Newsletter

 

BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

SEMESTERSTART I

Bundesweit beginnen Berufstätige und Auszubildende mit dem Studium


DEUTSCHLAND. Studieren an der FOM wird immer beliebter. Mehrere Tausend Erstsemester haben an 20 Standorten zum Wintersemester ein berufs- oder ausbildungsbegleitendes Studium aufgenommen. Die FOM begrüßte die Neu-Studierenden traditionell auf Eröffnungsfeiern (Foto: Münchner Erstsemester) und stimmte sie auf das Studium ein. "Berufstätige und Auszubildende erkennen immer mehr die Notwendigkeit, sich mit einem berufsbegleitenden Studium weiter zu qualifizieren", so FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. "Unsere praxisnahen Studiengänge liefern das entsprechende Know-how." Premiere feiert das FOM-Hochschulstudienzentrum Mannheim. Mit 70 Studierenden verteilt auf sechs Studiengänge haben die Mannheimer den Betrieb aufgenommen. Auch die noch jungen Standorte Aachen und Bonn sind bei Berufstätigen und Auszubildenden sehr beliebt. Im zweiten Jahr ihres Bestehens haben sich deutlich mehr Studierende eingeschrieben als im Premierenjahr. Erfolgreich war zudem die Einführung des neuen FOM-Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Sozialmanagement an vier Hochschulstudienzentren. Im Studienzentrum in Frankfurt feierte der Bachelor-Studiengang "Banking & Finance" Premiere.


zum Seitenanfang


10 JAHRE I

Siegener Studienzentrum feiert Jubiläum


SIEGEN. Feierstimmung an der FOM in Siegen: Seit zehn Jahren können Berufstätige und Auszubildende im Hochschulstudienzentrum in Geisweid berufsbegleitend studieren. Bei einem Festakt in der Siegerlandhalle am Abend gratulierten der Hochschule zahlreiche Unternehmens- und Wirtschaftsvertreter sowie Politiker aus Stadt und Kreis. Im Mittelpunkt aber standen die Studierenden. Die FOM Siegen verabschiedete ihren achten Absolventenjahrgang. Dabei wurde Christina Weber mit dem FOM-Studienpreis des Kreises Siegen-Wittgenstein ausgezeichnet. Die 23-jährige - bundesweit die 10.000 Absolventin der FOM - hatte das Bachelor-Studium als Jahrgangsbeste beendet. Mit 23 Studierenden ist die FOM zum Wintersemester 2001 gestartet. Derzeit sind 350 Studierende eingeschrieben, weitere 350 Berufstätige haben ihr Studium in Siegen bereits absolviert. Prof. Dr. Thomas Heupel, Leiter des Siegener Studienzentrums, blickte auf zehn erfolgreiche Jahre zurück und schaute gleichzeitig optimistisch in die Zukunft: "Die Entwicklung der FOM zeigt, dass wir mit unserem berufs- und ausbildungsbegleitenden Studienangebot eine große Lücke geschlossen haben." Die FOM habe sich in der Region fest etabliert und erfreue sich bei Studierenden und heimischen Unternehmen großer Beliebtheit. "Wir werden unsere Studienangebote auch in Zukunft am Bedarf der regionalen Wirtschaft ausrichten und so aktuelles Wissen vermitteln." Jens Kamieth, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Siegen, betonte: "Der Siegener Arbeitsmarkt profitiert von den FOM-Absolventen. Unternehmen der Region bietet sich eine hervorragende Möglichkeit, Fach- und Führungskräfte zu akquirieren." Und Landrat Paul Breuer ergänzte: "Mit der FOM haben die Studierenden einen kompetenten Partner für die Weiterbildung an ihrer Seite, der optimal in die Weiterbildungslandschaft im Kreis Siegen-Wittgenstein passt."


