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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

AUFGEWECKT

Großer Andrang bei der Langen Nacht der Hausarbeiten


ESSEN. Rund 80 Studenten verschiedener Universitäten und Fachhochschulen aus dem Ruhrgebiet sind am 7. Juli zur ersten "Langen Nacht der Hausarbeiten" in die FOM Hochschule nach Essen gekommen. Von 18 Uhr bis 1 Uhr in der Nacht holten sich die Studenten wichtigen Input, wie sie ihre Hausarbeiten erfolgreich gestalten können. Dozenten der FOM Hochschule gaben Tipps, wie eine wissenschaftliche Hausarbeit überhaupt anzufertigen ist. Powersnacks, Obst, Kaffee und andere Getränke standen kostenlos bereit, um die Studenten perfekt durch Abend und Nacht zu bringen. Wer wollte, konnte von Physiotherapeuten eine entspannende Massage geniessen. Das Feedback der Studenten war durchweg positiv. Die "Lange Nacht der Hausarbeiten" an der FOM Hochschule soll es künftig einmal pro Semester geben.


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200. PROFESSOR

Ernennung von Dr. Christian Rüttgers


ESSEN. Die FOM Hochschule hat mit Dr. Christian Rüttgers (links) ihren 200. Professor ernannt und ist damit – gemessen an der Zahl der Professoren – die größte wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Deutschlands. "Wir verfügen über einen beeindruckenden Expertenpool", betonte Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier im Rahmen der Verleihung. "Im Gegensatz zu anderen Hochschulen haben wir beispielsweise nicht einen oder zwei Marketing-Spezialisten, sondern an jedem der über 20 Studienzentren mindestens einen." Und dieser Pool wächst weiter: Pro Jahr sollen 30 bis 40 neue Professoren hinzukommen. Der 32-Jährige Rüttgers unterstützt die Hochschule in den Bereichen Mikroökonomik und Personalmanagement und engagiert sich unter anderem am KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie.


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PROFESSORENTITEL

Düsseldorfer Rechtsexperte Dr. Reiter erhält Ernennungsurkunde


DÜSSELDORF. Professorentitel für Dr. Julius Reiter (im Vordergrund): Der Düsseldorfer Rechtsexperte hat seine Ernennungsurkunde in Anwesenheit von Bürgermeisterin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Udo Siepmann und Bundesminister a.D. Gerhart R. Baum, der die Laudatio hielt, entgegengenommen. Reiter unterstützt die FOM Hochschule in erster Linie in den Bereichen IT-Recht und Bank-und Kreditrecht. FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier hob in seiner Ernennungsrede Reiters großes Engagement in Forschung und Lehre hervor: Der 48-Jährige ist seit 2011 als Dozent an der FOM Hochschule tätig. Darüber hinaus ist er Vorsitzender des Beirates des dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien an der FOM Hochschule. Die Hauptforschungsfelder der finanzwirtschaftlichen Einrichtung: Asset Allocation, Optimized Indexing, Corporate Finance-Management und Financial Compliance. Julius Reiter studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Kiel, Paris und Köln. Seine Promotion erhielt er an der Humboldt-Universität Berlin. Während seines Studiums war er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag tätig. Sein Referendariat absolvierte er am Oberlandesgericht Düsseldorf und der Verwaltungsuniversität Speyer. Weitere Informationen finden Sie im "Aktuelles-Bereich" auf der Internetseite www.fom-duesseldorf.de.


