Ausgabe 131 - März 2014

FOM Hochschule gratuliert 20.000stem Absolventen

Bild: FOM Hochschule gratuliert 20.000stem Absolventen

Die Urkundenübergabe fand im Rahmen der Semestereröffnung im FOM-Studienzentrum in Nürnberg statt, an der auch Dr. Markus Söder teilnahm. Der bayerische Finanzminister hielt die Festrede und gratulierte Peter Dangl zu seinem Abschluss. Glückwünsche kamen zudem von Felix von Dobschütz, Geschäftsleiter der FOM Hochschule in Nürnberg, und FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. Er betonte: "Die FOM feiert ihren 20.000sten Absolventen. Das zeigt, dass sich das berufsbegleitende Präsenzstudium voll etabliert hat, und belegt gleichzeitig die hohe Qualität des Studiums." Schließlich sei die Erfolgsquote mit über 80 Prozent sehr gut. "Daran haben die engagierten Dozenten ebenso Anteil wie die Studierenden selbst, die sehr viel Motivation und Organisationskompetenz mitbringen", so Hermeier weiter. "Zudem haben wir in den vergangenen 20 Jahren eine sehr gute Lerninfrastruktur aufgebaut, die maßgeblich zum Gelingen des berufsbegleitenden Studiums beiträgt - angefangen beim Online-Campus bis zur Studienberatung." Die Bilanz fällt auf jeden Fall sehr positiv aus: "Mit 20.000 Absolventen und aktuell über 25.000 Studierenden in bundesweit 32 Studienorten sind wir eines der größten Netzwerke im betriebswirtschaftlichen Bereich", so Hermeier. Peter Dangl selbst hob hervor: "Ich weiß, dass Wissen und stetiges Lernen einen essentiellen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt bedeuten. Deshalb habe ich mich für ein Studium an der FOM entschieden. Die Studieninhalte erschienen mir im Vergleich zu anderen Hochschulen am interessantesten und passendsten für meine Bedürfnisse." In den Lehrveranstaltungen abends und am Wochenende gelernte Theorie konnte er direkt in der Praxis umsetzen. "Diesen Weg kann ich nur weiterempfehlen", sagte der 20.000ste FOM Absolvent. "Mit Disziplin, gutem Zeitmanagement und Unterstützung von Freunden und Familie ist das gut zu meistern." Auch sein Arbeitgeber, die PUMA AG, hat ihn dabei immer wieder in seiner Entscheidung für die Weiterentwicklung bekräftigt. Personalchef Dietmar Knöß: "Die Gewinnung, nachhaltige Bindung und Förderung von jungen Talenten ist für PUMA ein wesentliches Element in der Personalstrategie. Deshalb unterstützen wir auch das berufsbegleitende Studium von Mitarbeitern wie Peter Dangl, die sich gezielt weiterentwickeln möchten. Neben unseren klassischen Ausbildungsberufen setzen wir außerdem auch verstärkt auf das duale Studium, das als Kombination aus Theorie an der Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen eine ideale Kombination und Vorbereitung auf das herausforderungsvolle internationale Arbeitsumfeld bei PUMA darstellt."

Bild: Sommersemesterstart an FOM und VWA

Sommersemesterstart an FOM und VWA

Dozentenvorstellung, prominente Gastredner, Tipps zum Studienstart, Kennenlernen, sich austauschen und netzwerken. Bei den bundesweiten Semestereröffnungen stimmten sich die Neu-Studierenden der FOM Hochschule und der VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie auf das neue Sommersemester ein. Als Motivationsschub gaben die Festredner Einblicke in ihre Arbeit und stellten die Bedeutung des berufsbegleitenden Studiums heraus. Eine Premiere gab es in Wesel: Zum ersten Mal empfing die FOM dort ihre Studierenden im neuen Studienzentrum mitten in der Innenstadt. Und in Nürnberg bekam die Semestereröffnung einen ganz besonderen Anstrich. Die FOM gratulierte Peter Dangl. Der 26-jährige ist der insgesamt 20.000ste Absolvent der FOM Hochschule. Nicht nur dieses Jubiläum, auch die erneut große Zahl der Erstsemester zeigt, dass ein berufs- oder ausbildungsbegleitendes Studium eine attraktive Alternative zum Vollzeitstudium ist.

