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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
GoBS   

PREMIERE

Neue Hochschule GoBS nimmt die Arbeit auf


BERLIN. Berlin bekommt eine neue Hochschule. Die GoBS – German open Business School ist eine private und staatlich anerkannte Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung mit neuartigem Konzept. Berufstätige mit und ohne Abitur können in drei Abschluss-Stufen bis zum Bachelor of Arts studieren. Zudem ermöglichen flexible Ein- und Ausstiege ein Studium, das sich den Bedürfnissen der Studenten anpasst: Sie beginnen ihr Studium an der Stelle, die dem individuellen Bildungsstand entspricht, und können es auch zwischendurch unterbrechen. Die Vorlesungen finden abends im GoBS-Studienzentrum in der Bismarckstraße 107 statt. Start ist im September. Das Studienprogramm umfasst Fachrichtungen wie Controlling, Eventmanagement, Logistik, Personalmanagement sowie Marketing und Vertrieb. Studierende beschäftigen sich mit Fallstudien und vertiefen so ihr erlerntes Wissen anhand praktischer Übungen. Als Gründungsrektorin hat die Trägerin, die gemeinnützige Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft, Professorin Dr. Annette Mayer (41, Foto links) berufen. Kanzlerin ist Professorin Dr. Stefanie Fiege (37). Für Interessierte ist ab sofort eine gebührenfreie Telefon-Nummer geschaltet: 0800 50 12345. Auch per E-Mail ist die Studienberatung zu erreichen: studienberatung@go-bs.de. Die Internetseite ist www.go-bs.de.


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FOM   

SCHWERPUNKT CHINA

Neuer Studiengang in den Studienzentren Essen und Hamburg


ESSEN/HAMBURG. Ein neuer Studiengang mit Schwerpunkt China feiert zum Start des kommenden Wintersemesters an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management seine Premiere. Das Studium über sieben Semester endet mit dem Abschluss Bachelor of Arts International Management. Neben betriebswirtschaftlichem Wissen lernen die Teilnehmer auch die chinesische Sprache und die Kultur des Landes kennen. Ein dreimonatiger Aufenthalt im Reich der Mitte ist Pflicht. "Ohne China-Kompetenz geht bald nichts mehr", sagt FOM-Kanzler Dr. Harald Beschorner. "Die neue Wirtschaftsmacht wird das berufliche Leben vieler Akademiker beeinflussen." Um den Managernachwuchs auf diese Herausforderung vorzubereiten, bietet die FOM den Studiengang jetzt an den Standorten Hamburg und Essen an. Außerdem kümmern sich Mitarbeiter intensiv um die Studierenden und organisieren zum Beispiel die Reise nach China. Studieren kann nur, wer Abitur beziehungsweise Fachhochschulreife hat und einen englischen Sprachtest absolviert. Weitere Informationen gibt es unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800-195 95 95. Interessenten können auch eine E-Mail an studienberatung@fom.de schreiben.


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VORBILDLICH

FOM-Studierende organisieren Hilfstransport nach Ghana


DUISBURG. Konkrete Hilfe für Ghana stand jetzt auf dem Stundenplan für sieben Studierende des Masterstudiengangs Logistik an der FOM Duisburg. Im Rahmen einer Projektarbeit organisierten sie in Kooperation mit dem Hilfsprojekt "Go for Ghana" den Transport von Schultafeln aus Deutschland nach Ghana. "Die Studierenden haben in diesem besonderen Fall die allgemeine Aufgabenstellung, einen internationalen Transport zu organisieren, eigenständig und zielorientiert gelöst", lobt Professor Dr. Matthias Klumpp, Seminarleiter der Projektarbeit im Bereich Internationales Logistikmanagement, die Arbeit der Masterstudierenden. "Herausgekommen ist ein vorbildliches Beispiel praxisorientierter Lehre, das eine Vielfalt von Schlüsselkompetenzen bei den Studierenden fördert." Zu Beginn des Semesters hatten die Studierenden allerdings eine andere Idee: Hilfe für die Opfer der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan. Erste Kontakte zu Hilfsorganisationen und Logistikdienstleistern für einen Transport wurden schon recherchiert. "Für uns stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass nur wenige Güter sinnvoll von Deutschland nach Japan transportiert werden können", so Kurssprecherin Christina Westphal. "Als weitaus effektiver erwies sich eine Unterstützung im Rahmen des Hilfsprojektes ‚Go for Ghana‘." Hier hatte die Organisation schon die Schultafeln in Deutschland als Spende beschafft und die Verteilung in Ghana durch langfristige Partner gesichert. Nur der lange Transportweg von Nürnberg in die 9.000 Kilometer entfernte ghanaische Hafenstadt Accra war noch ungeklärt. Hier konnten die FOM-Studierenden im Seminar ihr Organisationstalent in Teamarbeit unter Beweis stellen: Es wurden Transportwege ausfindig gemacht, Dienstleister angefragt und verglichen sowie Unternehmen um eine Unterstützung durch Spenden gebeten. Nach dem letzten Spendenbeitrag der Hochschule selbst für die Seefrachtrate kann der Transport "Made by FOM" gemeinsam mit DB Schenker Duisburg am 22. Juli auf den Weg gebracht werden.


