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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

Inhalt
 
FOM   

GLÜCKWUNSCH I

Die 10.000 FOM-Absolventin kommt aus Siegen


SIEGEN. Im Jahr 1993 wurde sie in Essen von Wirtschaftsverbänden gegründet, mit 149 Studierenden startete die FOM Hochschule für Oekonomie & Management ein Jahr später den Studienbetrieb und nun im Sommer 2011 hat die bundesweit 10.000 Absolventin das Studium an der privaten und staatlich anerkannten Wirtschaftshochschule beendet. Christina Weber (Foto) ist 23 Jahre jung, lebt in Siegen und arbeitet beim weltweit tätigen Anlagen- und Maschinenbauer SMS Siemag. Die Jubiläums-Absolventin, eine der letzten Diplomandinnen an der FOM, hat dreieinhalb Jahre im Hochschulstudienzentrum Siegen abends und am Wochenende studiert und nun ihren Abschluss zur Diplom-Kauffrau gemacht. Geschäfts- und wissenschaftliche Leitung der FOM Siegen gratulierten der Siegerländerin an ihrem Arbeitsplatz bei SMS Siemag in Hilchenbach. Den kompletten Beitrag finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_10000_absolventin.html.


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GLÜCKWUNSCH II

Georg-Hummel-Preis für zwei FOM-Absolventen


BERLIN. Glückwunsch an Christian Schäfer und Oliver Schaloske! Die beiden FOM-Absolventen erhielten jetzt den mit jeweils 5.000 Euro dotierten Georg-Hummel-Preis: Sie wurden vom VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. für ihre herausragenden Abschlussarbeiten zum Thema Smart Metering ausgezeichnet. Christian Schäfer evaluierte effiziente Übertragungstechnologien und Netzwerkarchitekturen für den Einsatz von Smart Metering. Dabei lag sein Fokus auf dem Bereich der Nahkommunikation – vom Zähler bis zum ersten Datenkonzentrator. Anders Oliver Schaloske: Er untersuchte vor einem betriebswirtschaftlich geprägten Hintergrund, welche Marktteilnehmer bzw. Unternehmen von der Einführung des Smart Metering profitieren und wie sich dieser Nutzen nachweisen und bewerten lässt. Die Preisverleihung fand im Rahmen des FNN-Fachkongresses "Zählen – Messen – Prüfen" in Nürnberg statt. Nachdem sie den Preis aus den Händen des Jury-Vorsitzenden Dipl.-Ing. Dietrich Ermert entgegen genommen hatten, stellten Christian Schäfer und Oliver Schaloske den rund 900 Kongressteilnehmern ihre Abschlussarbeiten vor. Ein Interview mit den beiden Absolventen finden Sie unter www.fom.de/fom_b_smart_metering.html.


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ROCKIGE FOM

FOM Allstars bei der "Langen Nacht der Musik" in München


MÜNCHEN. Der Kanzler an der Lead Guitar, der Prorektor für Forschung an den Drums und der Wirtschaftsethik-Experte als Sänger: Die FOM Allstars hatten jetzt ihren großen Auftritt bei der "Langen Nacht der Musik" in München. Die Band um Dr. Harald Beschorner, Prof. Dr. Stefan Heinemann, Prof. Dr. Thomas Heupel und Caroline Beschorner überzeugte bei dem Event, an der sich die FOM erstmalig als Gastgeberin beteiligte. Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck unter

www.fom.de/m_fomallstars.html.


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ESSENER FIRMENLAUF

Mit der FOM "schneller am Ziel"


ESSEN. Die FOM ist nicht nur musikalisch gut unterwegs (s. "Lange Nacht der Musik" in München mit den FOM-Allstars), die FOM macht auch im Drachenboot (die nächsten Rennen folgen bald) und als Laufteam eine gute Figur. Beim ersten Essener Firmenlauf war die FOM mit einem Neuner-Team unter insgesamt 3787 Hobbysportlern aus 282 Betrieben am Start. Die 5,5 Kilometer lange Strecke zwischen der Philharmonie und der Gruga hatten die FOM´ler perfekt im Griff. Alles unter dem FOM-Motto "Schneller am Ziel". Ein Dank an das sportliche Team mit (Foto v.l.n.r.) Jennifer Hilbig, Thomas Kipper, Alexandra Pröpper, Sabrina Wucherer, Astrid Tillmann, Melanie Schmerkötter, Christoph Hohoff, Sebastian Hinz und Peter Cornelius (fehlt auf dem Foto). Wer sich für die Ergebnisse im Detail interessiert, findet hier alle Ergebnisse: firmenlauf-essen.r.mikatiming.de/2011/


