Ausgabe 138 - November 2014

Erstsemester-Zahlen an der FOM steigen gegen den NRW-Trend

Bild: Erstsemester-Zahlen an der FOM steigen gegen den NRW-Trend
Die Entwicklung zeigt: Ein Studium neben Ausbildung oder Beruf ist gefragter denn je. Gründe dafür gibt es viele, so Prof. Dr. Hermeier. "Wer an der FOM studiert, muss seinen Job nicht aufgeben, sondern hat weiter ein geregeltes Einkommen. Diese Sicherheit gibt es beim klassischen Vollzeitstudium einfach nicht." Darüber hinaus sorge die Kombination aus Berufspraxis und akademischem Know-how dafür, dass die Studierenden optimal auf die Anforderungen der Unternehmen vorbereitet werden. "Schon während des Studiums kann das neu erworbene Wissen in den Berufsalltag einfließen. Das erhöht den Lernerfolg und verbessert gleichzeitig die Arbeitsleistung." Die Folge: Viele Studierende und Absolventen übernehmen in ihren Firmen neue, verantwortungsvolle Aufgaben. Das spricht sich herum. "Die meisten Erstsemester haben über Weiterempfehlung ihren Weg zu uns gefunden", freut sich Prof. Dr. Hermeier. Um ihre Position als größte private Hochschule - und inzwischen auch größte Fachhochschule - Deutschlands auszubauen, investiert die FOM in Räume, Personal und Studienkonzepte. "Wir erhöhen kontinuierlich die Zahl unserer Professoren und sorgen für attraktive, größere Hochschulzentren", betont Prof. Dr. Hermeier. In Düsseldorf entstehe beispielsweise ein neues Gebäude, und auch in Essen ist mittelfristig ein Ausbau geplant. Gleichzeitig schaut die Hochschule genau auf die Bedarfe der Wirtschaft sowie und die Entwicklungen am Arbeitsmarkt. "Mit unseren ausbildungs- und berufsbegleitenden Ingenieurstudiengängen haben wir zum Beispiel genau richtig auf den drohenden Fachkräftemangel reagiert", erklärt Prof. Dr. Hermeier. "Wir bieten Schulabgängern, aber auch Mechanikern und Technikern die Möglichkeit, neben Ausbildung oder Beruf Bachelor- und Master-Studiengänge in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu absolvieren. Das stößt auch bei den Unternehmen auf großes Interesse." Für die Zukunft - so der Rektor - gelte also weiterhin die Devise: Innovation durch Investition und Investigation.
Bild: Absolventenfeiern als großes Studienfinale

Absolventenfeiern als großes Studienfinale

Die Hörsäle und Veranstaltungshallen waren überall gut gefüllt, als sich die FOM-, VWA- und BA-Absolventen ein letztes Mal trafen, um gemeinsam mit Familie und Freunden, aber auch Vertretern der Wirtschaft und der FOM die Studienzeit Revue passieren zu lassen. Beispielhaft einige Zahlen: An der FOM in Düsseldorf wurden 350 Bachelor- und Masterstudierende verabschiedet, in Neuss waren es 80 Berufstätige. Die FOM Hochschule in Siegen konnte erstmals Ingenieurstudiernde verabschieden. Im Siegerland haben außerdem die ersten Masterstudierenden ihr Studium erfolgreich beendet. Imposant auch die Zahlen der VWA-Absolventenfeiern. In Duisburg beendeten rund 230 Studierende ihr Studium, in Essen knapp 220 und in Bochum waren es rund 40 Frauen und Männer. Bei der Veranstaltung in Bochum wurden außerdem die ersten 13 Studierenden der FOM Open Business School (Foto) offiziell verabschiedet. Im Kunstmuseum Bochum feierten die Absolventen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft & Management ihren Abschluss gemeinsam mit Bürgermeisterin Gabriela Schäfer, Professoren, Dozenten, Studienberatern sowie Freunden und Familie.
Bild: Zertifikate Awards mit Prof. Dr. Dr. habil. Eric Frère

