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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

JUBILÄUM

Zehn Jahre Bachelor an der FOM - zehn Jahre Partnerschaft mit Siemens


ESSEN. Vor zehn Jahren hat die FOM Hochschule für Oekonomie & Management zum ersten Mal Bachelor-Studiengänge angeboten. Partner ist seitdem auch die Siemens AG, die regelmäßig Auszubildende aus ganz Deutschland zum Studium an die FOM nach Essen schickt. Im Jubiläumsjahr haben nun 30 Siemens-Auszubildende ihr ausbildungsbegleitendes Bachelor-Studium nach dreieinhalb Jahren erfolgreich beendet. Lohn ihrer Arbeit: der Titel "Bachelor of Arts (International Management)". In einer Feierstunde in Essen wurden die Absolventen aus Essen, Düsseldorf, Duisburg, Köln, Mülheim und Erlangen jetzt offiziell verabschiedet. Eltern, Freunde und Verwandte waren ebenso gekommen wie Vertreter von Siemens und der Hochschulleitung der FOM. Die Siemens AG und die FOM Hochschule für Oekonomie & Management verabschiedeten den inzwischen siebten Absolventenjahrgang. Insgesamt haben 325 Siemens-Auszubildende in den vergangenen zehn Jahren das FOM-Studium erfolgreich beendet. Weitere Infos finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_siemens_verabschiedung2011.html.


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KONSTITUIERENDE SITZUNG

Kuratorium der FOM Düsseldorf nimmt Arbeit auf


DÜSSELDORF. Premiere in Düsseldorf: Das Hochschulstudienzentrum der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in der Landeshauptstadt hat sein eigenes Kuratorium. Im Rahmen einer konstituierenden Sitzung hat das Gremium nun seine Arbeit aufgenommen. Oberstes Ziel: Die Hochschule in ihrer Entwicklung beratend zu begleiten und gleichzeitig den ständigen Dialog zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft sicherzustellen. Die hochkarätige Besetzung des Kuratoriums zeigt, wie sehr Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auf die FOM in Düsseldorf setzen, die in der Landeshauptstadt seit 2004 ausbildungs- und berufsbegleitende Studiengänge anbietet. Neben Prof. Dr. Ulf Pallme-König, Kanzler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gehören Heike Cohausz-Voss, geschäftsführende Gesellschafterin von Rundstedt HR Partners, Udo Klein-Bölting, geschäftsführender Gesellschafter BBDO Germany, Managing Partner und CEO bei Batten & Company und Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing-Clubs Düsseldorf, dem Kuratorium an. Der Vorsitzende des Gremiums soll auf der nächsten Sitzung gewählt werden. "Die Vernetzung zur Wirtschaft im Großraum Düsseldorf soll verstärkt werden, da die FOM mit ihren berufsbegleitenden Studienangeboten einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, Fach- und Führungskräfte an die Unternehmen in und um Düsseldorf zu binden", betonten die Kuratoriumsmitglieder. Für Uni-Kanzler Prof. Dr. Pallme-König stellt die FOM eine ideale Ergänzung zu den staatlichen Hochschulen dar. Das Gremium möchte in Zukunft sicherstellen, dass die Inhalte des berufsbegleitenden Studiums weiterhin aktuell und an den Bedarfen der Wirtschaft ausgerichtet bleiben. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_kuratorium_duesseldorf.html.


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NEUE APP

150 Statistik-Begriffe im Fokus


ESSEN. Mehr als 150 Begriffe aus der Welt der Statistik umfasst die neue kostenlose App der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Von A wie "Ablehnungsbereich" bis Z wie "Zufallsvorgang" – die inzwischen fünfte Handy-Anwendung der FOM liefert prägnante Definitionen wichtiger Statistik-Begriffe. Autoren sind die FOM-Dozenten und Statistik-Experten Prof. Dr. Bianca Krol, wissenschaftliche Leiterin des KompetenzCentrum Statistik und Empirie der FOM, und Prof. Dr. Karsten Lübke. "Managemententscheidungen basieren immer mehr auf fundierten Statistiken", so Prof. Lübke. "Daher ist es wichtig, dass Studierende, aber auch Entscheider verstehen, was hinter den Begrifflichkeiten der Statistik für Inhalte stehen." Zielgruppe der App sind Studierende im Bachelorstudium, die sich die Grundbegriffe der Statistik auf spielerische Weise aneignen wollen. "Die App verdeutlicht, welch hohen Stellenwert gerade die quantitativen Methoden im Studium haben", betont Prof. Dr. Krol. "Wir sprechen aber auch Praktiker an und liefern ihnen kurze und kompakte Erläuterungen zu speziellen Begriffen aus ihrem Berufsalltag." Das digitale Nachschlagewerk ist sowohl für das iPhone als auch für das iPad verfügbar. Über eine E-Mail-Funktion haben Nutzer die Möglichkeit, neue Begriffe vorzuschlagen –verbunden mit der Bitte, sie beim nächsten Update zu ergänzen.


