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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

PROMINENZ IN KÖLN

Semesterstart mit Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann


KÖLN/LEVERKUSEN. Semesterstart an der FOM: Einige Hundert Berufstätige und Auszubildende haben bundesweit Anfang März ihr FOM-Studium aufgenommen. Über prominenten Besuch konnten sich dabei die Erstsemestrer bei der Eröffnungsveranstaltung im Hochschulstudienzentrum Köln/Leverkusen freuen. Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Foto) war gekommen, um den rund 200 Erstsemestern Mut für das anstehende Studium zu machen. Motivation und Leistungsbereitschaft – Charaktereigenschaften, die zu 100 Prozent auf den 27-jährigen Sportstar passen. Neben ihrer sportlichen Karriere hat sich Britta Heidemann schon früh ein zweites Standbein im deutsch-chinesischen Umfeld aufgebaut und vor einem Jahr ihr Studium der chinesischen Regionalwissenschaften abgeschlossen. Mit der Note 1,7. Im Gespräch mit dem Kölner FOM-Studienleiter Prof. Dr. Jürgen Weuthen erläuterte die erfolgreichste Degenfechterin aller Zeiten ihr Rezept, diese Doppelbelastung zu meistern und hakt gleich ein: "Als Doppelbelastung habe ich das nie empfunden. Ich habe mich ständig selbst motiviert, habe das Studium als wichtige Ergänzung gesehen, um mich persönlich weiter zu entwickeln", so Heidemann. "Ich habe Spaß an meinem Weg!" Mit diesem Motivationsschub und viel Elan sind die rund 200 Berufstätigen und Auszubildenden aus dem Rheinland nun in ihr Studium an der FOM gestartet.


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ARBEITSZEITBEFRAGUNG

FOM fragt nach: Fachkräfte unzufriedener mit ihrem Job


DEUTSCHLAND. Die Wirtschaftskrise wirkt sich offensichtlich auch auf die Arbeit von Fach-und Führungskräften aus: Von ihnen sind weniger mit ihrem Job zufrieden als früher. Das ist das Ergebnis einer Befragung der FOM zur Arbeitszeit. Sie hat Ende 2009 knapp 1500 Fachangestellte, Manager und Selbstständige befragt. Davon ist nicht einmal die Hälfte (rund 46 Prozent) mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Ein Jahr zuvor waren es noch drei Viertel (rund 77 Prozent). Ein Grund dafür dürfte sein, dass die Befragten viele Überstunden machen müssen. Obwohl im Schnitt 38,3 Wochenstunden vertraglich vereinbart sind, arbeiten vier von fünf mehr als 42 Stunden. "Wenn man die Überstunden hochrechnet, schenken diese Mitarbeiter ihren Unternehmen zwei Arbeitstage pro Monat", erläutert die wissenschaftliche Leiterin der Befragung, Prof. Ulrike Hellert (Foto). Viele Fachkräfte müssen außerdem auf Urlaub verzichten: Von durchschnittlich 28,4 Urlaubstagen nehmen sie nur 25,9 Tage. Ausführliche Informationen und Ergebnisse finden Sie unter: www.fom.de/fom_fomfragtnach_arbeitszufriedenheit.html.