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STUDIERENDE AUF TOUR

Wirtschaftsrecht in der Praxis


STUTTGART. Die Studierenden der FOM in Stuttgart durften sich kürzlich über ein besonderes Highlight freuen: Ihre Wirtschaftsrecht-Dozentin Dr. Evelyn Klasen nahm sie mit zu der Hauptversammlung eines international agierenden Dienstleistungsunternehmens. Ziel des Besuchs: Einen Praxisbezug zu den Vorlesungsinhalten herstellen. Für die FOM-Studierenden war es der erste Besuch dieser Art – die Anwesenheit bei der Hauptversammlung einer globalen Aktiengesellschaft ist schließlich keine Selbstverständlichkeit. Deswegen hatte Dr. Evelyn Klasen diese besondere Exkursion auch eingefädelt. "Die Idee war in erster Linie, die doch sehr abstrakte Materie des Wirtschaftsrechts in seiner Realität zu zeigen. Und zwar in einer Veranstaltung, in der die Studierenden verfolgen können, wie der theoretische Fundus in eine praktische Anwendung übersetzt wird", so die Dozentin und Rechtsanwältin. "Wir haben in unseren Vorlesungen bereits umfassende Grundlagen des Handels- und Gesellschaftsrechts vermittelt bekommen – diese konnten wir mit dem Besuch der Hauptversammlung dieses Unternehmens praktisch nachvollziehen. Wir freuen uns auf weitere derartige Initiativen unserer Hochschule", waren sich die FOM-Studierenden einig. Ihre Dozentin sah das genauso. "Als praktizierende Anwältin achte ich selbstverständlich darauf, dass der Bezug zur Berufsrealität fortwährend hergestellt wird“, so Dr. Klasen, "auch in Zukunft werden wir daher versuchen, ähnliche Veranstaltungen in den Vorlesungsplan einzubauen."


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DORTMUNDER MITTELSTANDSFORUM

Konkrete Tipps für KMU auf Internationalisierungskurs


DORTMUND. Rund 90 Prozent der größten deutschen Familienunternehmen vertreiben oder produzieren ihre Waren im Ausland, sagt eine aktuelle Studie des Industrieverbandes BDI und der Deutschen Bank – und viele kleine und mittelständische Unternehmen wollen ihrem Beispiel folgen. Welche Chancen und Risiken mit einer Internationalisierung verbunden sind, war jetzt Thema beim 3. Dortmunder Mittelstandsforum: Rund 40 Teilnehmer waren der Einladung von FOM, IHK und Wirtschaftsförderung Dortmund gefolgt und informierten sich über den "Globalisierungsdruck auf den Mittelstand". "Viele KMU vergessen beim Schritt über die Landesgrenzen, dass die Internationalisierung nicht nur den Absatzmarkt, sondern das ganze Unternehmen betrifft – von der Beschaffung über das Personal bis zu Forschung und Entwicklung", führte Prof. Dr. Malcolm Schauf (Foto) aus. Der Studienleiter der FOM Gütersloh ging in seinem Vortrag auf die Risiken der Internationalisierung ein und nannte die häufigsten Fehler. Ein Beispiel: "Technologisches Know-how und Wissen sind in KMU stark personengebunden und somit nur schwer ins Ausland transferierbar", so Schauf. "Für internationales Engagement müssen daher Mitarbeiter gefunden und freigestellt werden, die mit diesem Wissen einen neuen Standort aufbauen." Weitere Statements aus dem Dortmunder Mittelstandsforum finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_do_mittelstandsforum2011_nachbericht.html.