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SCHÜLERPROGRAMM

Schokotraum und Bratwurstkönig räumten ab


DUISBURG/ESSEN. Selbstgemachte Pralinen, Solarautomodelle zum Anfassen und Kosmetikprodukte – das Foyer des FOM-Schulungs- und Hörsaalzentrums in der Herkulesstraße verwandelte sich vor wenigen Tagen in einen bunten Messeplatz: Die Teilnehmer des zweiten FOM-Schülerprogramms stellten an aufwändig dekorierten Ständen ihre Projektarbeiten vor. Während der vergangenen Wochen hatten sie – in Zusammenarbeit mit chinesischen Studierenden der Hochschule – Businesspläne für die Vermarktung deutscher Produkte in China erstellt. Eine Jury nahm die einzelnen Arbeiten kritisch unter die Lupe und bewertete Punkte wie Berücksichtigung der Zielgruppe, Marketing und Vertrieb, aber auch die Gestaltung der Präsentationen und die Zusammenarbeit der Projektgruppen. Das Urteil: "Alle Teilnehmer haben sich wahnsinnig viel Mühe gegeben und sehr viel Engagement gezeigt", fasste Produktmanagerin und Jury-Mitglied Sandra Enk zusammen. "Die Wahl der Gewinnerteams ist uns entsprechend schwer gefallen." Gemeinsam mit ihren Jury-Kollegen Lin Liu, Axel Müller (beide vom China-Team der FOM) und Sandra Seidler (Geschäftsleitung FOM Studienzentrum Duisburg) kürte sie drei Siegerteams. Unter dem folgenden Link erfahren Sie mehr: www.fom.de/fom_e_schuelerprogramm2011_nachbericht.html.


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KOOPERATION

Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) und FOM arbeiten zusammen


DÜSSELDORF/ESSEN. Die renommierte Düsseldorfer DGFP, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V., will Teile ihres Seminarprogramms zum Thema Personalmanagement auf entsprechende Masterstudiengänge der FOM Hochschule für Oekonomie und Management anrechnen lassen. Der Anfang erfolgt mit dem Professionalisierungsprogramm "Personalreferent", das mit sechs sogenannten "ECTS-Punkten" auf ein Modul des FOM-Masterstudiums Management mit der Vertiefungsrichtung "Human Resources" angerechnet wird. Das bedeutet für die Absolventen des DGFP Seminars, dass sie bei der späteren Aufnahme eines Masterstudiums an der FOM rund 150 Lernstunden sparen. Ein weiterer Vorteil: Die Masterstudiengänge der FOM finden abends und am Wochenende an vielen Standorten in ganz Deutschland statt. Abwesenheiten vom Betrieb sind daher nicht erforderlich. "Für die DGFP ist es wichtig, dass unsere hochkarätigen Seminare den Absolventen weiterführende Perspektiven eröffnen", sagt Dr. Sascha Armutat, Leiter des Bereichs Forschung und Themen bei der DGFP. "Die Motivation zur Teilnahme an unseren Weiterbildungen kann damit beträchtlich erhöht werden." Mit der DGFP hat die FOM eine der renommiertesten Fachorganisationen zum Thema Personalmanagement als Partner gewonnen. Über 2.000 deutsche Unternehmen sind dort mit insgesamt 43.000 Personalfachleuten vertreten. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_dgfp.html.


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DUALES STUDIUM PLUS

FOM Bonn kooperiert mit dem Friedrich-List Berufskolleg


BONN. Eine verkürzte Studienzeit – das ist der große Vorteil des Dualen Studiums plus, das FOM und Friedrich-List Berufskolleg ab Wintersemester 2011/12 in Bonn anbieten. Anders als beim "normalen" Hochschulstudium plus Ausbildung der FOM werden einzelne Module des Bachelor-Studiums in der Berufsschule und nicht im Studienzentrum behandelt. "Durch die Verzahnung berufsbezogener und akademischer Inhalte wollen wir Redundanzen vermeiden", so Frank Quirbach, Geschäftsleiter der FOM in Bonn. "Das Berufskolleg richtet für die Teilnehmer am Dualen Studium plus eigene Profilklassen ein, deren Lehrinhalte von der FOM kommen und somit wissenschaftlichen Standards entsprechen." Fragen zum Dualen Studium plus beantwortet Kathrin Kammler unter 0228 302373 oder per E-Mail kathrin.kammler@fom.de.