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HERAUSRAGEND

FOM-Absolventin erhält Wissenschaftspreis für Gesellschaftsrecht


NÜRNBERG. Die 32-jährige Kathrin Giegling aus München hat bundesweit die beste gesellschaftsrechtliche Abschlussarbeit an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management im Studienjahr 2009 erbracht. Thema ihrer Arbeit: GmbH, Unternehmergesellschaft und Limited - ein Vergleich. Als Anerkennung für diese herausragende Leistung wurde die Dipl.-Wirtschaftsjuristin (FH) jetzt in Nürnberg mit dem "Wissenschaftspreis für Gesellschaftsrecht" ausgezeichnet, der zum ersten Mal vergeben wurde und von der Kanzlei Fries Rechtsanwälte gestiftet worden ist. Die 32-jährige Münchnerin ist ausgebildete Rechtsanwaltsfachangestellte und war schon für mehrere Kanzleien tätig. Kathrin Giegling hat sich zunächst an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) weiter qualifiziert und dann neben ihrer Berufstätigkeit an der FOM studiert. Hier hat sie 2009 ihr Studium zur Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH) erfolgreich abgeschlossen. Derzeit arbeitet sie für die Süd-Chemie AG in der Rechtsabteilung. Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor für Forschung an der FOM: "Frau Giegling ist ein Lehrbeispiel für ein erfolgreiches Studium neben dem Beruf. Dieses Engagement hat sich gelohnt, wie ihre Karriere schon jetzt eindrucksvoll belegt. Als gut ausgebildete Wirtschaftsjuristin hat sie auch in Zukunft ausgezeichnete Berufschancen." Prof. Dr. Rolf Otto Seeling, Partner der Kanzlei Fries und Professor an der FOM: "Mit ihrem Abschluss zur Wirtschaftsjuristin verfügt Frau Giegling über ein profundes Wissen in wirtschaftlichen und juristischen Fragen. Wie man an ihrem Werdegang sieht, wird diese Doppelqualifikation zunehmend von den Unternehmen nachgefragt und mit verantwortungsvollen Positionen honoriert. Mit der Auslobung des Wissenschaftspreises für Gesellschaftsrecht wollen wir noch mehr junge Menschen für diese Karrierechance begeistern."


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CHANCE IN DORTMUND

FOM-Studentinnen können sich für Klausman Award bewerben


DORTMUND. Der ZONTA Club Dortmund verleiht in diesem Jahr erstmalig den Jane M. Klausman Award. Die Auszeichnung wird an erfolgreiche junge Frauen vergeben, die eine Karriere im Management in der Wirtschaft anstreben. Das Preisgeld liegt bei 750 Euro. Noch bis zum 31. März können sich alle Studentinnen, die bis November 2010 noch keinen akademischen Abschluss haben, bewerben. Dass die Chancen insbesondere für FOM-Studentinnen gut stehen, hat Andrea Rohlf (Foto) im vergangenen Jahr bewiesen. Die 25-jährige, die an der FOM International Management studierte, gewann den von den Zonta Clubs Essen und Oberhausen vergebenen Jane M. Klausman Award. Mehr Informationen bei der Studienberatung der FOM in Dortmund und unter www.zonta.org.


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SCHÜLERPROGRAMM

Interkulturelles Management für Schüler der Metropole Ruhr


METROPOLE RUHR. Im Kulturhauptstadtjahr 2010 begrüßt die Metropole Ruhr Gäste aus aller Welt. Auch die FOM Hochschule für Oekonomie & Management leistet einen Beitrag zu diesem Ereignis: Ab Ende März führt sie an den Hochschulstudienzentren Dortmund, Duisburg, Essen und Marl ein kostenfreies Veranstaltungsprogramm für Schüler der Stufen 11 und 12 durch. Ziel ist es, dem Nachwuchs interkulturelles Know-how zu vermitteln und ihn auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Das Schülerprogramm besteht aus zwei Teilen. In einer Vortragsreihe, die parallel an allen vier Studienzentren stattfindet, erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Besonderheiten interkulturellen Managements. Die Schüler lernen international erfolgreiche Unternehmen der Region kennen, setzen sich in englischer Sprache mit dem Thema Globalisierung auseinander und lernen, einen Business Plan zu erstellen. Dieses Wissen kommt im zweiten Teil des Programms direkt zum Einsatz. Wer an allen Vorträgen teilgenommen hat, kann sich für die Projektarbeit anmelden. Die Aufgabenstellung: Die Schüler sollen einen Businessplan für die Vermarktung deutscher Produkte in China erarbeiten. Dabei werden sie sowohl durch das China-Team als auch durch chinesische Studierende der FOM unterstützt. Den Abschluss der Reihe bildet am 8. Mai ein Vortrag zum Thema "Fit für den internationalen Arbeitsmarkt – schon in der Schulzeit", der zentral in Essen stattfindet. Hier werden die fertigen Projektarbeiten präsentiert. Zu diesem Anlass kommen die Schüler mit Eltern, Lehrern, FOM-Dozenten und chinesischen Studierenden zusammen. Die genauen Daten des FOM-Schülerprogramms für alle Studienzentren sind hier zu finden: www.fom.de/fom_e_schuelerprogramm2010.html.