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V. WIRTSCHAFTSPOLITISCHER SALON

Von Aristoteles bis zur Finanzkrise


BERLIN. "Die Logik der Wirtschaft sollte die Logik einer wohlverstandenen Hauswirtschaft sein – und nicht die Logik der bloßen Geldvermehrung." Diese These stellte Prof. Dr. Stefan Heinemann (Foto) beim V. Wirtschaftspolitischen Salon in Berlin zur Diskussion. Der FOM-Professor für Wirtschaftsethik nahm die rund 20 Teilnehmer der Veranstaltung mit auf eine Reise von Aristoteles bis zur Finanzkrise. Die erste Station dieser Reise: die Geld- und Zinstheorie des griechischen Philosophen. Nach Aristoteles – so Heinemann – liegt die Bedeutung von Geld in seiner sozialen Tauschfunktion. Wenn es jedoch genutzt werde, um sich selbst zu vermehren – beispielsweise durch Zinsnahme –, sei das mit Aristoteles widernatürlich. Schließlich sei Geld an ein Gut gebunden und könne sich deshalb nicht selbst vermehren. Das schiebe auch der Idee unbegrenzten Wachstums einen Riegel vor. Hier liegt laut Heinemann auch der Denkfehler der Finanzkrise – der nächsten Station seines Vortrages: Die Beteiligten seien überzeugt gewesen, dass sich Geld natürlich vermehre und die Finanzmärkte natürlichen Gesetzmäßigkeiten folgen. Warum dies ein Irrtum war, lesen Sie im kompletten Beitrag im Internet unter www.fom.de/fom_b_ethik_heinemann.html.


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ZIVIL- TRIFFT STEUERRECHT

Duisburger FOM-Studierende im Finanzgericht


DUISBURG/MÜNSTER. Einen Tag lang tauschten Studierende der FOM Duisburg ihren Hörsaal gegen einen Gerichtssaal: Gemeinsam mit ihrem Dozenten, Prof. Dr. Marco Thönnes, sowie Mitarbeitern des Steuerlehrstuhls der Mercator School of Management an der Universität Duisburg-Essen unternahmen sie eine Exkursion an das Finanzgericht Münster. Auf dem Programm standen zwei Verhandlungen zum Thema Erbschaftssteuer – inklusive Urteilsverkündung. "Die Fälle waren fachlich sehr interessant, da es große Verknüpfungen zwischen Zivil- und Steuerrecht gab", zog Steuerlehre-Experte Thönnes Bilanz. "Eine Verhandlung drehte sich zudem um einen Todesfall aus dem Jahr 1994 – nach Bekunden des vorsitzenden Richters der älteste Fall des Gremiums." Abseits der Verhandlungen nahmen sich sowohl der Richter und sein Senat als auch der Vertreter des Finanzamtes, der für beide Verhandlungen zuständig war, Zeit für die Studierenden: So konnten sie ihnen Fragen stellen und mehr über die Arbeit des Gerichts und die – an für sich trockene – Materie "Finanzgerichtsordnung" erfahren. "Die Exkursion nach Münster hat sich auf jeden Fall gelohnt", urteilte Thönnes. "Die Studierenden waren beeindruckt und begeistert von der Möglichkeit, ihr theoretisches Know-how praktisch angewandt zu erleben."


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BACHELOR-DAY

FOM Nürnberg informiert kompakt über Studienangebote


NÜRNBERG. Bachelor of Arts, Bachelor of Science oder Bachelor of Laws? Welcher Studiengang passt zum ganz persönlichen Karriereziel? Am 19. Juni lädt die FOM Nürnberg zum 2. Bachelor Day und stellt ihr ausbildungs- bzw. berufsbegleitendes Konzept sowie ihre Studiengänge vor. Der Startschuss zur Veranstaltung fällt um 11 Uhr. Am Vormittag dreht sich alles um die FOM: Prof. Dr. Harald Kupfer (Foto), Julia Miersch und Felix von Dobschütz stellen die Hochschule und ihr Studienkonzept vor. Anschließend präsentieren FOM-Professoren die Inhalte der Studiengänge Business Administration/International Management, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht und Wirtschaftsinformatik. Um studiengangs- bzw. berufsspezifische Themen geht es nach dem Mittagsimbiss. Ab 13 Uhr finden parallel verschiedene Fachvorträge statt. Die Teilnehmer erhalten unter anderem Einblicke in verschiedene Führungsstile, befassen sich mit Informationstechnologie als Innovationstreiber und setzen sich mit dem Atomausstieg auseinander. Abschließend findet eine offene Beratungsrunde statt, die Raum für individuelle Fragen lässt. Der 2. Bachelor Day findet im FOM Hochschulstudienzentrum Nürnberg in der Zeltnerstraße 19 (City Park Center) statt. Die Teilnahme ist kostenlos.