Akademie für Oberstufenschüler widmet sich der App

Schüler ab der zehnten Klasse können sich während der Frühjahrsferien vom 12. bis 14. März kostenlos über das Thema "Die Entstehung einer App - von der Konzeption bis zur Online-Bereitstellung" informieren. Die Akademie für Oberstufenschüler bietet dabei ein echtes Novum: Stipendiaten der Claussen-Simon-Stiftung referieren unter der Federführung von Prof. Dr. Christoph Niehus, Geschäftsführer der Stiftung. "Von Gleichaltrigen unterrichtet zu werden, das ist eine spannende Erfahrung für alle teilnehmenden Oberstufenschüler - und eine große Herausforderung für unsere Stipendiaten", sagt Niehus. Auf der Agenda stehen unter anderem Analysen digitaler Trends, Konzeptionsverfahren, Interaktionswege und Fallstudien zu Apps sowie Studienperspektiven für Interessierte an der App-Economy. Neben den App-affinen Stipendiaten der Claussen-Simon-Stiftung referieren auch hochkarätige Experten. Nach erfolgreich bestandenem Akademie-Test erhalten die Schüler ein Zertifikat, das bei späteren Bewerbungen ihr Engagement über die Schule hinaus belegt. Die Veranstaltung findet statt im Philosophenturm der Universität Hamburg.

Bild: Demografie-Scout bei 43 Essener Unternehmen

Demografie-Scout bei 43 Essener Unternehmen

"Das Projekt hat gezeigt: Beim Demografieprozess stehen viele Firmen noch ganz am Anfang", so EUV-Hauptgeschäftsführer Ulrich Kanders. Und Prof. Dr. Ulrike Hellert (Foto), wissenschaftliche Direktorin des iap, bestätigt. "Zwar ist der Personalbereich schon für das Thema sensibilisiert, aber die Unternehmensführung steht den Handlungsfeldern zur Erhöhung der Demografiefestigkeit noch kritisch gegenüber." Der Grund liegt für die FOM Expertin auf der Hand: "Der Problemdruck ist aktuell noch nicht zu spüren." Zudem würden langfristig angelegte Maßnahmen bereits jetzt zeitliche und finanzielle Ressourcen erfordern, deren Nutzen nur schwer darstellbar sei. Eine weitere Schwierigkeit: "Häufig folgt die Personalstrategie der eher kurz- bis mittelfristigen Unternehmensplanung", so Ulrike Hellert. Laut Demografie-Scout steigt das Durchschnittsalter in den teilnehmenden Unternehmen bis 2018 auf 51,8 Jahre. Zudem wird sich der Anteil der über 60-Jährigen bis 2018 vervierfachen.
Bild: Angehende Steuerfachangestellte kombinieren Ausbildung und Studium

