Ausgabe 177 - Juni 2018

Neue Datenschutzgrundverordnung

Bild: Neue Datenschutzgrundverordnung
Am 25. Mai 2018 tritt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in Kraft. Aus diesem Grund haben wir mit Wirkung zum morgigen Tage die Datenschutzerklärung für unsere Webseite überarbeitet und den neuen Vorgaben angepasst. Im Rahmen der neuen Datenschutz-Grundverordnung haben Sie die Möglichkeit, sich jederzeit aus dem Newsletter auszutragen. Klicken Sie dazu einfach auf den Link und löschen Sie Ihr Benutzerkonto auf unserer Webseite..

Infos über Nutzung personenbezogener Daten

Die Datenschutzerklärung informiert Sie darüber, welche personenbezogenen Daten von Ihnen im Rahmen des Newsletter-Abonnements und bei der Nutzung unserer Webseite von uns verarbeitet werden, wie wir diese schützen und welche Rechte Sie diesbezüglich haben. Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie von dieser Möglichkeit nicht Gebrauch machen und auch weiterhin einmal monatlich über die neuesten Entwicklungen und Ereignisse der BCW-Gruppe informiert werden möchten. Sollten Sie Fragen zum Datenschutz in der BCW-Gruppe haben, stehen wir Ihnen unter datenschutz@bcw-gruppe.de gerne zur Verfügung.
Bild: Erste Nürnberger Digi Night rund um Blockchain-Technologie

Erste Nürnberger Digi Night rund um Blockchain-Technologie

Die Blockchain-Technologie gilt als eine der größten Innovationen der heutigen Zeit. Populär geworden ist sie vor allem durch Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Iota. Was genau sich hinter der Technologie verbirgt und welche Anwendungsmöglichkeiten sie bietet, war Thema bei der ersten Digi Night der FOM Hochschule in Nürnberg. Wie groß das Interesse an Blockchain, Bitcoin und Co. ist, zeigte sich am voll besetzten Veranstaltungssaal im Nürnberger FOM Hochschulzentrum.

Zukunftsthema zieht

Rund 120 Gäste waren gekommen, um sich mit der Zukunftsthematik vertraut zu machen. Nach einer kurzen Einführung über die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und der Blockchain-Technologie durch Prof. Dr. Klemens Waldhör, Dozent für Wirtschaftsinformatik an der FOM, ging es dann ans Eingemachte.

"Elektronisches Register ohne zentrale Kontrollinstanz"

In einem anschaulichen Vortrag gab Dr. Peter Vatter, Multi-Projektleiter bei der Schaeffler AG und Dozent für E-Business & Mobile Computing, einen Einblick in die komplexe Theorie der Blockchain-Technologie. "Zusammengefasst ist die Blockchain ein elektronisches Register für digitale Datensätze, Ereignisse oder Transaktionen - ohne eine zentrale Kontrollinstanz", so der IT-Experte. Durch die aufeinander aufbauende Speicherung von Daten in einer Kette von Blöcken (Blockchain) könnten diese nicht nachträglich geändert werden. Auch wenn sich die Blockchain-Technologie noch am Anfang ihrer Verbreitung befindet, bietet sie nach Ansicht des IT-Spezialisten für viele Bereiche großes Potenzial. Dazu zählen u.a. der Finanzsektor und die Logistikbranche, aber auch Verwaltungen.

OB Geisel beim digitalk an der FOM in Düsseldorf

"Digitalisierung von Wirtschaft und Staat - quo vadis Deutschland?" Mit dieser provokanten Frage beschäftigten sich jetzt rund 200 Expertinnen und Experten der Digitalen Stadt Düsseldorf. Sie trafen sich zum Digitalk im FOM Hochschulzentrum an der Toulouser Allee. Das Netzwerktreffen der Unternehmer und Entscheidungsträger der Informations- und Kommunikationstechnik(IuK)-Metropole Düsseldorf war auf Einladung der FOM erstmals auf dem neuen Campus in Derendorf. Sehr zur Freude der Veranstalter und von FOM Gesamtgeschäftsleiter Daisuke Motoki nahm auch Oberbürgermeister Thomas Geisel (rechts) an der Veranstaltung teil.