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ESSENER KARRIEREFORUM

Zukünftige Karrierechancen in der Gesundheitswirtschaft


ESSEN. Beste Berufsaussichten in der Gesundheitsbranche: Experten rechnen damit, dass der Gesundheits- und Sozialsektor bis 2050 eine halbe Millionen Arbeitsplätze schafft. In welchen Bereichen diese neuen Jobs entstehen und wie man sich optimal für eine Karriere in der Gesundheitswirtschaft qualifiziert, ist Thema beim Karriereforum am 5. Juli in Essen. Gastgeber der Veranstaltung: das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) und die FOM. Zu Wort kommen sowohl Experten aus der Praxis als auch Auszubildende bzw. Studierende, die bereits eine Karriere in der Gesundheitswirtschaft anstreben: Stefan Juchems und Corina Naujock nehmen den Bereich Pflege ins Visier: Der stellvertretende Vorsitzende des Pflegerates NRW, stellt Perspektiven in der Pflege vor, während der Vortrag von Frau Naujock, Geschäftsbereichsleitung Personalmanagement Pflege des Universitätsklinikums Essen, den Titel "In der Praxis: Was muss Pflege leisten?" trägt. Anschließend gewähren Teilnehmer des Health Care Management-Programms des DKI sowie des ausbildungs- und berufsbegleitenden Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement der FOM umfassende Einblicke in die Qualifizierungen. Die Veranstaltung am 5. Juli beginnt um 16.30 Uhr im Schulungs- und Hörsaalzentrum in der Sigsfeldstraße 5. Die Teilnahme ist kostenlos.


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NEUSSER GESPRÄCH

Was ist eigentlich ein Restrisiko


NEUSS. Egal, ob es um technische Sicherheitsstandards, Fragen zu Schutz- und Freiheitsrechten oder kontroverse Themen wie Gentechnik oder Energiepolitik geht: Immer wieder taucht der Begriff "Restrisiko" auf. Was sich dahinter verbirgt, stellen Prof. Dr. iur. Markus Braunewell, Prof. Dr.-Ing. Torsten Fink und Prof. Dr. rer. oec. Norbert Lamar am 12. Juli beim dritten Neusser Gespräch zur Diskussion. Die drei Experten befassen sich unter anderem mit folgenden Fragen: Ist der Begriff "Restrisiko" überhaupt nach wissenschaftlichen Maßstäben fassbar? Welche Implikationen birgt die Existenz von "Restrisiken" für ökonomische, juristische und technische Fragestellungen und politisches Handeln? Muss sich eine moderne Gesellschaft immer einem Restrisiko stellen und wie ist damit umzugehen? Lassen sich Restrisiken gar versicherungsmathematisch bewerten und absichern? Das dritte Neusser Gespräch beginnt am 12. Juli um 19 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum Neuss (Hammfelddamm 2, Eingang Anton-Kux-Straße). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Kerstin Welschen unter 02131 1511912 oder per E-Mail kerstin.welschen@fom.de entgegen.


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VWA   

ABSOLVENTEN-UMFRAGE

Studienangebot von VWA und BA ist zeitgemäß


ESSEN. "Ein Studium an einer Berufs- oder Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie ist nach wie vor DER Karriere-Turbo." Diese Bilanz zieht VWA-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Eichhorn nach der jüngsten Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien unter Absolventen. "Fast 80 Prozent von ihnen spürten positive Auswirkungen auf ihren beruflichen und persönlichen Werdegang. 71 Prozent machten Karriere, ohne den Arbeitgeber zu wechseln." Deshalb sei ein BA-/VWA-Studium nach wie vor begehrt. 88 Prozent der Interviewten sahen alle Erwartungen an das BA-/VWA-Studium erfüllt. 92 Prozent würden es deshalb weiterempfehlen. Weitere Trends, die die Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Absolventen sind jünger als 35. Die Frauen-Quote beträgt fast 50 Prozent. Nahezu 70 Prozent der Studierenden kommen aus der Privatwirtschaft. 60 Prozent der Umfrageteilnehmer interessierten sich für VWA-Vertiefungsstudiengänge, Bachelor- und Master-Studiengänge in Kooperation mit Hochschulen. Die vollständige Berufserfolgsumfrage finden Sie unter diesem Link: www.vwa.de/aktuelles/show/111.