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HABILITATION

Lehr- und Forschungstätigkeit von Prof. Dr. Frère gewürdigt


ESSEN. Prof. Dr. Eric Frère ist jetzt die Habilitationsurkunde verliehen worden. Mit der Habilitation wird seine mehr als 20-jährige Lehr- und Forschungstätigkeit gewürdigt - auch als wissenschaftlicher Direktor des dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien an der FOM Hochschule. Als einer der ersten Gratulanten bedankte sich FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier für das internationale Engagement des Finanzexperten: "Prof. Frère engagiert sich seit Jahren im finanzwissenschaftlichen Know-how-Transfer zwischen Deutschland und Osteuropa. Davon profitieren auch unsere Studenten, beispielsweise im Rahmen von Forschungs- und Promotionsprojekten." Außerdem zeige die Habilitation, dass die Forschungsbeiträge, unter anderem des dips, vor dem Hintergrund der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise bedeutsamer denn je seien. "Schließlich basieren die künftigen finanzwirtschaftlichen Herausforderungen auch auf Fehlern der Vergangenheit", so Hermeier. Die renommierte staatliche University of West Hungary in Sopron, zugleich Kooperationspartner des dips, honoriert den Dekan und Lehrstuhlinhaber für Finanzwirtschaft und Entrepreneurship für seine kontinuierlichen wissenschaftlichen Beiträge und den gelungenen Theorie-Praxis-Transfer im Bereich des Corporate Finance-, Banken- und Wertpapiermanagements. So entwickelte die von Prof. Frère geleitete Forschungsgruppe den sogenannten Optimum Portfolio Index (www.finanzen.net/dips) als Benchmark für diversifizierte Wertpapierportfolios. Eric Frère hat nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre in Würzburg und Köln studiert. Anschließend promovierte er an der Ruhr-Universität Bochum am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik beim Präsidenten des RWIs. Nach Tätigkeiten bei Banken und Industrie im In- und Ausland ist er seit mehr als fünfzehn Jahren selbstständiger Unternehmensberater für Corporate Finance und Asset Management. In dieser Funktion hat er unter anderem mehrere Börsengänge und Private Equity-Finanzierungen realisiert. Seit 1992 lehrt er an der FOM Hochschule Finanzwirtschaft sowie International Finance and Enterpreneurship – seit 2001 als Professor.


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JUBILÄUM

Zehn Jahre FOM in China


PEKING/ESSEN. Beeindruckende Zahlen bringt die Kooperation der FOM Hochschule mit ihren chinesischen Partnerhochschulen hervor. 2.000 junge Chinesen haben in den vergangenen zehn Jahren der deutsch-chinesischen Hochschulkooperation den Doppelabschluss (deutsch/chinesisch) Bachelor of Business Administration erworben. Mit Vertretern des chinesischen Bildungsministeriums, der deutschen Botschaft in Peking und der Hochschulen wurde das zehnjährige Jubiläum der FOM-Kooperation mit der Shandong Agricultural University in Taian und der Shanxi University of Finance & Economics in Taiyuan jetzt in Peking gefeiert. Das FOM-Studienprogramm ist nach Aussagen des DAAD das größte Studienprogramm einer europäischen Hochschule in China. Als Gastredner unterstrich Klaus Dierkes, HR-Vorstand der VW-Gruppe in China, die Bedeutung dieses innovativen Studienmodells: "Der Fachkräftemangel und damit verbunden eine große Fluktuationsrate stellen Unternehmen in China vor große Probleme. Mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen sowohl in China als auch in Deutschland haben die chinesischen FOM-Absolventen exzellente Berufschancen in Unternehmen, die im deutsch-chinesischen Handel aktiv sind." Im Rahmen des Festaktes in Peking wurden weitere Kooperationen mit chinesischen Hochschulen vereinbart. Und so sieht Rektor Prof. Hermeier den künftigen Chinaaktivitäten der FOM Hochschule optimistisch entgegen. "Unsere zehnjährige Zusammenarbeit bringt Akademiker hervor, die neben Fachwissen in besonderem Maße über die vielgepriesenen Soft Skills wie interkulturelle Kompetenzen verfügen. Hier werden wir weitere Akzente setzen." Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im "Aktuelles-Bereich" auf der FOM-Homepage unter www.fom.de/aktuell.html.


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UMFRAGE

Studenten bevorzugen teurere Markenprodukte


ESSEN. Qualitativ sind sie vergleichbar – im Preis deutlich teurer. Und doch sind die teureren Herstellermarken im Körperpflegebereich beliebter als die Marken von großen Handelsketten. Das hat eine Befragung der FOM Hochschule ergeben, an der sich knapp 1.100 Studierende beteiligt haben, die berufsbegleitend an Akademien und Hochschulen in über 30 Städten deutschlandweit studieren. Mehr als 70 Prozent der Befragten sind bereit, für eine Herstellermarke mehr auszugeben als für ein qualitativ vergleichbares Produkt einer Handelsmarke. "Gerade im von uns untersuchten Körperpflegebereich ist Vertrauen in das Produkt ganz wesentlich bei der Kaufentscheidung", so Prof. Dr. Peter Runia, der die Studie zusammen mit Frank Wahl geleitet hat. "Hier hat eine traditionelle Marke deutliche Imagevorteile". Auch im Bereich "Pflegekompetenz" erzielen die Herstellermarken deutlich bessere Werte als die Handelsmarken. Dagegen haben Handelsmarken Vorteile beim Preis-Leistungs-Verhältnis und bekommen in diesem Segment bessere Noten als die Herstellermarken. "Die Befragung hat gezeigt, dass Handelsmarken mit professionellem Markenmanagement den Abstand zu Herstellermarken verkürzen können", so Runia. Bei der Umfrage wurden die Herstellermarken Nivea und Dove der dm-Eigenmarke Balea und der Lidl-Marke Cien gegenübergestellt. Detaillierte Ergebnisse der Befragung finden Sie im Internet unter www.fom.de.