zum Seitenanfang


10 JAHRE II

Bachelor-Studiengänge haben sich etabliert


DEUTSCHLAND. Bachelor-Absolventen der FOM finden sich auf dem Arbeitsmarkt sehr gut zurecht und machen schnell Karriere. So lauten die Ergebnisse einer neutralen Absolventenbefragung, die jetzt in der Publikation "10 Jahre Bachelor an der FOM – Eine Bestandsaufnahme" veröffentlicht wurden. Mehr als 1.000 Studierende absolvierten bisher erfolgreich ihren Bachelor an der FOM. Aktuell studieren rund 10.000 Berufstätige bundesweit in entsprechenden Programmen. "Unser Bachelor ist eine Erfolgsstory", freut sich FOM-Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier. Während zu Studienbeginn vier Prozent der Befragten als leitende Angestellte arbeiteten, waren es zum Studienabschluss bereits 18 Prozent. Durchschnittlich vier Jahre nach dem Studium sind es sogar 33 Prozent. Ein Grund für die Karrieren: Die Befragten gaben an, dass sie viele Fähigkeiten und Kompetenzen während des Studiums verbessern konnten. Neben Fachwissen trainierten sie vor allem den Umgang mit Medien, das gemeinsame Arbeiten unter Druck sowie ihre Auffassungsgabe. Zudem schafften 80 Prozent der Bachelor-Absolventen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Bei den Diplomstudierenden galt das nur für 56 Prozent. "Die Gestaltung der Lehrpläne konnten wir den Lebensumständen unserer Studierenden also gut anpassen", so Hermeier. Dass auch Unternehmen den FOM-Bachelor schätzen, zeigen folgende Zahlen: Bereits 56 Prozent der Absolventen aus den Pilotjahrgängen gaben an, dass der Abschluss auf besonders hohe Akzeptanz bei Arbeitgebern gestoßen sei. Lediglich drei Prozent konnten über Akzeptanzprobleme berichten. Inzwischen sei das Vertrauen in die Bachelor-Abschlüsse weiter gestiegen. Die Ergebnisse beruhen auf einer Absolventenbefragung des unabhängigen Forschungsinstituts INCHER der Universität Kassel. Sie sind durch eigene Erhebungen ergänzt.


zum Seitenanfang


STUDIENZENTRUM

Wuppertal wird in die FOM-Familie aufgenommen


WUPPERTAL. Die Hochschullandschaft im Bergischen Städtedreieck wird um eine wichtige Komponente erweitert. Wuppertal wird neuer Standort der FOM - und zwar ab dem Wintersemester 2012. Das Studienprogramm umfasst unter anderem die Bachelor-Studiengänge Business Administration, International Management und Wirtschaftsrecht sowie Masterabschlüsse in den Bereichen Business Administration (MBA), Wirtschaftsrecht und Management. Das Studium ist dabei speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten. Die Präsenzvorlesungen finden während der Woche abends und samstags statt. "Studierende schätzen das FOM-Konzept", sagt der wissenschaftliche Studienleiter Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke. Der gebürtige Solinger leitet bereits seit einigen Jahren erfolgreich den FOM-Standort in Essen. "Wir bieten den Studierenden die Möglichkeit, einen akademischen Titel zu erwerben, ohne ihre Berufstätigkeit unterbrechen zu müssen." Die Geschäftsleitung der FOM in Wuppertal übernimmt Frank Quirbach, der in selber Funktion bereits die Studienzentren in Duisburg und Bonn leitet.


zum Seitenanfang


UMFRAGE

Was tun Sie für Ihre Rente?


ESSEN. Studierende aus ganz Deutschland beteiligen sich in diesen Tagen an einer der größten Umfragen unter Nachwuchs-Führungskräften. Die FOM befragt Studierende verschiedener Akademien und Hochschulen in mehr als 30 Städten zum Thema Altersvorsorge und Fachkräftemangel. "Wir möchten ergründen, was die Entscheider von morgen denken", erklärt Studienleiter Professor Dr. Thomas Heupel. Die FOM-Umfrage ermittelt künftig mehrmals pro Jahr systematisch Informationen über Einstellungen, Meinungen, Wissen und Verhaltensweisen von jungen Berufstätigen, die nebenher studieren. Sie findet in dieser Form nun erstmals statt. Die Umfrage wird durchgeführt vom KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie an der FOM. Beteiligt sind Studierende der Hessischen Berufsakademien, der VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien, der GoBS German open Business School sowie der FOM. Eine Teilnahme ist über den Online-Campus möglich und dauert drei Minuten.


zum Seitenanfang


FORUM IN ESSEN

Demografietagung mit mehr als 200 Experten


ESSEN. Mehr als 200 Experten aus ganz Deutschland und hochrangige Wirtschaftsvertreter diskutieren Ende September in Essen die Folgen des demografischen Wandels. "Deutschland wird alt. Und nun?" lautet die Frage im Zentrum des ersten wirtschaftswissenschaftlichen Forums der FOM. Schirmherrin der Tagung ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Professorin Dr. Annette Schavan. Zu den Teilnehmern vom 28. bis 30. September gehören Norbert Walter, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Dr. Jürgen R. Karsten von der Steuerberatungsgesellschaft ETL sowie Professor Niklaus H. Waser, Head of Industry Strategy and Marketing IBM Deutschland. "Gemeinsam mit anderen Top-Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft untersuchen sie sämtliche Bereiche, die der demografische Wandel berührt – von Personalwirtschaft über Gesundheit und Marketing bis Finanzen", erklärt FOM-Professor Dr. Thomas Heupel, der die Tagung gemeinsam mit Professor Dr. Michael Göke organisiert. "Sie erörtern Problemstellungen und erarbeiten praxisorientierte Lösungsansätze." Informationen zum FOM-Forum in Essen gibt es im Internet unter www.demografietagung.fom.de.