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BREMER KARRIEREFORUM

Bremer Absolventen informieren über Studienmöglichkeiten


BREMEN. Welche Karrierewege eröffnet ein Studium an der VWA? Wo liegen die Unterschiede zwischen den Abschlüssen Ökonom, Betriebswirt und Bachelor of Arts? Und wie anerkannt sind sie in der Wirtschaft? Antworten aus erster Hand gibt es beim VWA-Karriereforum am 16. Juni in Bremen: Drei Absolventen der Hanseatischen VWA berichten von ihren Erfahrungen und stellen sich den Fragen. Ulrike Zirwen ist Leiterin Marketing bei der Hanseatic Lloyd Reederei GmbH & Co. KG, Marketing-Kommunikations-Ökonomin (VWA) und Betriebswirtin (VWA). Ihre Mitreferenten heißen Andreas von Bargen, Key Account Manager bei der EWE TEL GmbH, und Chris Peter Onimischewski, Pharmareferent bei der B. Braun Melsungen AG. Beide haben an der VWA die Abschlüsse Marketing-Vertriebs-Ökonom und Betriebswirt erworben. Onimischewski ist darüber hinaus im Bachelor Studiengang "Business Administration" eingeschrieben, den die VWA in Kooperation mit der Hessischen Berufsakademie durchführt. Moderiert wird das Karriereforum von Dr. Marc Förster, Geschäftsleiter der VWA Bremen, und Studienleiter Prof. Dr. Martin Möhrle. Die Veranstaltung am 16. Juni beginnt um 18 Uhr im VWA Studienzentrum Bremen. Die Teilnahme ist kostenlos.


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BERLINER TAGUNG

Marktplatz Gesundheitswesen bietet umfassende Einblicke


BERLIN. Was tut sich in der Gesundheitsbranche? Wo entstehen neue Arbeitsplätze? Welche Themen sind in Zukunft besonders relevant? Und wie nehmen Ärzte, Krankenkassenvertreter und Pflegepersonal die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitssystem wahr? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es am 21. Juni in Berlin: Die VWA Berlin lädt zum Marktplatz Gesundheitswesen. Das Programm setzt sich aus einem Fachtagungs- und einem Messeteil zusammen: An Info-Ständen treffen Sie auf Bildungsinstitute und Unternehmen der Gesundheitsbranche, die über Qualifizierungsmaßnahmen und neue Berufsbilder informieren sowie – im Rahmen einer Jobbörse – offene Stellenangebote präsentieren. Weitere Details zur Veranstaltung gibt es im Internet unter www.vwa-gruppe-bcw.de/vwa_b_marktplatz_gesundheit.html.


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BA   

SONDERINFOS

Studienzentren Bönen und Siegen präsentieren Ingenieur-Studiengänge


BÖNEN/SIEGEN. Die sehr gute Auftragslage der deutschen Wirtschaft verschärft den Ingenieurmangel. Vor allem in Bereichen wie Materialfertigung und Elektromobilität tobt der Wettbewerb um die Talente heftiger denn je, urteilt der Autor der Studie "Zukunft der Ingenieurdienstleistungen in Deutschland", Hartmut Lüerßen. Eine mögliche Lösung: Bilden Sie Ihre eigenen Fachkräfte aus – zum Beispiel durch ein ausbildungs- bzw. berufsbegleitendes Studium an der Hessischen Berufsakademie. Informationen rund um die Ingenieurstudiengänge der BA erhalten Sie am 30. Juni im Studienzentrum Bönen und am 5. Juli im Studienzentrum Siegen. Hier die genauen Daten: 30. Juni ab 18 Uhr Studienzentrum Bönen (Kompetenzzentrum BIO-Security, Raum SR1, Siemensstraße 42, 59199 Bönen) und 5. Juli ab 18 Uhr im Studienzentrum Siegen (Bildungsvilla, Raum 102, Birlenbacher Straße 17, 57078 Siegen). Weitere Details (Anmeldung, Kontakt) finden Sie im Internet unter www.hessische-ba.de/index.php.


