FOM | | | | 
DEUTSCHLAND. Führende Wirtschaftsexperten blicken optimistisch in die Zukunft. Einer bundesweiten Befragung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management zufolge schätzen auch knapp 90 Prozent der Beschäftigten die aktuelle wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens als gut oder zumindest befriedigend ein. In der Reihe "FOM fragt nach" hatte die Hochschule insgesamt 841 Berufstätige befragt, die neben dem Job ein Wirtschaftsstudium absolvieren. Als überdurchschnittlich gut wird die Lage aktuell in den Branchen Anlagenbau, Automobil-(zuliefer)industrie, Baugewerbe, Chemische Industrie und Kredit- bzw. Versicherungsgewerbe empfunden. Der Kreis der Befragten deckt alle Unternehmensgrößen vom Kleinunternehmen bis zum Konzern ab. Fast jeder dritte Teilnehmer hat einen Posten mit Personal- oder Budgetverantwortung. "Methodisch gesehen hat die Studie zwar eher einen explorativen denn einen repräsentativen Charakter. Aufgrund der relativ hohen Anzahl der Befragten mit Erfahrungen aus verschiedenen Funktionsgruppen, Branchen und Bundesländern ist sie dennoch als aussagekräftig für die wirtschaftliche Situation in Deutschland einzustufen", sagt Studienleiter Prof. Dr. Norbert Lamar (Foto). Besonders hervorzuheben ist, dass sich die deutschen Unternehmen nicht auf den konjunkturellen Rückenwind verlassen, sondern auch 2011 proaktiv handeln werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. 62 Prozent der Befragten erwarten, dass im nächsten Jahr die Arbeits- oder Verwaltungsprozesse umgestaltet werden. Jeder Dritte geht davon aus, dass das eigene Unternehmen das Geschäftsmodell anpassen wird. Weitere Einzelheiten zu der Umfrage finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_konjunktur-umfrage.html.  zum Seitenanfang |  |
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ESSEN. Zu Jahresbeginn hat für 32 junge Mitarbeiter des Siemens-Konzerns eine neue berufliche Herausforderung begonnen. Die Auszubildenden haben ihr Studium an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen aufgenommen. Sieben Semester dauert der Studiengang International Management, der mit dem international anerkannten Abschluss "Bachelor of Arts" endet. Die Studenten kommen überwiegend aus Siemens-Standorten in Nordrhein-Westfalen (Essen (5), Duisburg (4), Düsseldorf (3), Mülheim (5), Köln (4), Krefeld (3) und Bocholt (6), dazu je ein Auszubildender aus Nürnberg und Erlangen). Essens FOM-Geschäftsleiterin Dagmar Schneider und Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke, wissenschaftlicher Studienleiter der FOM, begrüßten die Studienanfänger im Essener Studienzentrum an der Herkulesstraße. "Dieses kombinierte Ausbildungs- und Studienkonzept hat sich in den vergangenen Jahren fest etabliert", so Dagmar Schneider. "Dass inzwischen schon der zehnte Siemens-Jahrgang an der FOM studiert, zeigt, dass wir den Mitarbeitern einen optimal auf die Bedürfnisse zugeschnittenen Studiengang anbieten können." Weitere Informationen zum Siemens-Studienstart lesen Sie im Internet unter www.fom.de/fom_siemens2011.html  zum Seitenanfang |  |
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NÜRNBERG. Neue Vortragsreihe im neuen Jahr: An der FOM Nürnberg starten im Januar die 1. Nürnberger Business Days. Dabei setzen sich Experten der Hochschule mit aktuellen Wirtschaftsthemen auseinander. Die Vorträge finden im Rahmen des laufenden Vorlesungsbetriebes statt und bieten Interessenten die Möglichkeit, den Hochschulalltag an der FOM hautnah mitzuerleben. Folgende Themen sind geplant: Am 15. Januar, 12.30 Uhr, befasst sich Prof. Dr. Hans-Peter Braune mit dem Thema "Disziplinierung/Bestrafung der EU-Schuldenstaaten". Der Vortrag von Prof. Dr. Michael Durst am 18. Januar, 18 Uhr, befasst sich mit dem Bereich "Kollektive Intelligenz – gibt es sie tatsächlich und wie können Unternehmen davon profitieren?" Dr. Orhan Kocagöz thematisiert am 28. Januar, 18 Uhr "Familienunternehmen in Deutschland" und zum Abschluss der Reihe am 29. Januar, 10.15 Uhr, spricht Dr. Arno Elmer zum Thema "Strategische Controlling Instrumente in der Praxis: die Balanced Scorecard". Über den Link www.fom.de/fom_n_businessdays2010.html kommen Sie zum Flyer, der Ihnen detaillierte Informationen zu den Vorträgen liefert. Veranstaltungsort ist das FOM Hochschulstudienzentrum im City Park Center (Zeltnerstraße 19, 90443 Nürnberg). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Linda Sieber unter 0911 242629-01 oder per E-Mail unter linda.sieber@fom.de entgegen.  zum Seitenanfang | |