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NEU

Masterstudiengänge für Ingenieure


ESSEN/BOCHUM. Mit zwei neuen Masterstudiengängen baut die FOM Hochschule in Essen ihr Angebot für Ingenieure aus. Die berufsbegleitenden Masterstudiengänge Maschinenbau und Mechatronik richten sich an Fach- und Führungskräfte, die schon Berufserfahrung gesammelt und ein technisches Erststudium absolviert haben. Zum Wintersemester im September startet das Studium im FOM-Hochschulstudienzentrum Essen. Es ist auf fünf Semester angelegt und wird in Kooperation mit der Hochschule Bochum durchgeführt. "Gerade Maschinenbau-Ingenieure gehören zu den am stärksten nachgefragten Akademikern", so die Leiterin der FOM-Masterstudiengänge für Ingenieure, Petra Neuwirth. "Mit dem neuen Master-Studium sind die Studierenden gerüstet für die gestiegenen Anforderungen in der industriellen Praxis." Schon seit sieben Jahren arbeitet die FOM Hochschule im Ingenieur-Bereich mit der Hochschule Bochum zusammen. "Bei den Bachelor-Studiengängen funktioniert die Kooperation perfekt", so Neuwirth. "Davon werden nun auch die Master-Studierenden profitieren." Am 17. Juli können sich Studieninteressierte im Hochschulstudienzentrum in der Herkulesstraße 32 über die neuen Master-Ingenieurstudiengänge informieren. Die Studienberater werden erklären, wie das Studium aufgebaut ist, wo inhaltliche Schwerpunkte liegen und welche Vorteile der Abschluss Master of Science bietet. Die kostenlose Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Weitere Informationen unter www.fom.de und bei Petra Neuwirth unter 0201 81004-230 und petra.neuwirth@fom.de.


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FRIST

Bis zum 6. August für Schüler-Studium bewerben


ESSEN/HAMBURG. Im Begabtenförderprogramm Wirtschaft sind Schüler schon Studierende. Die gemeinsame Initiative der FOM Hochschule und der Hamburger Claussen-Simon-Stiftung ermöglicht den Stipendiaten, an einem der 23 Standorte der FOM Hochschule in Deutschland oder Luxemburg in verschiedenen Bachelor-Studiengängen Wirtschaft zu studieren. Interessierte Schüler können sich noch bis zum 6. August auf www.bfwirtschaft.de online bewerben. Bei Erfolg werden sie zu einem Auswahlseminar eingeladen. Das Studium werden die neuen Stipendiaten im September aufnehmen. Die Stipendiaten können die Bachelor-Studiengänge Business Administration, Wirtschaftsinformatik, International Management und Wirtschaftsrecht studieren. Welche und wie viele Lehrveranstaltungen sie besuchen, bestimmen sie selbst. Die Prüfungsleistungen können bei der Fortsetzung des Studiums nach dem Abitur angerechnet werden. Zum Förderprogramm gehören vielfältige Veranstaltungen. "Die Schüler sollen früh mit Managern und Hochschullehrern zusammen kommen. Das stellen wir durch eine Reihe von Seminaren sicher, die ebenfalls zum Stipendium gehören", so Prof. Dr. Christoph Niehus, Koordinator des Förderprogramms. Die Schirmherrschaft hat bereits vor fünf Jahren die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, übernommen. In das Begabtenförderprogramm Wirtschaft sind bereits über 150 Stipendiaten aufgenommen worden. Alle wichtigen Informationen gibt es auf www.bfwirtschaft.de.