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PRAXISNAHE INGENIEURWISSENSCHAFTEN

Die Bergung der Kursk Thema in Neuss


NEUSS. Begriffe aus dem Ingenieurstudium werden lebendig, wenn Prof. Dr.-Ing. Torsten Finke (Foto) am 30. Juni über die Bergung der Kursk berichtet. Der Studienleiter Technik/IT der Hessischen BA in Neuss war mit einem Ingenieurteam an der Bergung des 2000 gesunkenen russischen Atom-U-Boots beteiligt. Welche Erfahrungen er bei diesem technisch wie politisch brisanten Projekt gesammelt hat, erzählt er am 30. Juni ab 19 Uhr im Studienzentrum Neuss. Ein weiterer Schwerpunkt seines Vortrages: die Zusammenarbeit des internationalen Ingenieurteams aus Niederländern, Deutschen, Russen und Schotten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Claudia Trampen unter 02131 1511914 oder per E-Mail claudia.trampen@bcw-gruppe.de entgegen.


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IOM   

NEUE SEMINARE

E-Business in Köln, Rhetorik in München, Führungs- und Entscheidungsethik in Bremen


KÖLN/MÜNCHEN/BREMEN. Wir möchten Sie an dieser Stelle auf drei Seminare des IOM Institut für Oekonomie & Management hinweisen. "Erfolgreich im E-Business starten", heißt ein neu aufgelegtes Tagesseminar, das erstmalig am 20. Juni (9.30-16.30 Uhr) in Köln stasttfindet. Existenzgründer, Fach- und Führungskräfte erhalten hier einen Einblick in die wichtigsten Bereiche des E-Commerce.

 

In München heißt es am 21. Juni (9.30-16.30 Uhr) "Präsenz in Körper und Stimme - das andere Rhetorik-Seminar". Im Zentrum des Seminars mit Schauspielerin und Theaterpädagogin Juliane Torhorst steht die Frage, wie Fach- und Führungskräfte durch Ausstrahlung, Körpersprache und Stimme in großen Runden Gehör finden und überzeugen.

 

Mit der zentralen Frage "Wie viel Ethik passt ins Tagesgeschäft?", befasst sich der Theologe und Dozent für Wirtschaftsethik, Dr. Jürgen Fiedler, in einem Intensiv-Seminar für Führungskräfte am 1. Juli (17-21 Uhr) und 2. Juli (10-15.45 Uhr) in Bremen.

 

Weitere Informationen zu diesen und weiteren IOM-Seminaren finden Sie im Internet unter www.fom-iom.de.


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VERABSCHIEDUNG UND NEUSTART

Lehrgänge im Gesundheitswesen stark nachgefragt


ESSEN/DUISBURG. Zufriedene Gesichter in Essen (Foto) bei der Verabschiedung der Lehrgänge "Leitung eines pflegerischen Versorgungsbereichs",

"Pflegedienstleiter mit integriertem Studium", "Hygienebeauftragter“ und "Qualitätsbeauftragter". Die Teilnehmer haben ihre Weiterbildung erfolgreich beendet. Nächste Chance, sich durch Lehrgänge bessere berufliche Perspektiven zu verschaffen, gibt es in Duisburg und Essen ab dem 17. November. Es starten die Lehrgänge "Hygienebeauftragte/-r im Sozial- und Gesundheitswesen" und "Qualitätsbeauftragte/-r im Gesundheitswesen". Die Kurse dauern jeweils zwei Monate. Weitere Informationen gibt es telefonisch bei Vanessa Schulz unter 0201-81004-311 oder per E-Mail vanessa.schulz@fom-iom.de.


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BCW   

TECHNISCHE LEHRGÄNGE

Industriemeister Chemie, Elektrotechnik und Metall in Essen


ESSEN. Wer sich für einen Job in der Chemiebranche qualifizieren möchte, hat beste Aussichten: Fast jedes dritte Unternehmen will 2011 neue Mitarbeiter einstellen. Zudem haben sich die Gewerkschaft IG BCE und der Chemiearbeitgeberverband BAVC Ende März auf über vier Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten der Branche geeinigt. Das Know-how für einen Karrierestart in der Chemieindustrie vermittelt das BildungsCentrum der Wirtschaft: Ende August startet am BCW in Essen der neue Vollzeit-Lehrgang zum/zur "Industriemeister/-in Chemie (IHK)". Die Teilnehmer erhalten Einblicke in die klassischen Bereiche Fertigung und Instandhaltung und eignen sich auch Management-Know-how an: Sie lernen, Mitarbeiter zu führen, Arbeitsabläufe zu organisieren und Ausbildungen durchzuführen. Teil der Weiterbildung ist zudem eine Ausbilder-Eignungsprüfung. Der Lehrgang beginnt am 29. August und dauert acht Monate.