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DORTMUNDER MITTELSTANDSFORUM

Dritte Auflage befasst sich mit Globalisierung im Mittelstand


DORTMUND. Die Globalisierung schafft enorme Wachstumschancen. Wie auch mittelständische Unternehmen davon profitieren können, verraten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft am 26. Mai in Dortmund. Die FOM, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sowie die Wirtschaftsförderung Dortmund laden zum dritten Dortmunder Mittelstandsforum. Die Veranstaltung steht unter dem Titel "Globalisierungsdruck auf den Mittelstand". Nach der Begrüßung durch Thomas Ellerkamp, stellvertretender Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, geht es um folgende Themen: "Risiken der Internationalisierung – Aus den Fehlern anderer lernen" mit Prof. Dr. Malcolm Schauf, Studienleitung FOM Hochschulstudienzentrum Gütersloh und Leiter der Fachgruppe Mittelstand im bdvb Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte; "Wie kann die Internationalisierung von KMU steuerlich genutzt werden" mit Tim Boller, Ernst & Young GmbH, London; "Erfolgreiche Anbahnung und Abwicklung von Auslandsgeschäften" mit Roland Kussel, IHK Dortmund. Moderiert wird das Mittelstandsforum vom Dortmunder FOM-Studienleiter Prof. Dr. Michael Göke (Foto). Die Veranstaltung am 26. Mai beginnt um 16 Uhr bei der Ernst & Young GmbH am Westfalendamm 11. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Oxana Yefymenko unter 0231 286808-32 entgegen.


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PREMIERE IN STUTTGART

Erstes arbeitsrechtliches Frühstück am 20. Mai


STUTTGART. Premiere in Stuttgart: Das Hochschulstudienzentrum lädt am 20. Mai zum ersten arbeitsrechtlichen Frühstück. Zur Diskussion steht bei Orangensaft, Kaffee und belegten Brötchen das Thema "Kündigungen und Verdachtskündigungen wegen Bagatelldelikten". Referentin ist die Rechtsanwältin Dr. Evelyn Klasen. Die Expertin für Handels- und Gesellschaftsrecht setzt sich zunächst mit der aktuellen Rechtsprechung auseinander. Der Fall "Emmely" sorgte beispielsweise 2009 für Schlagzeilen: Einer langjährig beschäftigten Kassiererin wurde fristlos gekündigt, weil sie ihr nicht gehörende Leergutbons in Höhe von 1,30 Euro eingelöst hatte. Im Juni 2010 entschied das Bundesarbeitsgericht: Die Kündigung ist unverhältnismäßig und damit rechtswidrig. Evelyn Klasen hinterfragt, ob durch dieses und andere ergangene Urteile nun mehr Rechtssicherheit im Bereich Bagatelldelikte besteht. Das arbeitsrechtliche Frühstück beginnt am 20. Mai um 8.30 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum Stuttgart (Rotebühlstraße 121). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Martina Nägele unter 0711 342297-12 oder per E-Mail martina.naegele@fom.de entgegen.


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KONFERENZ IN ESSEN

Herausforderungen im Medizinmanagement


ESSEN. Die Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Die Folge: Ärzte und Pflegepersonal müssen ihr medizinisches Know-how durch Kompetenzen in patientenorientierter Prozessorganisation und wirtschaftlichem Handeln ergänzen. Wie Ärzte aus Kliniken und Praxen auf diese Entwicklung reagieren können, steht am 18. Mai in Essen zur Debatte. Die EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und die FOM laden zur Konferenz "Fit für die Zukunft?! Herausforderungen für das Medizinmanagement". Referenten wie Prof. Dr. med. Michael Schütte, Leiter des KompetenzCentrums für Oekonomie & Management in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft an der FOM, und Sabine Felderhoff, Expertin für Medizin-Kommunikation, stellen konkrete Handlungsansätze vor – von wirtschaftswissenschaftlichen Qualifizierungen für Ärzte über Marketing für Gesundheitseinrichtungen bis zu Maßnahmen für die Patientenbindung. Abschließend findet eine Talkrunde zum Thema "Fit für die Zukunft durch Medizinmanagement?" statt. Moderator: Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM. Die Konferenz am 18. Mai beginnt um 17 Uhr im KommunikationsCenter der Sparkasse Essen. Die Teilnahme ist kostenlos.


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DISKUSSION IN DUISBURG

Wann ist ein Studium steuerlich absetzbar?