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GRÜNDUNG

iap Institut für Arbeit und Personal


ESSEN. Forschung gewinnt an der FOM immer mehr an Bedeutung. Mit der Gründung des iap Institut für Arbeit und Personal hat die private Hochschule nun ihr sechstes Institut ins Leben gerufen. "Das iap bündelt sämtliche Forschungs- und Transferaktivitäten der FOM im Bereich der Arbeitszeitforschung, Arbeits- und Organisationspsychologie und Personalmanagement", so FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier bei der Gründungsveranstaltung in Essen vor Vertretern der Wirtschaft, des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW und weiteren Partnern. Wissenschaftliche Direktorin des iap ist Prof. Dr. Ulrike Hellert (Foto). Das neue Institut befasst sich im Bereich der Arbeitszeit- und Personalforschung insbesondere mit der Entwicklung von Qualifizierungsprogrammen und den Auswirkungen des demographischen Wandels auf das betriebliche Personalmanagement. Wichtiger Bestandteil des neuen Instituts ist das "Zeitbüro FOM". Hier können sich Unternehmen, Beschäftigte und Mitarbeitervertretungen über moderne Arbeitszeitgestaltung informieren. "Interessierte erhalten objektive Auskünfte, die sich an den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren", so Prof. Dr. Hellert.


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KOOPERATION

Contilia und FOM schaffen neue Qualifizierungsmöglichkeiten


ESSEN. Das deutsche Gesundheitssystem steht vor enormen Herausforderungen: Gewerkschafts- und Wohlfahrtsverbände rechnen damit, dass bis 2030 53.400 zusätzliche Pflegekräfte gebraucht werden. Gleichzeitig verlangt der steigende Zeit- und Kostendruck nach Fachkräften, die auch betriebswirtschaftliches Know-how mitbringen. Diesen Entwicklungen tragen die Contilia GmbH und die FOM Rechnung. Vor wenigen Tagen unterzeichneten sie einen neuen Kooperationsvertrag. Zielsetzung: bestehende Projekte auszubauen und neue Bildungsprodukte zu entwickeln. "Wir wollen ein Qualifizierungsprogramm konzipieren, das Berufstätigen und Auszubildenden aus Gesundheits-, Verwaltungs- und Sozialberufen, aber auch Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren, ermöglicht, parallel zu ihrer Tätigkeit den Bachelor-Studiengang ‚Gesundheits- und Sozialmanagement‘ der FOM zu besuchen", umriss Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier die gemeinsamen Pläne. Ein erster Schritt in diese Richtung: Voraussichtlich ab dem Wintersemester 2012 bietet die Contilia Akademie die Möglichkeit, neben der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger Weiterbildungsseminare zu besuchen, die auf die Bachelor-Studiengänge "Gesundheits- und Sozialmanagement" und "Business Administration" der FOM anrechenbar sind. Ein weiterer Punkt des neuen Kooperationsvertrages: Die Contilia Akademie verzahnt die Fachweiterbildung "Intensivpflege und Anästhesie" mit dem Bachelor-Studiengang "Gesundheits- und Sozialmanagement". Dadurch können die Lehrgangsabsolventen ein anschließendes Studium an der FOM um ein Semester verkürzen.


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FREUNDESKREIS

"Students Meets Managers"-Reihe gestartet


ESSEN. Wissenschaftler, Führungskräfte und Studierende an einen Tisch zu bringen – das ist eine der Zielsetzungen des FOM Freundeskreises. Durch eine neue Veranstaltungsreihe will der mit erfahrenen Wissenschaftlern und Managern besetzte Kreis diesen Dialog weiter ausbauen: Bei "Students Meet Managers" stellen Studierende oder Absolventen der FOM innovative Geschäftsideen und -konzepte vor, während erfahrene Unternehmensvertreter aus dem Freundeskreis Fragen stellen, Tipps und Hilfestellungen geben. Dass dieses Konzept aufgeht, zeigte die erste Veranstaltung, zu der der Freundeskreis jetzt einlud: Prof. Dr. Bernd Wassermann, FOM-Dozent, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, betreut die neue Reihe und konnte zur Premiere zahlreiche Führungskräfte, Manager, Studierende und Absolventen begrüßen. Referent des Abends war der Diplom-Kaufmann (FH) Christoph Eberz (Foto). Der FOM-Absolvent berichtete über die Gründung seiner ersten Firma – der faveo AG, die maßgeschneiderte Softwarelösungen für Mittelständler aus der Photovoltaik-Branche entwickelt. Weitere Informationen lesen Sie im Internet unter

www.fom.de/fom_studentsmeetmanagers.html.