 

Im September starten am BCW in Essen zwei weitere Lehrgänge im Teilzeit-Modell: 32 Monate dauert der Lehrgang zum Industriemeister Elektrotechnik (Start 19. September). Auch der Teilzeit-Lehrgang zum Industriemeister Metall (Start 20. September) ist auf 32 Monate angesetzt. Fragen rund um die Qualifizierungen beantwortet Sarah Schönwald unter 0201 81004-309 oder per E-Mail sarah.schoenwald@bcw-gruppe.de.


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AIT   

GEMEINSCHAFTSPROJEKT

Chilenische IT-Spezialisten bilden sich an der A.I.T. weiter


ESSEN. Für 19 chilenische Fachkräfte aus dem IT-Bereich hat jetzt in Essen ein neuer beruflicher Abschnitt begonnen. Die Fach- und Führungskräfte haben an der A.I.T. eine viermonatige Fachausbildung im "IT-Projektmanagement" aufgenommen. Das neu entwickelte Programm zur Weiterbildung chilenischer IT-Spezialisten startete schon im Februar mit einer intensiven Sprachausbildung. "Die sprachliche Schulung war Grundlage, um nun in die praktische Aus- und Weiterbildung einsteigen zu können", so Jutta Olschewski, Geschäftsführerin der A.I.T. Gemeinsam mit Veronika Lühl, der stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin der IHK zu Essen, und dem pädagogischen Leiter der Weiterbildung, Wolfgang Meyer, begrüßte sie die 19 technischen Berater, Systemanalytiker und –administratoren, Informatiker, Netzwerkadministratoren und Analysten im Essener Schulungs- und Hörsaalzentrum an der Herkulesstraße. Wolfgang Meyer: "Die IT-Fachkräfte sind mit einer guten ersten Berufsausbildung aus Chile nach Essen gekommen. Nun sorgen wir mit unserem Weiterbildungsprogramm in den kommenden Monaten für den wichtigen Praxisbezug", gibt der Leiter des Essener Heinz-Nixdorf-Berufskollegs den künftigen Weg vor. Eine wichtige Bedeutung hat das Programm auch für die IHK zu Essen. Als langjährige NRW-Schwerpunktkammer für Chile unterstützt die Essener Kammer das Programm als Maßnahme zur Förderung bilateraler Wirtschaftsbeziehungen. Veronika Lühl: "Mit diesem Programm sehen wir gute Anknüpfungspunkte für eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern." Nach der Fachausbildung steht ab Oktober bis Ende Januar 2012 ein Betriebspraktikum auf dem Programm. Dafür sind Praktikumsplätze in Unternehmen und Institutionen gesucht. Die Teilnehmer werden in der Zeit auf Wunsch von einem Praktikumscoach begleitet; Kosten entstehen nicht. "Nach dem insgesamt einjährigen Projekt werden die Teilnehmer mit neuem Know-how nach Chile zurückkehren", ist sich der pädagogische Leiter, Wolfgang Meyer, sicher. Wer Praktikumsplätze anbieten kann und weitere Informationen zu dem Projekt benötigt, sollte A.I.T.-Mitarbeiterin Corinna Pfeiffer kontaktieren - unter 0201 81004-132 oder per E-Mail corinna.pfeiffer@bcw-gruppe.de.


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EMA   

START

Immobilienseminare der EMA bieten aktuelles Branchenfachwissen


ESSEN. Die Immobilienbranche hat allen Grund zum Optimismus. Umso günstiger ist nun der Moment für Unternehmer der Branche und deren Mitarbeiter, Fachkenntnisse zu vertiefen und vorhandenes Know-how zu erweitern und zu aktualisieren. Die Immobilienseminare der EMA Europäische Management Akademie in Essen bieten Fachleuten Wissenstransfer auf hohem Niveau. Die Lehrgänge werden von renommierten Dozenten aus Wirtschaft und Praxis gehalten. Die enge Zusammenarbeit mit dem Immobilienverband Deutschland (ivd), der Industrie- und Handelskammer, der AKNW und der IK-Bau NRW gewährleistet eine konstant hohe Qualität des Angebots. Im September starten folgende Seminare: Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK), Technischer Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) und Immobilienberater (IHK). Ende November beginnt das Seminar zum Energiegebäudeberater (IHK). Mehr zu den Angeboten und die genauen Starttermine finden Sie im Internet unter www.europa-ma.de.


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