Oberbürgermeister lobt "wunderbares Gebäude"

"Als Nachbar habe ich den Bau des neuen Hochschulzentrums aus nächster Nähe verfolgt, und ich bin froh, nun zum ersten Mal in diesem wunderbaren Gebäude zu sein", sagte Geisel in seiner Begrüßung. "Die FOM hat einen festen Platz in unserer Stadt und bereichert die ohnehin schon sehr ausgeprägte Hochschullandschaft in Düsseldorf." Zum Thema diskutierten unter der Moderation von Stephan Schneider (links), Vorstandsvorsitzender Digitale Stadt Düsseldorf, Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW, Prof. Dr. Malcolm Schauf, Wissenschaftlicher Studienleiter Master-Studiengänge an der FOM Düsseldorf und Präsident des Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb) sowie Nina Kataeva, Principal, The Boston Consulting Group, Wien.

"Deutschland hinkt bei Digitalisierung noch hinterher"

"Die digitale Infrastruktur ist maßgeblich für die Digitalisierung", so Dammermann, der seit Juli vergangenen Jahres als Staatssekretär unter anderem für die Digitalisierung im Land verantwortlich ist. NRW sei für den digitalen Wandel sehr gut aufgestellt: "Ziel der Landesregierung ist es, die Chancen der Digitalisierung konsequent und in der ganzen Breite zu nutzen." Dass Deutschland beispielsweise beim Thema Breitbandausbau noch deutlich hinterherhinkt machte Prof. Dr. Malcolm Schauf deutlich: "Es geht darum, viel Geld in die Hand zu nehmen, um den Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur schnell voranzutreiben", so Schauf. "Was Digitalisierung bedeutet, das Ausmaß der Umbrüche, haben viele Politiker einfach noch nicht verstanden." Digitalisierung sei eine Kulturfrage: "Man muss sich auf die Änderungen einlassen - in den Unternehmen, in der Familie." Nina Kataeva stellte klar: "Digitalisierung bedeutet lebenslanges Lernen. Der Arbeitsmarkt verändert sich und stellt neue Ansprüche an die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Darauf müssen wir vorbereitet sein." Wie spannend, vielfältig und zukunftsweisend das Thema ist, zeigte sich in den Kurzvorträgen der drei Referenten und in der anschließenden Diskussion sowie beim regen Netzwerk-Austausch zum Abschluss. Hier sehen Sie den Trailer zum digitalk an der FOM Düsseldorf.
Foto: Karina Vilenskaja (mrs-wedding.com), © Digitale Stadt Düsseldorf
Bild: OB Geisel beim digitalk an der FOM in Düsseldorf

"Ohne Weiterbildung geht es nicht" - BCW Absolventen erhalten Urkunden

Bild: "Ohne Weiterbildung geht es nicht" - BCW Absolventen erhalten Urkunden
Sebastian Hentschel hat allen Grund, stolz zu sein. Der gelernte Einzelhandelskaufmann hat den Lehrgang zum Lohnbuchhalter (IHK) an der BCW Weiterbildung in Essen erfolgreich beendet. "Ich habe festgestellt, dass ich ohne Weiterbildung beruflich nicht voran komme", so Hentschel bei der Absolventenfeier im BildungsCentrum der Wirtschaft in Essen. Der Einsatz hat sich gelohnt. "Durch die bestandene Prüfung habe ich mich inzwischen zum stellvertretenden Filialleiter hochgearbeitet."

90 Absolventen haben Grund zur Freude

Hentschel ist einer der insgesamt rund 90 Absolventinnen und Absolventen von sieben kaufmännischen Lehrgängen der BCW Weiterbildung. "Meinen Chefs gefiel mein persönliches Engagement und die Motivation, mich neben dem Beruf weiter zu qualifizieren." Der Präsenzunterricht und die überschaubare Größe der Gruppe haben dem Essener besonders gut gefallen. So gut, dass er nun noch den BCW Lehrgang Finanzbuchhalter (IHK) anschließen wird. Auch Janine Kling profitiert von ihrem Abschluss. Als "geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen" ist sie von einer Arztpraxis in ein Gesundheitszentrum gewechselt und hat dort nun die Abteilungsleitung übernommen. "Im Internet bin ich auf die Infoveranstaltungen der BCW Weiterbildung aufmerksam geworden", so Kling. "Dort haben mich die Dozenten und die sehr serviceorientierte Beratung überzeugt, den Lehrgang in Angriff zu nehmen."