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PODCAST & STUDIENGANG

International Management mit Schwerpunkt China


ESSEN. Was heißt "Guten Tag" auf Chinesisch? Warum spielt der Ton in der chinesischen Sprache eine so wichtige Rolle? Und welche kulturellen Besonderheiten gilt es im Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern, Kollegen und Bekannten zu beachten? Mit dem China-Podcast der FOM Hochschule für Oekonomie & Management können Interessierte China und Chinesisch kennenlernen. Die einzelnen Folgen sind über YouTube, iTunes und MyVideo abrufbar und stehen zudem im Internet: www.hochschulstudium-plus.de/hss-china-podcast.html. Zum Mitlesen und Mitlernen stehen außerdem die Texte auf den Hochschulseiten www.fom.de und www.hochschulstudium-plus.de zum Abruf bereit. Der Podcast dient als Vorlauf für den Studiengang "Bachelor of Arts International Management mit Schwerpunkt China". Das neue Studienfach beginnt zum Wintersemester 2010/11 in Essen und beinhaltet ein dreieinhalbmonatiges Auslandssemester in China. Als Basis für eine internationale Management-Karriere werden in dem sieben Semester umfassenden Studium neben wirtschaftswissenschaftlichem Know-how interkulturelles Wissen und Sprachkompetenzen vermittelt. So steht neben einer fundierten Englisch Ausbildung Chinesisch auf dem Lehrplan. Für die Studierenden des neuen Studiengangs sind die Voraussetzungen in Essen ideal. Unter Federführung des Landesspracheninstituts der Universität Bochum, das sich seit 30 Jahren auf die Vermittlung außereuropäischer Fremdsprachenkompetenzen spezialisiert hat, lernen die Studierenden Chinesisch von Grund auf und haben gleichzeitig die Möglichkeit an der FOM in Essen chinesische Kommilitonen zu treffen, um das Gelernte zu vertiefen. Höhepunkt des Studiengangs ist dann im fünften Semester ein dreieinhalbmonatiges Auslandssemester am College of Mobile Telecommunications an der Chongqing University of Posts & Telecommunications in China.


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IT IN HAMBURG

Vierte Akademie für Oberstufenschüler


HAMBURG. Ob Maschinenbau, Lebensmittelproduktion oder Versicherungswesen: Ohne Informationstechnologie läuft die globale Wirtschaft nicht rund. Damit IT effizient zum Einsatz kommt, suchen Unternehmen Mitarbeiter, die in der Welt von Bits und Bytes zu Hause sind. Oberstufenschüler haben in den Hamburger Frühjahrsferien die Möglichkeit, drei Tage lang in die berufliche Welt von "Management & Informationstechnologie" einzutauchen. Gemeinsam mit der Claussen-Simon-Stiftung, dem Unternehmensverband AGA und der Behörde für Schule und Berufsbildung initiiert die FOM Hochschule für Oekonomie & Management die vierte Akademie für Oberstufenschüler. Experten aus Forschung und Industrie kommen vom 16. bis 18. März in die Universität Hamburg, um den Oberstufenschülern aktuelles Wissen zum Thema IT zu vermitteln. Interessierte Gymnasiasten und Gesamtschüler, die sich zu der kostenfreien Veranstaltung anmelden möchten, sollten sich beeilen – es sind nur noch wenige Plätze frei. Das dreitägige Programm wird gestaltet von IT-Managern der Firma SAP, dem weltweit führenden Softwarehaus. Auch Hochschullehrer führen in das Thema IT ein: Prof. Dr. Ingrid Schirmer beispielsweise informiert über IT-Governance, Andreas Dölling erläutert gemeinsam mit Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, den Weg von der Idee bis zur Nutzung einer neuen Software in Unternehmen. Aspekte wie Marketing und IT-Recht sowie die Podiumsdiskussion "Macht doch, was Ihr wollt!" folgen am dritten Tag. Wer den abschließenden Akademie-Test besteht, erwirbt ein Zertifikat, das für spätere Bewerbungen genutzt werden kann. Oberstufenschüler können sich noch online zu der kostenfreien Akademie anmelden und weitere Informationen zu Programm, Zertifikat, Referenten etc. abrufen: www.bfwirtschaft.de/akademie/maerz-2010.html.