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HAMBURG FEIERT

10-jähriges Bestehen und neues Studienzentrum


HAMBURG. Doppelter Grund zur Freude im Studienzentrum Hamburg. Die FOM Hochschule feiert dieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen in der Hansestadt und hat außerdem jetzt das neue Studienzentrum eröffnet. In der Schäferkampsallee 16a bietet die FOM Hochschule auf rund 2.200 Quadratmetern ihren Studierenden und Dozenten eines der modernsten Hörsaalzentren Deutschlands mit einer exzellenten Lehr- und Lernumgebung. Feierlich eröffnet wurde das neue Studienzentrum durch Professor Dr. Willi Küpper, den Ehrenvorsitzenden der Studienleitung. 150 Gäste – darunter Wirtschaftsvertreter, Geschäfts- und Hochschulleitung, Studierende, Dozenten und Alumni – machten sich persönlich ein Bild vom neuen großen Campus: Der Hörsaal und die 13 Seminarräume bieten Platz für rund 800 Teilnehmer und verfügen über neueste technische Ausstattungen. Den Studierenden stehen darüber hinaus sowohl eine Präsenzbibliothek als auch großzügige Aufenthaltsräume zur Verfügung. Ein weiteres Plus für die ausbildungs- und berufsbegleitend Studierenden: Das neue Studienzentrum ist sowohl per Auto als auch per öffentlichem Nahverkehr sehr gut zu erreichen.


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HERAUSRAGEND

Best Thesis Award in Frankfurt verliehen


FRANKFURT AM MAIN. Premiere an der FOM Hochschule Frankfurt: Zum ersten Mal hat das Hochschulstudienzentrum die besten Abschlussarbeiten ihrer Absolventen prämiert. Der "Best Thesis Award" im Bachelor-Bereich geht an Dominik Giehler, bei den Master-Absolventen hat nach Ansicht einer dreiköpfigen Jury Roman Schmidt (Bildmitte)die beste Abschlussarbeit geschrieben. Den beiden Frankfurtern wurde der Hochschulpreis im Rahmen der Absolventenfeier der FOM Hochschule im Plenarsaal der IHK Frankfurt verliehen. Mark Moser, Leiter der FOM Hochschule Frankfurt: "Mit dem "Best Thesis Award" wollen wir herausragende Leistungen entsprechend würdigen und die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Beiden Absolventen ist es gelungen, komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellungen mit wissenschaftlicher Methodik zu lösen und dies allgemeinverständlich darzustellen." Freude auch bei den ausgezeichneten Absolventen Dominik Giehler und Roman Schmidt: "Der Award ist ein schöner Lohn für die Arbeit der vergangenen Jahre und Ansporn für unsere Kommilitonen, sich bis zum Ende des Studiums durchzubeißen." Die Erstgutachter konnten herausragende Arbeiten bis Ende März vorschlagen. Die wissenschaftliche Jury um FOM-Professor Dr. Jeffrey Heidemann sammelte die Vorschläge, begutachtete die Abschlussarbeiten und traf ihre Entscheidung. Die FOM Hochschule Frankfurt wird den "Best Thesis Award" ab sofort regelmäßig im Rahmen der jährlichen Absolventenfeier vergeben.


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BIERGARTEN

Münchner Vorlesung unter Kastanien


MÜNCHEN. Vorlesung im Münchner Biergarten Hofbräukeller: 40 Studierende der FOM Hochschule München verfolgten die Präsentation von Prof. Dr. Thomas Städter auf der Leinwand in besonderer Atmosphäre unter Kastanien. Das Motto: "Mit Laptop und Lederhosn – Der Biergarten in Zeiten des Web 2.0". Während Städter die theoretischen Ansätze zu Marketing-Strategien im Internet erläuterte, gab Hofbräukeller-Wirt Friedrich Steinberg im Anschluss einen Einblick in die aktuellen Marketingaktivitäten seines Gastronomiebetriebs: "1800 Sitzplätze im Biergarten, 1100 weitere in der Gaststätte – die füllen sich nicht von allein", weiß Steinberg. Mit Kundenkarte, Kinderland, Strandbar und allerlei Online-Aktivitäten pflegt der Traditionswirt seine Kunden und versucht, auch junges Publikum für sein Haus zu begeistern. Die FOM Hochschule München hatte aus Anlass ihres zehnten Geburtstags in den Biergarten Hofbräukeller geladen. Denn auch Bayerns Biergärten feiern derzeit Geburtstag: Den 200-jährigen. Im Anschluss an die Vorträge genossen die Studierenden die Biergarten-Atmosphäre –ganz traditionell – bei einer Brotzeit.