DUISBURG. Bislang galten für die steuerliche Absetzbarkeit eines berufsbegleitenden Erststudiums strenge Beschränkungen. Aktuellen Rechtsentscheidungen zufolge können nun höhere Beträge als bisher geltend gemacht werden - sofern der Studierende vor Beginn des Studiums eine Ausbildung abgeschlossen hat. Was das für Studierende heute und in Zukunft bedeutet, stellt Prof. Dr. Marco Thönnes am 17. Mai Duisburg zur Diskussion. In seinem Vortrag "Steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen für ein Studium" erläutert der Experte für Steuerfragen zunächst die aktuelle Rechtslage – inklusive noch nicht geklärter Streitpunkte. Anschließend gibt er Tipps für die Praxis: Mit ihrer Hilfe sollen Studierende eine weitergehende Geltendmachung der Studienkosten optimal für sich nutzen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Beginn am 17. Mai ist um 16.30 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum Duisburg (Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg-Neudorf). Anmeldungen nimmt Marcel Sassenberg unter 0203 306-3433 oder per E-Mail marcel.sassenberg@fom.de entgegen.


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AUFGSPUIT

FOM München beteiligt sich an der "Langen Nacht der Musik"


MÜNCHEN. Dass die FOM nicht nur die reine Lehre vermittelt, stellt sie Ende Mai in München unter Beweis: Erstmalig beteiligt sich die Hochschule an der "Langen Nacht der Musik". Am 28. Mai werden an rund 100 Spielorten in der Innenstadt über 400 Livekonzerte, Tanzdarbietungen, Kabarett und Führungen rund um das Thema Musik geboten. Aufgspuit wird an der FOM ab 20 Uhr im Studienzentrum an der Arnulfstraße 30. Einlass ist ab 19 Uhr. Mit dabei ist die legendäre The Presley Family (20 und 21.45 Uhr): Der vierzehnköpfige Glamour-Clan in Glitzerkostümen bietet eine perfekte Mischung aus Party, Spaß und jeder Menge Show. Denn ihre Coverversionen amerikanischer Hits aus den 60ern und 70ern übertreffen die Originale bei weitem. Mit zwei Akustikgitarren, Bass und Schlagzeug spielen sich The Galapagos Honeydrippers (23 Uhr) durch die Musikgeschichte des Soul und Rock. Die Band entstand 2008 aus verschiedenen Münchner Musik- und Bandprojekten. Erstmalig zu Gast in Bayern sind die FOM Allstars (21.15 Uhr). Die Band besteht erst seit einigen Monaten und setzt sich zusammen aus dem Kanzler der FOM, Dr. Harald Beschorner, dem Prorektor des Bereichs Forschung, Prof. Dr. Thomas Heupel, sowie einem Professor für Wirtschaftsethik und Public Management und dem Geschäftsleiter Forschung und Projekte. Besucher der "Langen Nacht der Musik" haben mit einem Kombiticket für 15 Euro Zutritt zu allen Veranstaltungen und können zudem die Shuttlebusse der MVG nutzen. Weitere Infos unter www.muenchner.de/musiknacht.


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ESSENER VORTRAG

Ökonomische Fitness für mittelständische Unternehmen


ESSEN. Wie können Schwachstellen im Estate Planning, in Rating und Finanzierung behoben werden? Diese Frage stand im Zentrum der Veranstaltung "Ökonomische Fitness für mittelständische Unternehmen" Anfang Mai an der FOM Essen. Die Antwort der Referenten Dipl.-Kfm. Holger Nentwig, Dr. Guido Scholl und Prof. Dr. Thomas Obermeier: durch eine ganzheitliche Beratung. Denn darin waren sich der Financial und Certified Estate Planer, der Unternehmens- und Finanzberater und der zertifizierte Ratingadvisor einig: Die aktuelle Praxis, Estate Planning, Unternehmens- und Ratingberatung unabhängig voneinander durchzuführen, ist wenig sinnvoll. Stattdessen plädierten sie für eine Vernetzung der drei Bereiche. Dadurch würden bessere und ganzheitlichere Beratungsergebnisse erzielt. Wie das in der Praxis aussehen kann, demonstrierten die drei Experten anhand eines Beispiels: Sie stellten einen gemeinsam entwickelten "Quick Check" vor, mit dessen Hilfe mittelständische Unternehmen ihre Schwachstellen in Sachen Estate Planning, Rating und Finanzierung ermitteln können. Anschließend beantworteten sie – moderiert von Prof. Dr. Eric Frère, Corporate Finance Experte der FOM – die zahlreichen Fragen und Beiträge aus dem Publikum.