Angehende Steuerfachangestellte kombinieren Ausbildung und Studium

Die Zusammenarbeit sieht vor, die klassische Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten mit dem Bachelor-Studiengang Steuerrecht der FOM zu verzahnen. Besonders attraktiv: Das Programm kommt ohne Abend- und Wochenendstudium aus. An zwei Tagen in der Woche finden Hochschulstudium und Berufsschulunterricht statt, für die übrigen drei Tage ist die Ausbildung in der Kanzlei vorgesehen. Im Verbund zwischen Berufsschule, Betrieb und Hochschule führt das ausbildungsintegrierte Studienmodell zu einem Doppelabschluss als Steuerfachangestellter und dem Hochschulgrad Bachelor of Arts (Steuerrecht). "Dazu wird am Erich-Gutenberg-Berufskolleg für die Teilnehmer des Studiums eine eigene Klasse eingerichtet", so Schulleiter Dr. Rolf Wohlgemuth (Foto rechts). "Hier werden die Hochschulinhalte in den Berufsschulunterricht eingebunden." Das Steuerrecht-Studium an der FOM Hochschule dauert sieben Semester und ist in zwei Phasen aufgeteilt. "Kanzlei, Hochschule und Berufsschule laufen zunächst parallel", so FOM-Kanzler Dr. Harald Beschorner (Foto links). "Nach zweieinhalb Jahren wird die Prüfung zum Steuerfachangestellten vor der Steuerberaterkammer abgelegt." In der zweiten Phase bleibt der Studierende in der Kanzlei und studiert zweimal pro Woche an der FOM Hochschule im Rheinauhafen. Dr. Beschorner: "Hier setzen die Studierenden ihre thematischen Schwerpunkte und wählen ihre Spezialgebiete." Die Steuerberaterkammer (StBK) Köln, die ein solches Ausbildungs- und Studienmodell entscheidend mit angestoßen hatte, ist vom Erfolg des Konzeptes überzeugt. "Die Kombination aus praktischer Ausbildung und Studium bietet besonders qualifizierten Jugendlichen eine exzellente und vor allem effektive Möglichkeit der Karriereplanung. Die Besonderheit dieses Modells ist die Abstimmung der Inhalte zwischen Berufskolleg und Hochschule", so Karl-Heinz Bonjean (Foto Mitte), Präsident der Steuerberaterkammer.

FOM und Siemens bieten in Kooperation berufsbegleitendes Ingenieur-Studium an

Das Studium richtet sich an Meister, Techniker oder Facharbeiter sowie an Auszubildende aus den verschiedensten Berufen, die sich schon frühzeitig für anspruchsvolle Aufgaben empfehlen möchten. Dazu stehen im Düsseldorfer Studienzentrum ab dem Wintersemester 2014 im September vier berufs- oder ausbildungsbegleitende Bachelor-Studiengänge zur Auswahl: Maschinenbau, Elektrotechnik & Informationstechnik, General Engineering und Regenerative Energien. Sie enden jeweils nach acht Semestern mit dem Abschluss Bachelor of Engineering. Geplant ist, das Studienprogramm in den kommenden Jahren auf weitere Studienzentren in Deutschland auszudehnen. "Theorie und Praxis sollten bei der Qualifizierung von Ingenieuren Hand in Hand gehen", so Prof. Dr. -Ing. Jochen Remmel, Dekan der FOM School of Engineering. "Die neue Kooperation gewährleistet das: Studiengangsinhalte werden praxisnah anhand zahlreicher Übungseinheiten vermittelt und Studienprojekte in jedem Semester verbinden akademisches Know-how mit praktischem Fachwissen." Mit dem Studienprogramm tragen Siemens und FOM den steigenden Anforderungen der Unternehmen Rechnung. Das Studium ist dabei exakt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten. Die Vorlesungen finden abends und samstags statt und sind dadurch mit einer Vollzeittätigkeit kombinierbar. Werner Franz, SPE-Regionalleiter West, sieht in der neuen Kooperation viele Vorteile: "Auch wir empfehlen unseren Mitarbeitern dieses Programm. Sie können so in den Präsenzphasen an der FOM School of Engineering den Grundstein für ihren Kompetenzaufbau legen und in den projektgesteuerten Sequenzen im Unternehmen ihr Know-how vertiefen und anwenden." Mit dieser Kooperation erweitern Siemens und FOM Hochschule ihre langjährige Zusammenarbeit. Seit 13 Jahren absolvieren Auszubildende des Konzerns regelmäßig parallel zu ihrer Ausbildung ein Bachelor-Studium im Bereich International Management an der FOM Hochschule. FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier: "Wir freuen uns, dass wir mit Siemens einen der führenden Technologiekonzerne der Welt nun auch als Partner für unsere technischen Studiengänge gewinnen konnten. Zusammen leisten wir einen wichtigen Beitrag, damit auch der Mittelstand Zugang zu einer hochwertigen und praxisnahen Ausbildung bekommt - im Sinne der Fachkräftesicherung." Foto v.l.n.r.: Guido Mandorf, Leiter Siemens Berufskolleg Düsseldorf; Nicole Grzyszczok, Produktmanagement FOM; Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor FOM; Werner Franz, SPE Regionalleiter West; Martin Topp, Geschäftsleitung FOM Düsseldorf; Wiebke Moucha, Siemens AG Düsseldorf; Simone Bruns, Geschäftsleitung FOM Düsseldorf; Anastasia Brant, Siemens AG München.
Bild: FOM und Siemens bieten in Kooperation berufsbegleitendes Ingenieur-Studium an