Zertifikate Awards mit Prof. Dr. Dr. habil. Eric Frère

Gewinner wird es in den Produktkategorien Discount-, Bonus- und Expresszertifikate, Aktienanleihen, Kapitalschutzzertifikate, Bonitätsanleihen, Partizipationszertifikate, Strategiezertifikate und Hebelprodukte sowie im Bereich des Anlegerservice geben. Darüber hinaus wird ein Gesamtpreis sowie ein Sonderpreis in der Kategorie "Primärmarkt" verliehen. Professor Frère: "Die Beratungsleistungen von Bankern stehen seit Jahren in der Kritik. Vor diesem Hintergrund sind die Zertifikate Awards ein wichtiger Gradmesser, denn sie bringen Transparenz in die Angebote und dienen besonders Privatanlegern als Orientierungshilfe." Als Ergebnis einer Onlinebefragung werden in Berlin auch Preise für das Zertifikatehaus des Jahres, das Zertifikat des Jahres und den besten Online-Broker vergeben.

Bild: BCW-Infotag für Frauen am 8. November in Essen

BCW-Infotag für Frauen am 8. November in Essen

Harald Berenfänger, Systemischer Business Coach, dreht in seinem Vortrag den Spieß um und bietet Frauen einen Einblick in das männliche Denken und Fühlen. Unter dem Titel "Männer sind was Wunderbares - Neue Einblicke für Frauen in die Männerpsyche" zeigt Berenfänger unter anderem warum und wie die Geschlechter zusammenarbeiten sollten. Eine starke Frau übernimmt im Anschluss das Zepter: Kerstin Knöfel, Executive Coach, beschäftigt sich in ihrem Vortrag "Weibliches Selbstbewusstsein im Männerland" mit interessanten Fragen zum Thema Frau und Beruf: Werden junge Frauen überhaupt immer selbstbewusster? Welche neuen Probleme kann ein neues Selbstbewusstsein mit sich bringen? Im Anschluss und in kleinen Netzwerk-Pausen dazwischen haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung findet am 8. November von 10 bis 13 Uhr im BildungsCentrum der Wirtschaft Essen (Herkulesstraße 32, Hörsaal 3) statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen unter der Telefonnummer 0800 201 23 45 (gebührenfrei) oder beratungsteam@bcw-gruppe.de. Weitere Informationen finden Sie im Flyer.

Bild: FOM Forschungsforen zur Master-Thesis in Berlin, Bonn und Stuttgart

FOM Forschungsforen zur Master-Thesis in Berlin, Bonn und Stuttgart

Am 21. und 22. November öffnen die FOM Hochschulzentren Berlin, Bonn und Stuttgart ihre Türen für alle Master-Studierenden. In Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops können sich die Studis Anregungen und Tipps für ihre Thesis holen. Darüber hinaus haben sie die Gelegenheit, individuelle Beratungsgespräche mit Dozentinnen und Dozenten zu führen. Das Besondere: Jedes Hochschulzentrum bietet - zusätzlich zum allgemeinen Input - eigene thematische Schwerpunkte. In Berlin heißen sie Accounting/Controlling und Finance. In Bonn stehen Marketing, Sales/Communication und Wirtschaftsrecht auf dem Programm. Und in Stuttgart können sich die Studierenden zu HR, Innovationsmanagement, IT-Management und Wirtschaftspsychologie informieren. Bei Fragen rund um die diesjährigen FOM Forschungsforen hilft Gerrit Landherr unter 0201 81004-893 oder forschungsforum@fom.de weiter.