IOM | | | | 
ESSEN/FRANKFURT AM MAIN. Zahlreiche aktuelle Themen hat das IOM Institut für Oekonomie & Management in sein Seminarprogramm 2011 aufgenommen. Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf das Seminar "Wertorientierte Steuerungskennzahlen im Mittelstand" in Frankfurt am Main am 17. Januar von 9.30 bis 16.30 Uhr. Welche Rolle spielen wertorientierte Steuerungskennzahlen wie ROCE oder EVA für das Controlling mittelständischer Unternehmen? Wie werden sie ermittelt? Und wo liegen Unterschiede und Vorteile gegenüber traditionellen Rentabilitätskennzahlen? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Fach- und Führungskräfte sowie kaufmännische Angestellte mit Grundkenntnissen in Rechnungswesen und Controlling in diesem Seminar. Sie bekommen einen Überblick über Motivation und Grundkonzeption wertorientierter Steuerungskennzahlen und haben die Gelegenheit, diese theoretischen Grundlagen an Beispiel-Jahresabschlüssen anzuwenden. Weitere Informationen bekommen Sie bei Silvia Auth unter silvia.auth@fom-iom.de.  zum Seitenanfang | |
VWA | | | | 
ESSEN. Die VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie arbeitet zukünftig verstärkt mit der Hessischen Berufsakademie (BA) zusammen. Mit Beginn des Sommersemesters im März führen sie gemeinsam den deutsch-englischsprachigen Studiengang Business Administration durch. Dabei handelt es sich um eine internationale Version des deutschsprachigen Studiengangs Aufbau-Bachelor-Studiengangs, den die VWA bereits in Kooperation mit der BA anbietet. Der Studiengang gibt Betriebswirten (VWA), Informatik-Betriebswirten (VWA) und Verwaltungs-Betriebswirten (VWA) die Möglichkeit, in zwei Semestern einen staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss zu erwerben. Er baut auf dem Wirtschafts-Diplom auf und ermöglicht den VWA-Absolventen, ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu vertiefen. Weitere Informationen und Kontakte finden Sie im Internet unter www.vwa-gruppe-bcw.de/bachelor_of_arts-business_administration.html.  zum Seitenanfang | |
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OBERHAUSEN. Sie arbeitet 20 Stunden in der Woche in der Unternehmenskommunikation des Oberhausener Energieversorgers evo, ist 1. Vorsitzende des Damen-Basketball-Bundesligisten evo New Baskets Oberhausen, Mutter zweier Kinder und zusätzlich noch Studentin an der VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen: Sabine Benter (Foto) hat sich ein Mammut-Programm vorgenommen, macht damit aber bislang sehr gute Erfahrungen: "Ich habe früher im Projektmanagement gearbeitet. Das hilft mir heute sehr", sagt die 38-jährige Oberhausenerin, die nun seit vier Monaten auch VWA-Studentin ist und zwei-bis dreimal in der Woche abends und samstags zu den Vorlesungen geht. "Mein Tagesablauf ist strukturiert wie bei einem kleinen Unternehmen. So kommt kein Bereich zu kurz." Auch für die Familie und besonders für ihre acht- und 14-jährigen Kinder bleibt noch genügend Zeit, um sich um die Schule zu kümmern bzw. die Freizeit zu gestalten. Nach ihrem Wechsel aus der Werbebranche in die evo-Unternehmenskommunikation hat sich Sabine Benter entschlossen, an der VWA Oberhausen den Ökonom-Studiengang Marketing-Kommunikation zu belegen. "Ich möchte meine bisherige Praxiserfahrung in der Werbebranche mit dem Studiengang verstärken", so Benter. "Das Marketing-Kommunikations-Studium an der VWA hilft mir, über das im Job nötige Wissen zu verfügen." Vier Semester dauert der Studiengang. Das VWA-Konzept eröffnet zudem noch weitere Perspektiven: Über das anschließende Studium zum Betriebswirt ist später auch ein Bachelor-Abschluss möglich. Für Sabine Benter keine Utopie: "Das Stufenmodell der VWA kommt mir sehr entgegen. So kann ich in kleinen, überschaubaren Schritten viel erreichen. Den Betriebswirt will ich im Anschluss an den Ökonom-Studiengang in jedem Fall in Angriff nehmen." Lesen Sie mehr über die engagierte VWA-Studentin im Internet unter www.vwa-gruppe-bcw.de/index.php.  zum Seitenanfang |  |