Die Story: Hans-Joachim Flocke seit zehn Jahren Professor an der FOM

Bild: Die Story: Hans-Joachim Flocke seit zehn Jahren Professor an der FOM

"Mein Großvater gründete ein Autohaus, das von meinem Vater weitergeführt wurde. Für mich stand fest, dass ich es ihm gleichtun würde. Ich studierte an der Uni Münster BWL und Rechtswissenschaften, promovierte und übernahm dann das Unternehmen. Leider war der Verkauf von Autos nie meine Welt." Nach einem Ausflug in die Schauspielerei - Flocke spielte in einer Richterserie einen Staatsanwalt - machte er Nägel mit Köpfen, verkaufte das Autohaus, machte sich als Berater für Betriebliche Altersvorsorge selbständig und übernahm im Wintersemester 2002/03 einen Lehrauftrag an der FOM. "Bereits während des Referendariats und der Promotion hatte ich kleinere Lehraufträge, die mir viel Freude bereiteten. Auch heute noch ist die Lehre für mich eine sehr befriedigende Art der Arbeit. Das Schöne an der FOM ist, dass ich aufgrund der Vorlesungen am Abend und am Wochenende selbst noch in der freien Wirtschaft tätig sein kann. Dadurch bleibe ich am Ball und kann den Studierenden stets aktuelles Wissen mit Bezug zur Praxis vermitteln." Zu den thematischen Schwerpunkten von Professor Flocke zählen Management Basics und Sozialrecht, er unterrichtet überwiegend Bachelor-Studierende an den FOM Studienzentren in Essen, Wuppertal, Köln und Neuss. "Berufstätige Studierende auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen zum Erfolg zu verhelfen, gibt mir ebenso ein tolles Gefühl wie meine Aufgaben als Studienleiter. In dieser Funktion unterstütze ich meine Kolleginnen und Kollegen bei deren Arbeit, damit sie selbst erfolgreich ausbilden und damit den Gedanken unserer Hochschule fördern." Regelmäßig übernimmt der 60-Jährige auch Vorlesungen, in die er sich selbst noch einmal einarbeiten muss. "So roste ich gedanklich nicht ein." Für die Zukunft wünscht er sich, dass noch mehr Quereinsteiger als heute den Weg in die akademische Welt finden. "Wir brauchen an allen Ecken und Enden Mitarbeiter mit zusätzlichen Qualifikationen, da die Aufgaben in der Arbeitswelt immer komplexer werden. Es ist wichtig, dass auch Berufstätige ohne Abitur, aber mit beruflichen Vorerfahrungen, ein Studium absolvieren. Die FOM bietet mit ihrer Open Business School hierfür tolle Möglichkeiten."

