". Berufstätige und Auszubildende mit (Fach)-Abitur sowie Meister und Techniker studieren ab September 2011 abends an zwei Wochentagen und samstags und können so Studium und Berufstätigkeit perfekt miteinander verbinden. Das Examen wird nach sieben Semestern abgelegt. Das ingenieurwissenschaftliche Studium wird in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau oder Mechatronik angeboten. Für Unternehmen ist das Studium eine ideale Möglichkeit, dem noch weiter zunehmenden Ingenieurmangel entgegenzutreten. Aktuelle Zahlen im VDI-/IW-Ingenieurmonitor zeigen einen deutlichen Trend auf: Im Oktober gab es bundesweit 66.700 offene Ingenieurstellen. Weitere Informationen zum Studiengang finden Sie im Internet unter www.hessische-ba.de/ba_bachelor_of_engineering.html.


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AUSZEICHNUNG

Studierende der Hessischen BA Kassel erhalten "Duales Studium Hessen Award 2010"


KASSEL. Positives Feedback für die Studierenden der Hessischen BA Kassel Svenja Engels, Jacqueline Fabig und Anna Möller: Hessens Wirtschaftsminister Dieter Posch zeichnete die drei jungen Studierenden bei der Konferenz "Duales Studium in Hessen" für ihr Engagement bei der "Kasseler Nacht der Ausbildung" aus. Posch überreichte ihnen im Beisein von Hessens Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann den "Duales Studium Hessen Award 2010" und hob in seiner Laudatio hervor: "Die ‚Kasseler Nacht der Ausbildung‘ zeigt in beeindruckender Weise einen innovativen Weg des Recruitings auf." Das Besondere an der Ausbildungsmesse: Sie wurde von Auszubildenden für zukünftige Auszubildende organisiert. Beim Azubi-Speedating beispielsweise gewährten 36 Auszubildende aus unterschiedlichen Berufsgruppen Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Auch klassische Elemente kamen bei dem Event nicht zu kurz: An Informationenständen präsentierten Unternehmen wie B. Braun Melsungen AG, F. Hackländer GmbH, Kasseler Bank, Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH, Management Services, Mercedes-Benz Werk Kassel, Rheinmetall und SMA Solar Technology ihre Ausbildungsangebote. Svenja Engels, Jacqueline Fabig und Anna Möller waren federführend bei der Organisation und Vermarktung des Events gewesen. Im Rahmen der Konferenz in Wiesbaden nahm Svenja Engels die Urkunde und den Gutschein über 1.500 Euro stellvertretend für ihre Kommilitoninnen und die übrigen beteiligten Kasseler Auszubildenden entgegen.


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FINALE

Leipziger BA-Absoventen im Rathaus verabschiedet


LEIPZIG. Die Hessische Berufsakademie und die Avans Hogeschool haben jetzt 35 Bachelor-Absolventen im Leipziger Rathaus verabschiedet. In seiner Abschlussrede vor zahlreichen Freunden und Familienmitgliedern betonte einer der Absolventen, Marko Filler: "Man muss schon mal seinen inneren Schweinehund überwinden, um abends zur Vorlesung zu gehen und am Wochenende zu lernen." Unterstützung gab es sowohl von den Kommilitonen als auch den Lehrenden: "Wenn man sich in Lerngruppen zusammentut, geht alles viel leichter", so Filler. Das Studium habe außerdem Spaß gemacht, weil es den Dozenten nie an Engagement gefehlt habe.


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