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AUSZEICHNUNG

FOM-Professor Dr. Stefan Heinemann gewinnt BEA-Award


ESSEN. Zum dritten Mal hat der renommierte BlachReport in verschiedenen Kategorien den Event-Award BEA verliehen. Belohnt wurden Experten für Live-Kommunikation, die hochwertige kreative und strategische Projekte für Messeauftritte und Veranstaltungen von Unternehmen entwickelt haben. In der Kategorie Konzeption ging der Award an Prof. Dr. Stefan Heinemann (Foto) und sein Team der Essener Agentur Imagepeople. Unter der Federführung Heinemanns, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Entrepreneurship und Wirtschaftsethik an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, entwarf die Agentur ein strategisch-integriertes Konzept für Microsoft Deutschland zur Markteinführung der Highlights "Windows Vista" und "Office 2007" für die wichtige Zielgruppe der Business Decision Maker. "Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Sie zeigt, wie wichtig strategisch-konzeptionelles Denken im Bereich der Kommunikation ist", so der FOM-Professor. Als Beirat der 1995 in Essen gegründeten international tätigen Agentur imagepeople, die zu den Top 10 Kreativ-Agenturen im Bereich der integrierten Live-Kommunikation zählt, sieht Heinemann einen echten Mehrwert für die FOM-Studierenden. "Genau diese Art zu denken bringe ich meinen Studenten bei. Die Verbindung von wissenschaftlicher Theorie und praktischen Anforderungen bringt die gewünschten unternehmerischen Erfolge." Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_bea-award_heinemann.html.


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BEWERBUNGSPHASE

Düsseldorfer Banken bieten Azubi-Stelle und Studienplatz


DÜSSELDORF. Optimales Angebot für Abiturienten und Fachabiturienten, die sowohl studieren als auch eine anerkannte IHK-Ausbildung in der Banken- und Finanzwelt absolvieren wollen: Zum kommenden Wintersemester im September startet an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf der ausbildungsbegleitende, akkreditierte Bachelor-Studiengang "Banking & Finance". Das gemeinsam mit regionalen Banken und der IHK Düsseldorf entwickelte Studium dauert sieben Semester und schließt mit dem staatlich anerkannten Titel "Bachelor of Arts" (B.A.) ab. Gleichzeitig absolvieren die Studierenden eine IHK-Ausbildung oder ein Trainee-Programm an einem Finanzinstitut in Düsseldorf und Umgebung. Der dreifache Vorteil: Nach dreieinhalb Jahren haben die Jung-Banker zwei Abschlüsse, jede Menge praktische Erfahrung und theoretisches Wissen und immer ihr eigenes Geld verdient. "Ob parallel zur IHK-Ausbildung oder zum Trainee-Programm in einer der beteiligten Banken – die Theorie ist stark auf die Anforderungen der Praxis zugeschnitten", so Dr. Harald Beschorner, Kanzler der FOM. Studiert wird im Blockmodell jeweils zehn Wochen pro Semester. In der restlichen Zeit setzen die Nachwuchs-Banker ihre Ausbildung in der Praxis fort. Dr. Beschorner: "Ziel des Studiengangs ist es, Berufsstarter zu kompetenten Fach- und Führungskräften in Finanzinstituten weiterzuentwickeln." Die Studieninhalte reichen von Grundlagen der BWL und VWL über Rechnungswesen, Kreditgeschäft, Bankcontrolling bis zu Finanzmanagement und internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Wer sich für eine Ausbildung bei einer Bank und gleichzeitig ein Bachelor-Studium an der FOM in Düsseldorf interessiert, kann sich direkt bei der Studienberatung in der Landeshauptstadt melden. Das Hochschulstudienzentrum vermittelt auch Kontakte zu regionalen Geldinstituten. Informationen bei der FOM in Düsseldorf unter Telefon 0211 36117991 oder per Mail an simone.bruns@fom.de.