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FEIERSTUNDE

89 Frankfurter Absolventen geehrt


FRANKFURT AM MAIN. Feierliche Verabschiedung in Frankfurt: In der historischen Aula der Goethe-Universität beglückwünschte die FOM 89 erfolgreiche Absolventen und Absolventinnen zu ihren Bachelor- bzw. Diplom-Abschlüssen. Auch die Jahrgangsbesten wurden geehrt. Die Begrüßung der Absolventen sowie ihrer Familie und Freunde, bernahmen Mark Moser, Geschäftsleiter des Frankfurter Hochschulstudienzentrums, und Prof. Dr. Andreas Löhr, wissenschaftlicher Studienleiter der FOM Frankfurt. Den Festvortrag hielt Dipl.-Ing. (FH) Michael Enste (MBA), Director Sales Earthworks EMEA. Sein Thema: "Manager in einem globalen Unternehmen". Auch bei der Ehrung der Jahrgangsbesten brachte sich Michael Enste ein: Gemeinsam mit Andreas Löhr gratulierte er Andreas Emmel, Markus Enderlein, Rouven Schmutzer, Tim Schumacher und Daniel Seyfarth zu ihren sehr guten Leistungen.


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FOMTASTIC

Drachenbootteam der FOM überzeugt auf dem Baldeneysee


ESSEN. Das Training hat sich gelohnt: Beim Drachenbootfestival auf dem Essener Baldeneysee holte das FOMtastic Team einen hervorragenden 2. Platz im Finale des Assenmacher-Cups: Die 20 Paddlerinnen und Paddler legten die 250 Meter lange Rennstrecke in 1.14 Minuten zurück. Die FOM überzeugte aber nicht nur sportlich, sondern auch in der Rolle des Sponsors. 12 Drachenboot-Teams kämpften um den FOM-Cup. Es siegte das Team "Itellium Dragonheart" – vor "Karlos Hasetar" und "Aida Dancer". Wer das FOMtastic-Team in Aktion erleben möchte, sollte sich den 10. September freihalten. Dann startet das Boot der Hochschule beim Drachenboot-Festival in Mülheim an der Ruhr. Hier finden Sie einige Impressionen vom Baldeneysee: www.fom.de/fom_e_drachenbootrennen2011.html.


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ARBEITSRECHTLICHES FRÜHSTÜCK

In Nürnberg geht es um Zielvereinbarungen


NÜRNBERG. Zielvereinbarungen gehören zum Unternehmensalltag wie Meetings und Powerpoint. Trotzdem stellt das "management by objectives" Führungskräfte wie Mitarbeiter immer wieder vor Herausforderungen. Schließlich gibt es keine gesetzlichen Regelungen zur vertraglichen Gestaltung von Zielvereinbarungen. Grund genug, das Thema ins Zentrum des vierten Arbeitsrechtlichen Frühstücks am 26. Juli in Nürnberg zu stellen. Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf Otto Seeling und Alexandra Willmar, Richterin am Arbeitsgericht Nürnberg, gehen ab 8.30 Uhr unter anderem folgenden Fragen nach: Welche Konflikte können im Zusammenhang mit Zielvereinbarungen entstehen? Wie kann solchen Konflikten sinnvoll vorgebeugt werden? Und welche Fragen im Zusammenhang mit Zielvereinbarungen sind seitens der Rechtsprechung geklärt bzw. ungeklärt? Das Arbeitsrechtliche Frühstück zum Thema Zielvereinbarungen findet im FOM Hochschulstudienzentrum Nürnberg (City Park Center, Zeltnerstr. 19). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Anica Hahn unter 0911 24 26 29-01 oder anica.hahn@fom.de entgegen.