Bild: Dr. Kerstin Bruns und Dr. Martin Wünsch zu Professoren an der FOM Hochschule berufen

Dr. Kerstin Bruns und Dr. Martin Wünsch zu Professoren an der FOM Hochschule berufen

Bruns und Wünsch sind seit September vergangenen Jahres hauptberufliche Dozenten an der FOM Hochschule. In einer Feierstunde erhielten Dr. Bruns (47) und Dr. Wünsch (41) aus den Händen von Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier und Kanzler Dr. Harald Beschorner ihre Ernennungsurkunden. Seit 2002 arbeitet Kerstin Bruns insbesondere als Führungskräftecoach, Seminarleiterin und systemische Konfliktberaterin. Die Arbeit mit Frauen in Führungspositionen und Frauen mit Führungspotenzial ist ein weiterer Schwerpunkt ihrer freiberuflichen Tätigkeit. Martin Wünsch hat sich während seiner beruflichen Laufbahn schwerpunktmäßig mit der kapitalmarktorientierten Finanzberichterstattung beschäftigt, deren Herausforderungen er aus Sicht der Wirtschaftsprüfung, der Unternehmenswelt, der Beratung sowie aus Forschung und Lehre kennt. Bruns´ Lehrschwerpunkte an der FOM Hochschule sind Leadership und Organisation, Wünsch lehrt hauptsächlich Rechnungslegung und Controlling. Die FOM Hochschule wird die Zahl ihrer Professoren im Laufe des Jahres weiter kontinuierlich aufstocken. Rund 40 Berufungen sind bundesweit im Jahr 2014 vorgesehen. Foto v.l.n.r.: Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier; Prof. Dr. Martin Wünsch; Kanzler Dr. Harald Beschorner; Prof. Dr. Kerstin Bruns; Prorektor Prof. Dr. Thomas Heupel; stellvertretende Kanzlerin Prof. Dr. Ingrid Eumann.

120 Besucher beim Immobilien-Symposium in Essen

Mietrechtsreform, Verkehrssicherungspflichten, WEG-Wohngeld in der Zwangsvollstreckung, die Zukunft des Immobilienmarktes und Social Media für Immobilien-Profis: Kaum ein aktuelles Thema aus der Immobilien-Welt blieb unerwähnt. Unter den Referenten waren Professor Dr. Dr. h.c. mult. Franz Peter Lang, Gründungsrektor der FOM Hochschule, Diplom-Ing. Horst Irmler, selbstständiger Bau-Sachverständiger und Fachmann in Sachen Verkehrssicherungspflichten, Petra Claßen-Koevel, Diplom-Rechtspflegerin am Amtsgericht Düsseldorf, sowie zum ersten Mal auch ein Fachmann aus dem Bereich soziale Medien: Torsten Jensen, Social Media Manager und Geschäftsführer der Asandoo AG, sprach darüber, wie Immobilienbüros Facebook, Twitter und Co. für Kundenkontakt und Marketingzwecke nutzen können. Norbert Moormann, Moderator und Initiator des Symposiums sowie pädagogischer Leiter der Immobilien-Lehrgänge am BCW, gab einen umfassenden Überblick zu allen Änderungen aus der Mietrechtsreform 2013. Der Immobilienexperte stellte in seinem Vortrag alle Vorteile, aber auch mögliche Stolpersteine für Verwalter und Vermieter heraus. Ein "Highlight" der neuen Mietrechtsreform sei zum Beispiel der Gläubigerschutz: "Die neue Sicherungsanordnung soll es Vermietern erleichtern, prozessrechtlich gegen säumige Mieter vorzugehen. Leistet der Mieter trotz gerichtlicher Anordnung keine Sicherheit für streitige Geldforderungen, kann der Vermieter die Wohnung durch einstweilige Verfügung räumen lassen", führte Moormann fort. Zwischen den Vorträgen blieb Zeit zum Netzwerken und zum Besuch der Ausstellerstände unterschiedlicher Vertreter der Branche, darunter der BVFI - Bundesverband für die Immobilienwirtschaft.
Bild: 120 Besucher beim Immobilien-Symposium in Essen