FOM von UNESCO zum "Best Practice" in nachhaltiger Bildung erklärt

Der UNESCO-Jahresbericht zeigt unter dem Titel "Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung", welche Netzwerke in der Hochschullandschaft existieren, welche Stärken sie haben und welche Dynamik dabei erkennbar ist. Zudem stellt sie eine Reihe innovativer Beispiele vor, die sich durch gute Praxis auszeichnen - darunter auch zwei Projekte der FOM Hochschule. Eines davon ist die Verankerung von Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit in der Lehre. "An der FOM werden in Lehre, Forschung, Hochschulmanagement und Praxisdialog eine Reihe von Projekten, Initiativen und Impulsen angestoßen. Sowohl inhaltlich als auch personell engagieren wir uns dabei für mehr Nachhaltigkeit", so Prof. Dr. Stefan Heinemann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Hochschule. Die FOM geht diesen Weg u. a. mit der Schulung von Lehrenden, "Ethikanteilen" in Modulen sowie dem KompetenzCentrum für Corporate Social Responsibility. Das zweite Best Practice Beispiel liefert die Hochschule mit dem CSR-Atlas edition Unternehmen. Er ist Bestandteil des "CSR-Atlas - Die Orientierungsinitiative für Hochschulen und Unternehmen" und wird 2015 in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn und der Diakonie Südwestfalen veröffentlicht. Ziel des CSR-Atlas ist es, Unternehmens- und Gesellschaftsakteure mit CSR-Themen zu erreichen und die Unternehmen untereinander und mit den Hochschulen zu vernetzen.

Den UNESCO-Jahresbericht mit Erwähnung der FOM Projekte (S. 36 und S. 72) steht als PDF-Datei zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie unter www.fom.de/nachhaltigkeit

Bild: FOM von UNESCO zum "Best Practice" in nachhaltiger Bildung erklärt

School goes global: Das FOM Schülerprogramm auch 2015 wieder

Bild: School goes global: Das FOM Schülerprogramm auch 2015 wieder

Welche Produkte sind für Asien geeignet, welche für die USA? Und was genau muss ich beachten, wenn ich als deutsches Unternehmen in China tätig bin? Diese und weitere Fragestellungen stellen sich die Teilnehmer beim FOM Schülerprogramm "School goes global". In Vorträgen auf Deutsch und Englisch beschäftigen sich die Schüler der Stufen 11 und 12 mit interkulturellem Management, Globalisierung sowie Business Plänen und lernen so die Grundlagen des internationalen Managements. Die Vorträge finden dabei parallel an den fünf Hochschulzentren statt. Danach sind die Schüler an der Reihe: In Projektarbeiten erstellen sie Businesspläne für die Vermarktung deutscher Produkte in China. Unterstützung bieten dabei die chinesischen Studierenden der FOM German-Sino School of Business & Technology. Die Ergebnisse der Projektarbeiten präsentieren die Jugendlichen am 30. Mai 2015 bei einer großen Abschlussveranstaltung in Essen. Anschließend erhalten die Schüler von der FOM Hochschule die Projektbescheinigung "Basics of International Management" - zum Beispiel für die Ergänzung der Bewerbungsunterlagen. Weitere Informationen - auch zur Anmeldung - entnehmen Sie bitte dem Flyer. Bei Fragen hilft die Zentrale Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de weiter.

FOM engagiert sich im regionalen Nachwuchsfußball

Bild: FOM engagiert sich im regionalen Nachwuchsfußball
"Unser Engagement beim BV Gräfrath sehen wir als lohnende Investition in die Jugend und in den Sport", so Wibke Lang, stellvertretende Geschäftsleiterin der FOM in Wuppertal. "Als Hochschule, die neben Berufstätigen auch Auszubildende und Schüler mit ihren Studienangeboten auf die beruflichen Herausforderungen vorbereitet, ist eine Unterstützung gerade für den Nachwuchs besonders sinnvoll." Vor zwei Jahren hat die FOM Hochschule den Studienbetrieb am Standort Wuppertal aufgenommen. Inzwischen sind hier rund 320 Berufstätige in fünf Bachelorstudiengängen eingeschrieben. "Wir verstehen uns als Hochschule für die gesamte Region Bergisches Land", so der wissenschaftliche Studienleiter, Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke. "Diesen Anspruch unterstreichen wir auch mit der Unterstützung des BV Gräfrath."