zum Seitenanfang


EXPERTEN IN FRANKFURT

Value Management FOruM am 23. September


FRANKFURT AM MAIN. Prominente Referenten beim Value Management FOruM am 23. September in Frankfurt am Main: Experten wie der Unternehmensberater und ehemalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (Foto) und der Manager Dr. Martin Wienkenhöver sind zu Gast in Frankfurt. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie Value Manager Produkte, Prozesse, Dienstleistungen und Strukturen von Unternehmen unter die Lupe nehmen und optimieren. Gastgeber der Veranstaltung sind die FOM und die VM Value Management GmbH. Moderiert wird die Veranstaltung von Unternehmensberater Prof. Dr. Jochen Vogel. Das Forum am 23. September beginnt um 9.30 Uhr in der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft e.V. (Siesmayerstr. 12). Die Teilnahme kostet 95 Euro, FOM-Studierende zahlen nur 45 Euro. Anmeldungen nimmt Katharina Rostkowska von der VM Value Management GmbH entgegen. Sie erreichen sie unter 069 7593-8493 oder info@vmvalue.de.


zum Seitenanfang


RATING

FOM-Professoren informieren am 21. September in Essen


ESSEN. Aufklärungsarbeit in Sachen Rating: Die FOM lädt am 21. September zu einer kostenlosen Vortagsveranstaltung rund um Sinn und Unsinn von Ratingagenturen. Professoren der Hochschule und Experten aus der Wirtschaft geben den Teilnehmern authentische Einblicke in die Finanzmärkte und erläutern die wichtigsten Begriffe – praxisorientiert und für jedermann verständlich. Anlass des informativen Rundumschlags: die Herabstufung der US-Bonität durch die Ratingagentur Standard & Poor’s. "Seit Wochen geistern Schlagworte wie Downgrade, Ratingagentur und nachhaltiger Kapitalmarkt durch die Medien", erklärt Veranstaltungs-Initiator und FOM-Professor Dr. Stefan Heinemann (Foto). "Wir sagen, was wirklich Sache ist." Ans Podium treten Experten aus Praxis (Volker Seemann, Director GB Verbund Sparkassen Eigengeschäft WestLB, Mathieu Dieudonné, Executive Director Fixed Income Research WestLB, und Christian W. Roehl, Vorsitzender des Fachbeirates des dips Deutsches Institut für Portfolio Strategien) und Wissenschaft (Professor Dr. Christian Hose, Finanz- und Investment-Experte der FOM). Die Veranstaltung am 21. September beginnt um 18 Uhr im FOM Studienzentrum Essen in der Herkulesstraße 32. Informationen gibt es unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 1 95 95 95, studienberatung@fom.de oder unter www.fom.de/fom_e_rating.


zum Seitenanfang


STÄDTELOGISTIK

FOM First Tuesday Logistik in Duisburg


DUISBURG. Ob Lastwagen, Schienenverkehr oder Flugzeuge – laut einer Studie des Umweltbundesamtes fühlen sich fünf von sechs Befragten durch Verkehrslärm gestört. Die Folge: In den Städten werden zunehmend Lärmschutzauflagen gefordert. Vor welche Herausforderungen das Verlader und Dienstleister stellt, ist Thema beim nächsten Termin der Veranstaltungsreihe FOM First Tuesday Logistik am 4. Oktober in Duisburg. Die Veranstaltung steht unter dem Titel "Zukünftige Herausforderungen in der Städtelogistik – Bevorstehende Lärm- und Ressourcenschutzauflagen und deren Auswirkungen". Referenten sind Rolf Fehr, Innenstadt Duisburg Entwicklungsgesellschaft mbH, und Werner Kühlkamp-Winkelmann, Niederrheinische IHK. Die Moderation übernimmt Thomas Keuschen vom ild Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement. Die Vorträge am 4. Oktober beginnen um 16.30 Uhr im Hochschulstudienzentrum Duisburg (Tec-Center, Bismarckstr. 120, Duisburg-Neudorf). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Christina Vogeler unter 0203 306-3432 oder christina.vogeler@fom.de entgegen.