"Viel Zeit investiert"

In der Feierstunde im Hörsaalzentrum an der Herkulesstraße wurden alle Absolventen jetzt offiziell verabschiedet und erhielten ihre Urkunden, nachdem sie die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer zu Essen (IHK) bestanden haben. Dabei gab es von den Dozenten und Weiterbildungsberatern viel Lob und Anerkennung. "Sie haben viel Zeit investiert, weil Sie wissen wie wichtig es ist, sich beruflich weiter zu qualifizieren", sagte Christine Steinmaurer, Abteilungsleitung für den Fachbereich Fort- und Weiterbildung. Die Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfungen vor der IHK fanden größtenteils berufsbegleitend abends und am Wochenende statt. Besonders beliebt waren die Kurse zum geprüften Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen sowie zum geprüften Wirtschaftsfachwirt.
Bild: FOM verabschiedet zahlreiche Absolventen

FOM verabschiedet zahlreiche Absolventen

Aufgeregt, stolz und unendlich glücklich - so feierten die 183 Bachelor- und 173 Master-Absolventen der FOM Hochschule in Frankfurt jetzt ihren Studienabschluss gemeinsam mit Familien, Freunden und dem Hochschulteam im großen Hörsaal. Etwas kleiner war die Feiergemeinde bei den Absolventenfeiern an den FOM Hochschulzentren Bonn und Münster.

Selbstvertrauen ist wichtig

Als Startschuss für die nächsten Karriereschritte betonte in Frankfurt Festredner Michael von Kunhardt, Mentaltrainer von Profisportlern und Führungskräften, Selbstvertrauen als den bedeutendsten Faktor der Siegermentalitäten. Wer sich selbst reflektiere, aus Fehlern lerne und sich so stets weiterentwickele, könne im Sport wie im Business klar und mutig handeln. Dabei gelte es, die eigenen Erfolgsfaktoren zu identifizieren und die passende Balance zu finden: mehr Power und Spannung oder Druckreduktion und Entspannung. Nur so könne man klug und individuell regulieren und seine Ziele erreichen, so von Kunhardt abschließend. Mit großem Schwung warfen dann die Absolventen gemeinsam ihre Hüte bis fast an die Decke des großen Hörsaals - das Ritual einer jeden Abschlussfeier.
Bild: eufom beim Düsseldorfer Bachelor- und Master-Day

eufom beim Düsseldorfer Bachelor- und Master-Day

Welcher Studiengang ist für mich am sinnvollsten und welche Chancen bietet ein internationales Vollzeitstudium? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Studieninteressierte beim "Bachelor-Master-Day" am 23. Juni im Hochschulzentrum Düsseldorf der eufom Business School. Zusammen mit der FOM Hochschule gibt es an diesem Tag einen Überblick über die Bachelor- und Masterstudiengänge in der Landeshauptstadt.

Info-Veranstaltungen, Probevorlesungen, Campusführung

Nach der Begrüßung um 10.30 Uhr von Daisuke Motoki, Gesamt-Geschäftsleitung Hochschulzentrum Düsseldorf und der beiden wissenschaftlichen Gesamtstudienleiter Prof. Dr. Kay Schlenkrich und Prof. Dr. Thomas Kümpel beginnen um 11 Uhr parallel laufende Info-Veranstaltungen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, das Hochschulzentrum Düsseldorf kennenzulernen und sich über die unterschiedlichen Wege zum Bachelor- und Masterabschluss an der eufom und an der FOM zu informieren. Darüber hinaus erhalten sie durch verschiedene Probevorlesungen ab 14 Uhr Einblick in den Studienalltag. Anmeldungen zum Bachelor-Master-Day in Düsseldorf unter studienberatung@eufom.de.
Bild: Prof. Dr. David Matusiewicz an Yale University

Prof. Dr. David Matusiewicz an Yale University

Mit vielen positiven Eindrücken ist Prof. Dr. David Matusiewicz aus New Heaven nach Deutschland zurückgekehrt. An der Elite-Universität Yale präsentierte der Dekan für Gesundheit und Soziales der FOM auf der zweiten "Biennial Conference of China Health Policy and Management Society" Ergebnisse einer groß angelegten Studie zur Versorgungssituation von Patienten mit Psoriasis Arthritis, einer schwerwiegenden entzündlichen Erkrankung der Gelenke.

"Große Ehre für mich"

Matusiewicz sprach vor rund 200 Gesundheits- und Public Health-Experten an der Yale School of Public Health. "Es war eine große Ehre für mich, bei der Konferenz an einer derart traditionellen Universität teilnehmen zu können", so der Dekan nach seiner Rückkehr in Deutschland. Informationen zur Studie unter: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/ddg.13464_g

Die Yale University in New Haven (Connecticut) ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und die drittälteste Hochschule der Vereinigten Staaten. Gegründet wurde sie im Jahr 1701.