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NEUSS. Verschiedene Partner aus Wirtschaft, Kammern, Verbänden und Weiterbildungsorganisationen präsentieren auf der Firmenkontaktmesse "Einstiegs- und Karriereperspektiven in der Technik" am 26. Februar in Neuss vielfältige berufliche Möglichkeiten. Die Messe findet von 10 bis 15 Uhr im Pädagogischen Zentrum des Berufskollegs für Technik und Informatik am Hammfelddamm 2 in Neuss statt. Sie richtet sich an Oberstufenschüler, Studenten, Auszubildende und junge Berufstätige, die ihre berufliche Laufbahn im gewerblich-technischen Bereich sehen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Nach Eröffnung der Messe durch den Landrat des Rhein-Kreises Neuss, Hans-Jürgen Petrauschke, werden verschiedene Unternehmen aus der Region ihre beruflichen Profile präsentieren. Ergänzt wird das Ausstellungsprogramm durch Vorträge namhafter Experten, die Interesse und Begeisterung für technische Berufe wecken sollen. Die Messe bietet Schülern und Auszubildenden, aber auch Berufstätigen, einen umfassenden Überblick über die Karriereperspektiven im gewerblich-technischen Bereich. Es gibt Informationen über Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf, Anforderungsprofile und Bewerbungsverfahren. Unter anderem werden die Handwerkskammer Düsseldorf und die Kreishandwerkerschaft Niederrhein über Karrieremöglichkeiten im Handwerk berichten. Die Hessische Berufsakademie und die Neusser FOM Hochschule für Oekonomie & Management präsentieren ihre berufs- bzw. ausbildungsbegleitenden Studienangebote im Ingenieur- und Wirtschaftsinformatik-Bereich. Die weiteren Kooperationspartner sind das zdi-Zentrum Rhein-Kreis Neuss, die Agentur für Arbeit Neuss und das Berufskolleg für Technik und Informatik (BTI). Weitere Informationen rund um die Messe gibt es bei Claudia Trampen unter 02131 1511914 oder per E-Mail unter claudia.trampen@hessische-ba.de. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.hessische-ba.de/index.php.  zum Seitenanfang | |
BCW | | | | 
ESSEN. Kinder und Jugendliche in Essen und Umgebung haben ab sofort eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Themen Naturwissenschaften und Technik. Das zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ist kurz vor Weihnachten von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze im Essener Hochschulstudienzentrum der FOM Hochschule für Oekonomie & Management eröffnet worden. "Wir wollen mit zdi dazu beitragen, dass noch mehr Talente geweckt, entdeckt und gefördert werden", sagte die Ministerin bei der Eröffnung. "Die Partnerinnen und Partner des neuen zdi-Zentrums in Essen tragen dazu mit Ihren Angeboten in besonderer Weise bei." Das "MINT-Netzwerk Essen" wird schulische und außerschulische Projekte entlang der gesamten Bildungskette anbieten. Träger ist das BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW). Partner sind die Stadt, viele Schulen, die Hochschulen und Wirtschaftsverbände. Zu den Angeboten in Essen gehören unter anderem kooperative Projekte unter Beteiligung von Ausbildungsfirmen, Lehrerfortbildungen beispielsweise zum Thema Bionik, MINT-Freizeiten und Schnupperkurse zu verschiedenen Themen an Schulen und der Universität Duisburg-Essen. Das zdi-Zentrum wird ergänzt durch ein zdi-RobertaZentrum, in dem insbesondere Mädchen und junge Frauen in die Welt der mobilen Roboter eingeführt werden. Das zdi-RobertaZentrum wird vom Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) betreut. Auch die Bundesagentur für Arbeit wird das Programm des zdi-Zentrums unterstützen. Sie sieht in der gemeinsamen Förderung der vielen regionalen Partner eine ideale Plattform für eine vertiefte Berufs- und Studienorientierung. Ein Video zur zdi-Eröffnung finden Sie unter diesem Link: www.fom.de/fom_zdi.html.  zum Seitenanfang |  |
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