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GoBS   

BERLINER WIRTSCHAFTSSOMMER

Praxiswissen für Fach- und Führungskräfte


BERLIN. 2. Berliner Wirtschaftssommer der GoBS German open Business School: Vom 18. Juli bis 24. August stehen vier Veranstaltungen auf dem Programm. Erfahrene Wissenschaftler und Manager sprechen im Berliner Hochschulstudienzentrum in der Bismarckstr. 107 jeweils ab 18 Uhr zu hochaktuellen Themen. Sie geben Fach- und Führungskräften Beispiele und praxisnahe Tipps für den beruflichen Alltag. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Termine und Themen im Einzelnen:

18. Juli Verhaltensbedingte Kündigungen seit dem Emmely-Fall mit den Referenten Dr. Gerhard Binkert, Präsident des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, und Prof. Dr. Peter Zaumseil, Experte für Wirtschaftsrecht an der GoBS.

9. August Leadership vs. Management. Wodurch zeichnen sich Führungskräfte aus und welche Besonderheiten bestehen im internationalen Kontext? Referent ist Dr. Ulf Schneider, Corporate Senior Vice President bei PAREXEL International und BWL-Dozent an der GoBS

14. August Restrukturierungsmanagement

Erfolgsfaktoren für erfolgreiches Change Management. Referent ist Andreas Riedel, CEO&Founder IN RESTRUCT

24. August Führen heißt kommunizieren – Chancen und Schwierigkeiten. Die Rolle der Führung in organisationalen Kommunikationsprozessen. Referentin ist Nicole Torjus, Diplom-Psychologin, Dozentin an der FU und an der GoBS. Anmeldungen nimmt Wiebke Engler unter 030 318623-19 oder wiebke.engler@go-bs.de entgegen.


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VWA   

NEUER LOOK

VWA-Homepage übersichtlicher und moderner


ESSEN. Mit neuer Homepage präsentiert sich seit kurzem die VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie. www.vwa-gruppe.de wurde komplett überarbeitet und modernisiert. Schon auf den ersten Blick wird nun deutlich, wie das gestufte VWA-Studienprogramm aufgebaut ist und welche Abschlüsse möglich sind. Auch die Zielgruppe der Studiengänge sind deutlicher herausgearbeitet worden. Erweitert wurde zudem der Servicebereich auf der Homepage. So gibt es nun Links zu allen 14 VWA-Studienzentren, die der Essener BCW-Gruppe angeschlossen sind. Jedes Studienzentrum präsentiert dort seine Angebotspalette, seine Besonderheiten und alle relevanten Kontakte, Ansprechpartner und Anschriften. Sämtliche Social Media-Aktivitäten der VWA, wie Facebook, Twitter oder GooglePlus, können über die neue Homepage nun mit nur einem Mausklick erreicht werden. Internet-User haben außerdem von der Startseite aus einen unmittelbaren Überblick über die regelmäßigen Info-Veranstaltungen und alle aktuellen Sonder-Veranstaltungen an den einzelnen VWA-Standorten.


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KOOPERATION

VWA arbeitet mit BME Akademie im Logistik-Bereich zusammen


ESSEN/FRANKFURT AM MAIN. Auf dem Weiterbildungssektor in Deutschland ist eine weitreichende Kooperation beschlossen worden. Die BME Akademie GmbH, Aus- und Weiterbildungseinrichtung des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) und das BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW), einer der größten Weiterbildungsverbunde Deutschlands, arbeiten künftig eng zusammen. Ziel der Kooperation ist es, Fach- und Führungskräften in den Bereichen Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik optimale und schnellere Weiterqualifizierungen zu ermöglichen. Lehrgangsteilnehmern der BME Akademie werden bei einem späteren Studium an den zur BCW-Gruppe gehörenden Einrichtungen FOM Hochschule, VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Hessische Berufsakademie und GoBS German open Business School einzelne Module angerechnet. "Wir vermeiden so unnötige Hürden auf dem Weg zum Studienabschluss", so BCW-Geschäftsleiter Dr. Harald Beschorner. "Nach einem Vergleich der Lerninhalte haben wir festgestellt, dass Module in den ersten Semestern im Studium aufgrund der speziellen Ausbildung an der BME Akademie eingespart werden können. Der Weg in das Studium wird attraktiver." Wilhelm Keienburg, Geschäftsführer der BME Akademie: "Die Kooperation hilft, Fachausbildung und Studium so attraktiv wie möglich zu machen. Wer den Fachkaumann Einkauf und Logistik (IHK), den Diplomierten Einkaufsexperten (BME) oder den Diplomierten Einkaufsmanager (BME) beim BME erfolgreich absolviert hat, kann im VWA-Studiengang „Betriebswirt“ direkt ins fünfte Semester einsteigen." Auch für Bachelor- und Master-Absolventen der FOM Hochschule, der Hessischen BA und der GoBS sowie VWA-Absolventen ergeben sich Vorteile. Auch ohne spezifische Berufspraxis werden sie zu verschiedenen Programmen der BME Akademie zugelassen.