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SONDERVERANSTALTUNGEN

Interessante Themen in Bremen, München und Berlin


BREMEN. Die Wirtschaftskrise bleibt auch 2010 ein zentrales Thema. Experten gehen davon aus, dass der Schlusspunkt der Krise erst Ende des Jahres erreicht wird. Die Frage, wie sich betriebliche Krisen erkennen und effektiv überwinden lassen, ist demnach aktueller denn je. Eine mögliche Antwort liefert Prof. Dr. Nils Schulenburg (Foto) am 15. März beim FOM Management Forum Bremen. Der Experte für Unternehmens- und Strategieentwicklung stellt Instrumente vor, mit deren Hilfe Unternehmen Krisen analysieren und Strategien für einen langfristigen Erfolg entwickeln können. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf mittelständischen Unternehmen. Eine Diskussionsrunde beschließt das kostenfreie Bremer Management Forum. "Mit der richtigen Strategie aus der Krise – Planungsinstrumente für den Mittelstand" - beginnt am 15. März um 18 Uhr im großen Saal der Handelskammer Bremen (Am Markt 13).

 

MÜNCHEN. Die Entwicklung der IT-Branche steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der FOM München am 15. März. Titel: "IT-Jobs – der Arbeitsmarkt und seine Entwicklung". Für den thematischen Einstieg sorgen Prof. Dr. Uwe Kern, FOM-Dekan im Bereich Wirtschaftsinformatik, sowie der Wirtschaftsinformatik-Experte Prof. Dr. Thomas Städter. Sie setzen sich mit dem Qualifikationsprofil von IT-Consultants und SW-Ingenieuren auseinander und stellen Einsatzschwerpunkte vor. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion mit Unternehmensvertretern statt. Sie diskutieren u.a. folgende Fragen: Wie sieht der Arbeitsmarkt für IT-Consultants und SW-Ingenieure gegenwärtig aus? Wie wird er sich entwickeln? Und was erwarten Unternehmen von Bewerbern? Die Veranstaltung beginnt am 15. März um 18 Uhr im Münchner Hochschulstudienzentrum in der Arnulfstraße 30. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

BERLIN. Schmiergeldskandale, überzogene Managergehälter, illegale Preisabsprachen – in der deutschen Wirtschaft brodelt es. Ob Corporate Governance ein gangbarer Weg ist, auf aktuelle Unternehmenskrisen und -schieflagen zu reagieren, wird am 23. März im Hochschulstudienzentrum Berlin diskutiert. Im Zentrum des kostenfreien, eintägigen Workshops steht die Frage, welchen Beitrag Aufsichts- und Beiräte zur Gestaltung eines Ordnungsrahmens für die Leitung und Überwachung von Unternehmen leisten können. Alle weiteren Informationen finden sie zu dieser Veranstaltung unter www.fom.de/berlin_corporategovernance_aufsichtsrat.html.


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CAMPUS AFFAIRS

Semesterpartys in Köln, Düsseldorf und Essen


KÖLN/DÜSSELDORF/ESSEN. Der FOM-Semesterstart in diesem Monat wird kräftig gefeiert. In Köln, Düsseldorf und Essen finden die Campus Affairs Semesterpartys statt. Auftakt der Partyreihe ist am 13. März, ab 22 Uhr im Blumengold in Köln. Organisiert von FOM-Studierenden für Studierende bietet die Party auch Gelegenheit, Kontakte zu Kommilitonen aus anderen Fächern und Hochschulstudienzentren zu knüpfen. Weiter gehts am 20. März um 22 Uhr im Checkers in Düsseldorf. Letzter März-Termin ist der 27. im Deja Vu in Essen. Auch hier startet die Party um 22 Uhr. Die Tickets für alle Veranstaltungen kosten 8 Euro und sind unter www.campusaffairs.tickets.de erhältlich.