zum Seitenanfang

GoBS   

SEMESTERSTART II

GoBS beginnt Studienbetrieb mit 120 Berufstätigen


BERLIN. Gelungene Premiere in Berlin: Mit 120 Studierenden hat die neu gegründete GoBS – German open Business School ihren Studienbetrieb aufgenommen. Bei der Eröffnungsfeier begrüßte die Leitung der privaten und staatlich anerkannten Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung die ersten Studierenden. "Die Anmeldezahlen haben unsere Erwartungen weit übertroffen", sagt GoBS-Gründungsrektorin Professor Dr. Annette Mayer. 50 Studierende starten in Fachrichtungen wie Controlling, Logistik und Personalmanagement, die übrigen 70 Teilnehmer haben bereits einen Fachwirt oder Betriebswirt an der IHK absolviert, einen Ökonom-Abschluss an der Berliner VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie gemacht oder kommen mit entsprechender beruflicher Fortbildung an die GoBS. "Diese Studierendenstruktur zeigt, dass unser auf Durchlässigkeit abzielendes Studienkonzept voll aufgeht", so Mayer. An der GoBS können Berufstätige mit und ohne Abitur in drei Abschluss-Stufen bis zum Bachelor of Arts studieren. Zudem ermöglichen flexible Ein- und Ausstiege ein Studium, das sich den Bedürfnissen der Studenten anpasst: Sie beginnen ihr Studium an der Stelle, die dem individuellen Bildungsstand entspricht, und können es auch zwischendurch unterbrechen.


zum Seitenanfang

VWA   

SEMESTERSTART III

Hunderte Berufstätige haben bundesweit das Studium aufgenommen


DEUTSCHLAND. Semesterstart an den zur BCW-Gruppe gehörenden VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien: Im September haben bundesweit mehrere Hundert Berufstätige ihr Studium aufgenommen. Begrüßt wurden die neuen Studierenden traditionell auf Semesterauftaktfeiern (Foto: VWA Oberhausen). Hier konnten erste Kontakte zu Kommilitonen und Dozenten geknüpft werden.


zum Seitenanfang


DIHK-UMFRAGE

Unternehmen schätzen VWA-Absolventen


DEUTSCHLAND. Gute Nachricht für alle, die ihr VWA-Studium neben dem Job absolvieren: Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) akquiriert jede dritte Firma in Deutschland vorzugsweise Absolventen dualer – also ausbildungs- oder berufsbegleitender – Studiengänge. 23 Prozent der Unternehmen planen sogar, ihre Mitarbeiter künftig selbst über duale Programme zu qualifizieren. Die Kombination aus akademischem Know-how und Berufserfahrung sei einfach unschlagbar, so DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann. Driftmann hatte bei der Vorstellung der Umfrage ausdrücklich die Vorteile dualer Studiengänge, wie sie die VWAen bieten, hervorgehoben: Interessenten erhielten während des Studiums praktische Einblicke ins Berufsleben. Die Lehrinhalte der Ausbildung würden beim Verständnis der Theorie in den Vorlesungen und Seminaren helfen.


zum Seitenanfang

BA   

SEMESTERSTART IV

Verschiedene Studienangebote zum Wintersemester


OFFENBACH, NEUSS, BÖNEN, NÜRNBERG, DARMSTADT. Premiere in Offenbach: Die Hessische Berufsakademie hat Anfang September den Studienbetrieb mit einem neuen berufsbegleitenden Ingenieur-Studiengang aufgenommen. 22 Studierende aus der Region haben sich für das Studium in der Fachrichtung Maschinenbau eingeschrieben. Das Studium mit dem Abschluss "Bachelor of Engineering" dauert sieben Semester und richtet sich an Berufstätige mit Fach-/Abitur, die das Studium neben dem Beruf absolvieren möchten sowie an (Fach-)Abiturienten, die sich neben der Ausbildung akademisch qualifizieren wollen. Eine Besonderheit ist, dass auch Techniker und Meister ohne Hochschulreife an der Hessischen Berufsakademie Offenbach Maschinenbau studieren können.

 

Auch im Neusser und Bönener Studienzentrum (Foto) der Hessischen Berufsakademie hat das Ingenieur-Studium begonnen. In Neuss wird diesmal neben der Fachrichtung Maschinenbau auch in der Fachrichtung Elektrotechnik unterrichtet.