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BA   

PREISGEKRÖNT

Studenten aus Unna belegen dritten Platz bei Ideenwettbewerb


UNNA. Mit dem richtigen Einfall traten Michael Abdinghoff (24), Chris Heitmeier (23) und Karsten Kolberg (41) beim bundesweiten Wettbewerb TeachING-LearnING an. Die Studenten der Hessischen Berufsakademie (BA) in Unna entwickelten ein fächerübergreifendes Konzept zur besseren Lehre im Ingenieurstudium. Mit ihrer Idee überzeugten sie die Jury und erreichten den dritten Platz. Einzig Studenten der Exzellenz-Uni RWTH Aachen schnitten besser ab und belegten Platz eins und zwei. Mitte Juni fand die Preisverleihung im Rahmen einer Fachtagung an der Ruhr-Universität Bochum statt. Die Studenten legten einen Plan vor, der praktische Anforderungen aus dem Betrieb und theoretische Lehre im Studium verknüpft. Alle Entwicklungsschritte von der ersten Idee und Konstruktionszeichnung über das Patent bis hin zur Fertigung und Kostenrechnung wurden in den Seminaren der BA durchgeführt. Der preisgekrönte Gedanke kam den Studierenden durch eine Aufgabe aus ihrer Firma. "Wir sollten als Teil unserer Ausbildung ein eigenes Produkt entwickeln. Gleichzeitig hatten wir gerade Konstruktionstechnik an der BA", erinnert sich Michael Abdinghoff. "Mit unserem Dozenten Prof. Dr. Jochen Remmel haben wir die gesamte Produktentwicklung für einen Bodenfugenreiniger in den Unterricht eingebaut. Daraus wurde ein fächerübergreifendes Projekt in dem Problemstellungen aus den Unternehmen direkt im Unterricht gelöst werden können." Prof. Dr. Jochen Remmel, Dozent an der BA in Unna, freut sich über das Ergebnis: "Den dritten Platz bei insgesamt 14 Teilnehmern nur hinter der RWTH Aachen zu belegen, ist großartig." Mit dem Abschluss des Wettbewerbs ist die Idee aber noch nicht am Ende angelangt. Die BA findet das Konzept so gut, dass es demnächst auch an anderen Standorten umgesetzt wird. TeachING-LearnING.EU ist ein Gemeinschaftsvorhaben der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum und der TU Dortmund, gefördert durch die Stiftung Mercator und die Volkswagenstiftung.


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IOM   

NEUER LEHRGANG

Social Media Manager in Essen und München


ESSEN/MÜNCHEN. Über 70 Prozent aller Unternehmen nutzen Facebook, Twitter & Co. - so das Ergebnis der Studie Social Media Governance 2011. Doch bei den meisten herrscht nach wie vor Unsicherheit im Umgang mit dem Web 2.0, nur wenige haben eine ausgereifte Strategie. Damit Werbebotschaften nicht in den Weiten des Internets verloren gehen, bietet das IOM in Essen und München den neuen Lehrgang zum Social Media Manager an. Die Teilnehmer lernen, eine eigene Social-Media-Strategie zu entwerfen und umzusetzen. Auf dem Lehrplan stehen zum Beispiel die wichtigsten Netzwerke und Werkzeuge sowie die Themen Webmonitoring, Recht, Social Media Marketing und Online Reputation. Der viermonatige Lehrgang findet ab Oktober an zwei bis drei Freitagabenden und hin und wieder samstags statt. Weitere Informationen unter 0800 6 95 95 95 (gebührenfrei) und beratungsteam@fom-iom.de.