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BERLINER VORTRAG

Wie interne Kommunikation zum Unternehmenserfolg beiträgt


BERLIN. Nur 31 Prozent der Mitarbeiter stehen hinter den Visionen und Werten ihres Arbeitgebers. Das zeigen aktuelle Studien. Ein Fall für die interne Kommunikation – davon ist Prof. Dr. Dieter Herbst (Foto) überzeugt und stellte in seinem Vortrag im Hochschulstudienzentrum Berlin heraus: "Interne Kommunikation ist kein soziales Lagerfeuer, um das die Belegschaft sitzt und sich ihre Hände und Seelen reibt – Ziel von interner Kommunikation ist vielmehr, dass Führungskräfte und Mitarbeiter eine klare und lebendige Vorstellung vom Unternehmen und ihrem eigenem Beitrag zum Erfolg haben. Damit kann interne Kommunikation ausgesprochen stark zum Unternehmenserfolg beitragen." Der Experte für Marketing und Kommunikation nannte seinen ca. 80 Zuhörern zehn praxisrelevante Handlungsempfehlungen für eine gelungene interne Kommunikation. Angefangen bei der Schaffung adäquater Informationsgrundlagen und -plattformen über die Wirkung verschiedener Kommunikationsformen bis zur Sensibilisierung für unterschiedliche Ziele und Bewertungsmaßstäbe. In diesem Zusammenhang verwies Herbst auch auf sein Buch „Rede mit mir: Warum interne Kommunikation für Mitarbeiter so wichtig ist und wie sie funktionieren könnte“ (scm school for communication and management, ISBN: 978-3-940543-08-0, 24,90 Euro), das die wichtigsten Aspekte zusammenfasst.


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AKTUELL

Japan, Nordafrika und die Folgen für die Weltwirtschaft


FRANKFURT AM MAIN. Welche Auswirkungen haben das Seebeben in Japan und das politische Beben in Nordafrika auf die globale wirtschaftliche Entwicklung? Mit dieser Frage setzte sich Prof. Dr. Gerald Mann (Foto) jetzt im Hochschulstudienzentrum Frankfurt auseinander. Rund 35 Teilnehmer verfolgten den Vortrag und lieferten sich anschließend eine lebhafte Diskussion mit dem FOM-Dozenten. "Zerstörte Infrastruktur, Produktions- und Stromausfälle sowie die Unsicherheit in Bezug auf die Folgen der nuklearen Katastrophe – die Lage in Japan kann zu Produktionsverlagerungen ins Ausland führen", lautete Manns erste Bilanz. Auch die Unruhen in Nordafrika haben laut Mann Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. "Entscheidend für die weitere Entwicklung ist, ob die Staaten dieses Raumes sich hin zu echten Demokratien –einschließlich wirklicher Religionsfreiheit – und funktionierenden Marktwirtschaften entwickeln. Das würde eine Entmachtung der bisher mächtigen Oligarchien bedeuten, die versuchen werden, ihre Macht in die neue Zeit zu retten", führte Gerald Mann aus. Weitere Einschätzungen lesen Sie im Internet unter www.fom.de/fom_f_japan_nachbericht.html. Am 14. Juli präsentiert Prof. Mann seinen Vortrag im Nürnberger Hochschulstudienzentrum (18.30 Uhr, City Park Center, Zeltnerstraße 19, Seminarraum 7).


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IOM   

ONLINE MARKETING

Seminar in Düsseldorf liefert Impulse


DÜSSELDORF. Erfolgreiches Online Marketing umfasst mehr als eine optisch gefällige Internetseite: Suchmaschinenoptimierung, die Integration von Web 2.0, Kampagnen-Marketing und Mobile Marketing - all das gehört in den Werkzeugkoffer von Fach- und Führungskräften, die ihr Unternehmen oder Produkt optimal im WWW platzieren wollen. Eine erste Einführung in das Thema Online Marketing bietet ein IOM-Seminar am 18. Juli in Düsseldorf. Anhand praktischer Beispiele und Übungen zeigt Referent Prof. Dr. Uwe Kern, wie Sie Ihren Internetauftritt schrittweise verbessern und entsprechende Projekte organisieren. Das Seminar findet am 18. Juli von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit bei Silvia Auth unter 0201 81004321 oder silvia.auth@fom-iom.de.