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VWA   

QOU VADIS

Die Finanzkrise und ihre Spuren in Magdeburg


MAGDEBURG. Mehr Unternehmenspleiten, weniger Gewerbesteuer-Einnahmen: Die Wirtschafts- und Finanzkrise hinterlässt auch in Sachsen-Anhalt ihre Spuren. Die Lage in der Landeshauptstadt Magdeburg nimmt Uwe Fabig am 18. März ins Visier: Der Vorstand der Magdeburger Volksbank spricht auf einer Sonderveranstaltung der VWA Magdeburg über die "Finanzkrise – Aktueller Stand und Auswirkungen für den Standort Magdeburg". Wo stehen Gemeinde und Wirtschaft heute? Was hat sich verändert? Welche Lehren wurden aus der Krise gezogen? Der Wirtschaftsexperte wagt auch einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich die Situation in den kommenden Jahren entwickeln? Worauf müssen sich Unternehmer einstellen? Der Vortrag am 18. März beginnt um 18 Uhr im VWA Studienzentrum an der der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Universitätscampus, Gebäude 10, Raum A 111). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Heike Hollstein unter 0391 40087-10 oder per E-Mail unter heike.hollstein@vwa-magdeburg entgegen.


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BA   

NEU IN SIEGEN

Ingenieur-Studium an der Hessischen Berufsakademie


SIEGEN/OLPE. Der Kreis Siegen-Wittgenstein erweitert sein Angebot als Studienort: Mit Beginn des Wintersemesters am 1. September wird die Hessische Berufsakademie (BA) Siegen einen international anerkannten, berufs- und ausbildungsbegleitenden Bachelor-Abschluss in den Fachgebieten Maschinenbau und Mechatronik anbieten. Das neue Studium kann auch ohne die Zugangsvoraussetzung Abitur oder Fachhochschulreife absolviert werden. Es endet nach sieben Semestern mit dem Titel "Bachelor of Engineering". "Mit dem berufs- und ausbildungsbegleitenden Studienangebot treten wir effektiv dem Ingenieurmangel entgegen", betont der Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein, Paul Breuer. "Als Industriestandort sind die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe existenziell auf gut ausgebildetes technisches Fachpersonal angewiesen." In einem Gemeinschaftsakt haben regionale Unternehmen, die Wirtschaftsförderung der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein (KM:SI) und die Hessische Berufsakademie als Träger den Studiengang konzipiert. Damit sind erstmals in Siegen die Voraussetzungen geschaffen, dass auch erfahrene Praktiker ohne Hochschulreife ein Ingenieurstudium durchführen und so ihre berufliche Karriere deutlich verbessern können. Der Vorteil des neuen Angebots liegt auch in der Kombination aus betrieblicher Ausbildung und Studium: Die Teilnehmer absolvieren gleichzeitig ihr Studium und lernen in der Praxis bei einem regionalen Unternehmen. Die Aussichten sind sowohl für die Studierenden als auch für die einstellenden Unternehmen optimal: "Konzeptionell hat mich die stringente Ausrichtung des Studiums an den Erfordernissen der Praxis überzeugt", erklärt der Landrat des Kreises Olpe, Frank Beckehoff. "Die Studierenden werden mit Problemstellungen befasst, die täglich im Unternehmen zu lösen sind." Das Studium findet in Präsenzform im Technologiezentrum Siegen-Geisweid mit wöchentlich zwei Abendveranstaltungen und Unterricht am Samstag statt. Für Landrat Paul Breuer steht durch die Einführung der Ingenieurstudiengänge fest: "Das Angebot der Hessischen Berufsakademie stärkt das ohnehin schon gut ausdifferenzierte Bildungsangebot in der Region ganz erheblich." Weitere Informationen für Studieninteressierte und regionale Unternehmen gibt es bei Geschäftsleiter Christian Kwiatkowski telefonisch unter 0234 9766711 oder per Mail an christian.kwiatkowski@hessische-ba.de.


