FOM | | | | 
MÜNCHEN. Knapp sieben Jahre nach ihrem Start in München hat die FOM nun nach umfangreichen Umbauarbeiten ihr neues Quartier im ehemaligen Paketzentrum Hopfenpost eröffnet. Dort stehen den Professoren und Studenten jetzt mehr als 2.000 Quadratmeter für Lehre und Forschung zur Verfügung. Zur feierlichen Eröffnung kamen neben FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier, FOM-Kanzler Dr. Harald Beschorner sowie Geschäftsführer Klaus Dieter Braun auch zahlreiche geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft. Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern und Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule, wies als Hauptredner des Abends nochmals auf die Bedeutung des berufsbegleitenden Studierens hin: "Die Betriebe sind gut beraten, ihren Führungsnachwuchs selbst heranzuziehen. Das Studium neben dem Beruf ist dazu hervorragend geeignet. Für unsere regionale Wirtschaft ist es ein hoher Zugewinn, dass Beschäftigte sich weiterentwickeln, ohne ihre Berufstätigkeit unterbrechen zu müssen." Die 13 hochmodernen Hörsäle in München sind exzellent eingerichtet. "Wegen der Doppelbelastung ist es wichtig, dass wir optimale und möglichst komfortable Bedingungen schaffen", betont FOM-Geschäftsleiter Oliver Dorn. "Dazu zählt auch die Lage. Die ist bei der Neuen Hopfenpost ideal. Zu Fuß sind es nur 2 Minuten zum Hauptbahnhof, und wer mit dem Auto kommt, der muss nicht lange suchen. Zu dem Gebäudekomplex gehören 500 Parkplätze." Mehr unter www.fom.de/fom_studienzentrum_muenchen_einweihung.html.  zum Seitenanfang |  |
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FRANKFURT. "Weiterbildung in Krisenzeiten ist das einzige Mittel, das verlässlich wirkt!" Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, war jetzt Gastredner bei der Absolventenfeier der FOM in Frankfurt. 110 Berufstätige aus Frankfurt und der Rhein-Main-Region beendeten ihr dreieinhalbjähriges berufsbegleitendes Studium und wurden im Plenarsaal der IHK Frankfurt am Main feierlich verabschiedet. Im Interview betonte Walter weiterhin, dass bei der Weiterbildung nicht nur die jüngeren Leute gefördert werden müssen: "Auch die Generation ab 40 oder 50 Jahre muss in den Fokus gerückt werden, damit sie den Herausforderungen der nächsten Jahre genügen kann." Kritik übte Walter in diesem Zusammenhang an Wirtschaft und Universitäten, die "das wichtige Thema Weiterbildung nicht mit der nötigen Dringlichkeit begreifen und sich darauf vorbereiten." Die FOM hat sich schon seit vielen Jahren auch am Standort Frankfurt am Main auf den Bedarf, Berufstätige aller Altersklassen neben dem Beruf akademisch zu qualifizieren, eingestellt und inzwischen den achten Absolventenjahrgang verabschiedet. "Die Absolventen haben nun beste Karrierechancen", verspricht FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. "Engagement, Motivation und nicht zuletzt neu hinzugewonnenes Know-how lassen sie in ihren Unternehmen zu unverzichtbaren Mitarbeitern werden." Lob und Anerkennung für die Leistung der FOM-Absolventen gab es auch von Gastredner Prof. Dr. Norbert Walter. "Die Menschen, die Studium und Beruf miteinander verbinden, schätze ich sehr", betonte der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, der noch einmal darauf hinwies, dass Deutschland 2010 noch von der Wirtschaftskrise betroffen sein werde, 2011 aber wieder „Investitionstätigkeit in beschleunigtem Umfang“ zu erwarten sei. Pressereferent Carsten Döpp hat am Rande der Verabschiedung mit Prof. Dr. Walter gesprochen. www.fom.de/aktuell_und_presse-service.html  zum Seitenanfang |  |
VWA | | | | 
KREFELD. Die DRK Schwesternschaft Krefeld und die VWA haben eine Kooperation zur gezielten Weiterbildung von Pflegekräften in Krefeld geschlossen: Ab September wird die VWA in Krefeld ihren Studiengang zum "Gesundheits- und Sozial-Ökonom (VWA)" mit dem Wahlmodul "Pflegewissenschaften" anbieten. Damit erhält die Weiterbildung eine deutlich stärkere Ausrichtung auf die für die Pflege notwendigen Fortbildungsinhalte als bisher. Der zweite Vorteil: Für die Zielgruppe Krankenschwestern und –pfleger steht ortsnah eine Weiterbildungsmöglichkeit bis hin zu einem akademischen Studienabschluss zur Verfügung, unabhängig davon, ob die Pflegenden eine schulische Hochschulzulassung haben. Die Idee hinter dem neuen Modul basiert auf gravierenden Veränderungen im Berufsalltag der Pflegenden: "In den Kliniken und Pflegeheimen verlagern sich Managementaufgaben verbunden mit mehr Verantwortung auch für die wirtschaftlichen Aspekte immer mehr in den Aufgabenbereich der Stations- bzw. Wohnbereichsleitungen. Die Ebene der Pflegedienst- bzw. Abteilungsleitungen, werden in vielen Bereichen aus Kostengründen abgeschafft", schildert Karin Meincke, Oberin der DRK-Schwesternschaft Krefeld die Hintergründe. "Der Studiengang zum Gesundheits- und Sozialökonom (VWA) vermittelt insgesamt das betriebswirtschaftliche und organisatorische Know-how, um das häufig öffentlich gefordert, ,innovativ arbeitende Dienstleistungsunternehmen’ im Sozialbereich zu entwickeln und zu leiten", so Christoph Hohoff, Produktmanager Gesundheitswesen bei der VWA.
Mehr Informationen finden Sie > hier
Foto v.l.n.r.: Christoph Hohoff, Produktmanagement Gesundheitswirtschaft; Prof. Werner Pepels, wissenschaftlicher Studienleiter VWA Krefeld; Irene Kondryn, VWA Krefeld; Karin Meincke, Oberin der DRK-Schwesternschaft Krefeld.  zum Seitenanfang |  |
BCW | | | | 
ESSEN/DUISBURG. Das Infektionsschutzgesetz schreibt es vor: Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens müssen die Stelle eines Hygienebeauftragten besetzen. Seine Aufgabe: in der Einrichtung erworbene Infektionen erfassen und Präventionsmaßnahmen einleiten. Potenziellen Anwärtern auf diesen Posten -zum Beispiel Alten-, Kranken- und Gesundheitspflegern - vermittelt der Lehrgang zum Hygienebeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen das nötige Know-how. Ein neuer achtwöchiger berufsbegleitender Lehrgang startet am 19. November in Duisburg und Essen. Dann beginnt ebenfalls in Duisburg und Essen ein neuer Kurs zum Qualitätsbeauftragten im Gesundheitswesen. Dieser berufsbegleitende Lehrgang dauert zwei Monate und vermittelt Grundlagen in Qualitäts-, Projekt- und Schnittstellenmanagement. Weitere Informationen bei Vanessa Schulz unter vanessa.schulz@bcw-gruppe.de oder telefonisch unter 0201 81004311.  zum Seitenanfang | |
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