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VWA   

MATCH POINT

Bremer Veranstaltung zum Netzwerken


BREMEN. Studien belegen: ohne Netzwerk keine Karriere. Wie gezielt Kontakte aufgebaut werden, ist Thema der Veranstaltung "Match Point" am 12. August in Bremen: Auf Einladung des VWA Alumni Netzwerkes gibt Christel Fangmann, Expertin für Kompetenzentwicklung, Tipps für den richtigen Umgang mit Netzwerken. Ziel der Veranstaltung: Absolventen der Hanseatischen VWA Bremen die Möglichkeit zu bieten, Bekanntschaften aus Studienzeiten zu reaktivieren, neue Kontakte zu knüpfen und wertvolle Impulse für das Berufsleben zu erhalten. In regelmäßigen Abständen will das VWA Alumni Netzwerk deshalb Studierende, Absolventen und Unternehmensvertreter zu spannenden, wirtschaftswissenschaftlichen Vorträgen laden – und so den idealen Rahmen zum Netzwerken bieten: Im Anschluss an die Vorträge besteht bei einem Imbiss und einem Glas Wein Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Referenten und den übrigen Teilnehmern der Veranstaltung. Der erste "Match Point" am 12. August beginnt um 18 Uhr im Bremer Geschichtenhaus (Stavendamm 8, 28195 Bremen). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Dr. Marc Förster unter 0421 16 89 32-22 oder marc.foerster@vwa-bremen.de entgegen.


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MARKTPLATZ GESUNDHEITSWESEN

Berliner Veranstaltung zeigt Trends der Branche auf


BERLIN. "Das Gesundheitssystem der Bundesrepublik Deutschland steht vor einem grundlegenden Modernisierungsprozess – die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist hier sehr hoch!" Diese Quintessenz zog Dr. Ellis Huber jetzt an der VWA Berlin. Der Vorstand der Krankenkasse Securvita und ehemalige Präsident der Ärztekammer Berlin war einer von zahlreichen Experten, die auf dem Marktplatz Gesundheitswesen einen Blick in die Zukunft der Gesundheitsbranche warfen. Rund 50 Teilnehmer nutzten das Veranstaltungskonglomerat aus Fachtagung und Messe, um Bildungsinstitute und Unternehmen der Gesundheitsbranche kennen zu lernen und sich über aktuelle Themen, Qualifizierungsmaßnahmen und neue Berufsbilder zu informieren. So berichteten neben Ellis Huber auch Dr. Bernd Köppl, Vorsitzender des Bundesverbandes Medizinische Versorgungszentren, und Gesine Dannenmaier, Geschäftsführerin der KTQ-GmbH, über Chancen für mehr Prävention oder die Bedeutung von Gesundheitszentren für die ambulante Krankenversorgung. Weitere Themen waren der Nutzen von Technikentwicklungen in der Pflege, Qualitätsmanagement und die Bedeutung von Netzwerken.


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BA   

START IM SEPTEMBER

Maschinenbaustudium an der Hessischen BA Offenbach


OFFENBACH. Zum Wintersemester im September startet an der Hessischen Berufsakademie Offenbach erstmalig ein berufsbegleitender Ingenieurstudiengang. 20 Studierende haben sich schon angemeldet. "Das sind mehr Anmeldungen als zunächst erwartet", so Geschäftsleiter Mark Moser. Die Einführung des Studienangebots im Rahmen eines Projekts der Arbeitsförderung der Stadt Offenbach wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Landes Hessen gefördert. Studienleiter Prof. Dr. Andreas Goldschmidt: "Zunächst starten wir im Bereich Maschinenbau. Für die kommenden Jahre sind aber auch Studiengänge in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Mechatronik vorgesehen. Wir sind davon überzeugt, dass auch in diesen Bereichen die regionale Nachfrage deutlich steigen wird." Weitere Infos zum Ingenieurstudium an der Hessischen Berufsakademie gibt es im Internet unter www.hessische-ba.de/ba_bachelor_of_engineering.html.


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BERUFSORIENTIERUNG

Hessische BA Neuss startet neue Reihe für Oberstufenschüler


NEUSS. Mit einer neuen Reihe zur Berufsorientierung wenden sich die Hessische Berufsakademie Neuss und das zdi-Zentrum Rhein-Kreis Neuss an Oberstufenschüler aus der Region. Geplant sind Workshops und Firmenbesichtigungen. "Wir möchten Schülern der Oberstufe frühzeitig verschiedene Berufsfelder aufzeigen", sagt Claudia Trampen von der Hessischen Berufsakademie. "Dazu kooperieren wir mit heimischen Firmen, die Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche gewähren." Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am 14. Juli bei der Firma SCA Hygiene Products. Die Schüler bekommen praktische Einblicke in die Bereiche Hydraulik/Pneumatik und Steuerungstechnik. Außerdem geht es um Zugangsvoraussetzungen und den Ablauf technischer Studiengänge. "Das Interesse zum Auftakt ist riesig", so Claudia Trampen. "Das Unternehmen hat sich bereit erklärt, gleich zwei Termine anzubieten." Weitere Workshops sind nach den Sommerferien ab Mitte September vorgesehen. Infos gibt es bei Claudia Trampen unter 02131 –1511914 und claudia.trampen@bcw-gruppe.de.


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