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WETTBEWERB

Duales Studium Hessen Award 2010 gestartet


FRANKFURT am MAIN. Mark Moser, Geschäftsleiter der Hessischen Berufsakademie Frankfurt, ist Juror des Duales Studium Hessen Awards 2010. Gemeinsam mit anderen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft nimmt er Arbeiten und Konzepte in Augenschein, die dual Studierende bzw. Absolventen sowie Unternehmen und Bildungsinstitutionen einreichen. Der Startschuss für den Wettbewerb fiel am 1. März: Staatsminister Dieter Posch und Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann stellten im Foyer des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung die Jurymitglieder vor. Im Anschluss ging der Award in einer überlebensgroßen Ausführung auf eine hessenweite Informationstour: Jeweils zwei Wochen steht er in Hochschulen, Berufsakademien und Unternehmen, die sich im Bereich duales Studium engagieren. Noch bis zum 15. März macht er beispielsweise in der Hessischen Berufsakademie in Frankfurt Station. Die Tour endet am 31. August. Bis dahin müssen Bewerbungen um den Award eingegangen sein: Studierende und Absolventen reichen Kurzkonzepte ein, in denen sie Vorschläge und Perspektiven zum dualen Studium in Hessen skizzieren. Das können beispielsweise Ideen zu Struktur, Aufbau und Inhalten von dualen Studiengängen sein. Unternehmen indes werden für ihr Engagement in Sachen duales Studium prämiert. Voraussetzung: Sie beschäftigen maximal 249 Mitarbeiter und sind mit einem Standort in Hessen vertreten. Wer den Award schließlich entgegennimmt kann, entscheiden Mark Moser und seine Jury-Kollegen im September.


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BCW   

ERFOLGREICHE LEHRGÄNGE

BCW-Absolventen trotzen der Krise


ESSEN. Daumen hoch für so viel geballtes Engagement. Mit viel Applaus gratulierten sich die Absolventen aus vier berufsbegleitenden IHK-Lehrgängen zu ihren Abschlusszeugnissen. Bis zu zwei Jahre investierten die Controller, Bilanzbuchhalter sowie Handels- und Industriefachwirte in eine Weiterbildung am BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat und die Kursteilnehmer auf dem Arbeitsmarkt zu gefragtem Personal macht. Ein Beispiel: Ihre Ausbildung zur Industriekauffrau absolvierte Nina Koch bei einem Essener Energiekonzern. "Leider konnte mir mein Arbeitgeber damals nur einen Jahresvertrag anbieten", erinnert sich die 27-Jährige. "Da mein Mann noch studiert hat und ich Alleinverdienerin war, habe ich mich frühzeitig nach einer neuen Stelle umgeschaut." Parallel dazu startete sie die Weiterbildung zur Industriefachwirtin. "Heute verlangen die großen Unternehmen selbst für einen Sachbearbeiter-Job ein abgeschlossenes Studium. Meine begonnene Weiterbildung war ein Hauptargument, warum ich überhaupt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wurde." Heute arbeitet Nina Koch in ihrem Wunschberuf bei E.ON Ruhrgas. Neue Lehrgänge starten in den kommenden Wochen: Am 24. März beginnt der Lehrgang Controlling (IHK) in Essen und am 13. April in Duisburg. Am 24. April startet der berufsbegleitende Kurs Industriefachwirt (IHK) in Essen. Die Weiterbildung zum Handelsfachwirt (IHK) fängt am 20. April in Duisburg (Essen: 13. September) an, das erste Seminar zum geprüften Bilanzbuchhalter (IHK) findet am 16. September in Essen statt (Duisburg: 4. Oktober). Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Vanessa Schulz zur Verfügung: Tel. 0201 81004-311 oder E-Mail vanessa.schulz@bcw-gruppe.de.


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