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BCW   

ZUKUNFT

Essens OB Paß ernennt MINT-Botschafter


ESSEN. Lob und Anerkennung für Vincent Berger, Hüseyin Ince, Björn Schäfer und Katharina Alexandra Sturm. Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß ernannte die Studierenden offiziell zu MINT-Botschaftern. In den Räumen der FOM Hochschule nahmen sie ihre Urkunden entgegen und gaben anschließend gemeinsam mit dem Oberbürgermeister praktische Einblicke in ihre Arbeit: ausgestattet mit speziell zusammengestellten Experimentierboxen bereits bei Kindergartenkindern Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften wecken. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.bcw-weiterbildung.de/2012/reinhard-pass-ernennt-mint-botschafterinnen-und-botschafter.html.


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ERGEBNIS STIMMT

Personalfachkaufleute verabschiedet - neuer Lehrgang startet bald


ESSEN. Nächste Station: Personalreferentin oder Personalleiter. Für die 24 Absolventen des Lehrgangs zum Geprüften Personalfachkaufmann (IHK) nimmt die Karriere jetzt richtig Fahrt auf: Sie haben die Qualifizierung mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen. In der mündlichen Prüfung – einem situativen Fachgespräch – haben elft Teilnehmer die Note "sehr gut" erhalten. Zwei davon mit der maximalen Punktzahl 100. Insgesamt lag die Durchschnittsnote in den fünf Prüfungsfächern – von Personalplanung über Personalmarketing bis zu Personalcontrolling – bei 2,47. Ein neuer 18-monatiger Lehrgang startet wieder Mitte September. Informationen zu Lehrgangsinhalten, Voraussetzungen, Gebühren und Fördermöglichkeiten gibt es bei Roman Tolstych unter 0201 81004 332 und roman.tolstych@bcw-gruppe.de.


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AIT   

LEHRGANGSSTART

Verschiedene IT-Lehrgänge ab Oktober


ESSEN. Im Oktober starten in Essen verschiedene IT-Lehrgänge. Am 9. Oktober beginnt der Lehrgang IT-Network Administrator (IHK). Unterrichtszeiten sind in der Regel zweimal wöchentlich abends und zweimal monatlich samstags. Der Lehrgang dauert sieben Monate.

 

Am 22. Oktober beginnt der Lehrgang Operativer Professional. Angeboten wird der Kurs in den Ausrichtungen IT Systems Manager (IHK), IT Business Manager (IHK) und IT Business Consultant (IHK). Der Lehrgang dauert 18 Monate. Auch hier sind die Unterrichtszeiten zweimal wöchentlich abends und zweimal monatlich samstags. Nach bestandener IHK-Prüfung besteht die Möglichkeit, sich in zwei Semestern zum "Bachelor of International ICT Management" weiterzuqualifizieren. Weitere Informationen zu den Angeboten gibt es bei Corinna Pfeiffer unter 0201 81004 132 und corinna.pfeiffer@ait-essen.de.


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BZN   

HERBST

Verschiedene neue Lehrgänge ab Oktober


ESSEN/DUISBURG. In Essen (BCW) und Duisburg (BZN) beginnt Ende Oktober ein weiterer Lehrgang Technik für Kaufleute. Kaufmännische Fach- und Führungskräfte erhalten Einblicke in die Denk- und Argumentationsmodelle von Technikern und Ingenieuren. Die Qualifizierung dauert drei Monate. Zwei Mal wöchentlich abends von 18 bis 21.15 Uhr sowie ca. zwei Mal monatlich samstags von 8 bis 14 Uhr befassen sich die Teilnehmer mit den Grundfunktionen technischer Systeme und Anlagen. Darüber hinaus betrachten sie technische Systeme vor dem gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Kontext und lernen mathematisch-physikalische Denkmodelle kennen.

 

Ebenfalls Ende Oktober beginnen in Duisburg (BZN) und Essen (BCW) berufsbegleitende Lehrgänge zum geprüften Aus- und Weiterbildungspädagogen (IHK). Der Kurs dauert 18 Monate. Die Teilnehmer befassen sich zunächst mit Lernprozessen und Lernbegleitung. Dabei erarbeiten sie sich lerntheoretische und -psychologische Grundlagen, setzen sich mit Medienauswahl und -einsatz auseinander und trainieren die Lern- und Entwicklungsberatung. Weitere inhaltliche Schwerpunkte sind "Planungsprozesse in der beruflichen Bildung" und "Berufspädagogisches Handeln". Weitere Informationen zu den Lehrgängen gibt es bei Viviane Schwall unter 0201 81004-303 oder viviane.schwall@bcw-gruppe.de.


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