 

Die Hessische Berufsakademie in Darmstadt und Nürnberg konnte erstmalig Studierende im berufsbegleitenden Aufbaustudium zum "Bachelor of Arts" Business Administration begrüßen.


zum Seitenanfang

IOM   

SEPTEMBER-SEMINARE

Neue Angebote in Nürnberg und Essen


NÜRNBERG, ESSEN. Wir möchten Sie an dieser Stelle auf drei neue Seminare des IOM Institut für Oekonomie & Management hinweisen. Im Intensiv-Seminar "Personality-Marketing" am 16. September in Nürnberg werden persönliche Präsenz, mentale Stärke und sprachlicher und gestischer Ausdruck trainiert. Ziel des Seminars mit Referent Prof. Dr. Harald Kupfer ist es, das persönliche Repertoire an Möglichkeiten und Techniken zu erweitern sowie eine Stimmigkeit der gesamten Person, der Rhetorik und der Körpersprache zu erlangen.

 

An Rechtsanwälte sowie Fach- und Führungskräfte, die sich über die Besonderheiten von Strafverfahren in Wirtschaftsstrafsachen informieren wollen, richtet sich ein Tagesseminar in Essen am 26. September. Prof. Dr. Andreas Teufer gibt den Teilnehmern Einblicke in staatsanwaltliche Ermittlungsansätze sowie den zwischenbehördlichen Daten- und Informationsaustausch, der zu solchen Ermittlungsansätzen führt.

 

Ebenfalls in Essen wird am 28. September das Praktikerseminar "Steueränderungen 2010/2011" angeboten. Die Teilnehmer bekommen hier einen Überblick über geänderte Steuergesetze und Steuerrichtlinien.

 

Alle Seminare dauern von 9.30 bis 16.30 Uhr. Weitere Informationen zu den Angeboten gibt es bei Silvia Auth unter silvia.auth@fom-iom.de.


zum Seitenanfang

BCW   

LEHRGANG

Technischer Betriebswirt ab Mitte Oktober in Essen


ESSEN. Am 19. Oktober startet in Essen der nächste Lehrgang zum Technischen Betriebswirt (IHK). Zielgruppe sind Industriemeister, Handwerksmeister, Techniker, Fachmeister und Technische Fachwirte (IHK) oder Ingenieure mit wenigstens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis. Sie erwerben betriebswirtschaftliches Wissen und qualifizieren sich für eine Reihe interessanter Tätigkeiten: Sie können zum Beispiel als Leiter des technischen Vertriebs arbeiten. Der Lehrgang dauert 18 Monate und findet berufsbegleitend abends und ab und zu samstags statt. Die Teilnehmer setzen sich mit den Themenfeldern wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess sowie Management und Führung auseinander. Im Anschluss an das offizielle Ende des Lehrgangs folgt eine Projektarbeit. Zielsetzung: Die Teilnehmer sollen unter Beweis stellen, dass sie komplexe Problemstellungen darstellen, beurteilen und lösen können. Der Lehrgang endet am 31. März 2013. Weitere Informationen zum Lehrgang gibt es bei Sarah Schönwald unter 0201 81004-309 oder per E-Mail sarah.schoenwald@bcw-gruppe.de.


zum Seitenanfang

BZN   

NEUER LEHRGANG

Mit technischem Englisch Sprachkompetenz verbessern


DUISBURG, ESSEN. Sie haben häufig mit Zulieferern aus dem Ausland oder internationalen Entwicklern zu tun und stolpern bei der Kommunikation regelmäßig über technische Vokabeln? Abhilfe verspricht der neue Lehrgang Technisches Englisch, den die EMA Europäische Management-Akademie und das BZN Bildungszentrum der Wirtschaft ab November durchführen. Die Teilnehmer verbessern ihr Hör- und Leseverstehen sowie ihre Sprech- und Schreibfähigkeit, vertiefen ihre Kenntnisse der englischen Grammatik und bauen ihren Wortschatz aus. Auf dem Lehrplan stehen Fachterminologien sowie ausgewählte Idiomatik aus den Bereichen Maschinenbau, Mechatronik, Informatik, allgemeine Physik, Mechanik, Fluidtechnik, Thermodynamik und Elektrotechnik. Das Besondere: Der Lehrgang setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die jeweils 40 Unterrichtseinheiten umfassen..Die EMA bietet den Lehrgang im Studienzentrum Essen an, das BZN führt ihn im Studienzentrum Duisburg durch. Der Startschuss fällt jeweils am 8. November. Die Lehrveranstaltungen finden abends von 18 Uhr bis 21.15 Uhr statt. Weitere Informationen gibt es bei Viviane Schwall (Essen, Tel.: 0201 81004-303, viviane.schwall@bcw-gruppe.de) und Margret Kalbrecht (Duisburg, Tel.: 0203 306-3442, margret.kalbrecht@bcw-gruppe.de).


zum Seitenanfang