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IOM   

ERFOLG

Klinikärzte beenden Weiterbildung MMC


ESSEN. Ihre Abschlussurkunden haben jetzt die Teilnehmer des sechsmonatigen Weiterbildungsprogramms MMC Medical Management Compact am IOM Institut für Oekonomie & Management erhalten. In einer Feierstunde würdigten unter anderem Prof. Dr. med. Georg V. Sabin, Klinikdirektor des Elisabeth-Krankenhauses in Essen, Priv.-Doz. Dr. Michael Adamzik, Oberarzt der anästhesiologischen Intensivstation des Universitätsklinikums Essen und Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM, die Leistungen der Ärzte. Die Weiterbildung richtet sich an Klinikärzte, die sich mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen eines Klinikbetriebs vertraut machen wollen. Vermittelt werden Grundlagen, Methoden und Werkzeuge des modernen Managements. So gelingt eine fachlich fundierte und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den verantwortlichen Ärzten und Geschäftsführern einer Klinik. Das MMC-Programm ist durch die Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung mit 91 Fortbildungspunkten zertifiziert. Die nächste Weiterbildung startet am 11. November.


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IOM   

TAGESSEMINARE

Aktuelle IOM-Angebote im Mai


HAMBURG/DÜSSELDORF/MÜNCHEN. Das IOM Institut für Oekonomie & Management weist auf drei Tagesseminare im Mai hin. In Hamburg geht es am 19. Mai (9.30 bis 16.30 Uhr) um die Assessment-Center (AC). Das AC ist nach wie vor eines der gängigsten Instrumente der Personalauswahl und -entwicklung - insbesondere, wenn es um die Besetzung von

Managementpositionen geht. Welche Übungen Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte in einem AC erwarten und wie sie sich positiv von anderen Bewerbern abgrenzen, erfahren sie in diesem Seminar mit Prof. Dr. Ralf Keim.

 

Was tun mit Lowperformern? Diese Frage steht im Mittelpunkt des IOM-Seminars am 24. Mai (9.30 bis 16.30 Uhr) in Düsseldorf. Eine Frage, vor der Fach- und Führungskräfte immer wieder stehen. Soll sich das Unternehmen von dem unterdurchschnittlichen Mitarbeiter trennen? Und wenn ja, wie? Oder lohnt sich eine Investition in die Weiterentwicklung? Die Teilnehmer des Seminars mot Prof. Dr. Malcolm Schauf lernen, Minderleister zu identifizieren und rechtliche Möglichkeiten im Umgang mit ihnen abzuwägen.

 

Mit der Betriebsprüfung befasst sich das Tagesseminar am 25. Mai (9.30 bis 16.30 Uhr) in München. Eine Betriebsprüfung bedeutet für alle Mitarbeiter eines Unternehmens gründliche und oft langwierige Vorbereitung. Dieses Praktikerseminar mit Dipl.-Finw. (FH) Rainer Formel zeigt die Prüfungstechniken der Betriebsprüfung auf und versetzt die Teilnehmer in die Lage, die entsprechenden betrieblichen Aufzeichnungen direkt ordnungsgemäß zu führen.

 

Weitere Infos zu allen IOM-Seminaren und die Ansprechpartner für Ihre Fragen finden Sie im Internet unter www.fom-iom.de.


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VWA   

KREFELDER VORTRAG

Warum Kundenbindung wichtiger ist als Kundengewinnung


KREFELD. Die Pflege bestehender Kunden ist für den Erfolg eines Unternehmens entscheidender als die Akquise von Neukunden. Sagt die Forschung. Warum das so ist und welche Konsequenzen Unternehmen daraus ziehen sollten, verrät Prof. Werner Pepels am 6. Juni in Krefeld. Der Professor für Betriebswirtschaftslehre und VWA-Studienleiter gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Kundenzufriedenheit. In seinem Vortrag geht er unter anderem auf folgende Fragen ein: Warum ist Kundenzufriedenheit ein zentraler Erfolgstreiber? Wann kauft ein Kunde anbieter- und markentreu ein? Was macht Kundenzufriedenheit aus? Wie entsteht sie und wie kann sie gemessen werden? Der Vortrag am 6. Juni beginnt um 18 Uhr im BZB Bildungszentrum des Baugewerbes e.V. (Krefeld, Bökendonk 15 – 17). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Irene Kondryn unter 0203 306-3434 oder per E-Mail irene.kondryn@vwa-krefeld.de entgegen.


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DUISBURGER VORTRAG

Aktives Zuhören wichtige Führungskompetenz


DUISBURG. "Wer fragt, der führt", galt früher als cleverer Geheimtipp. "Wer führt, fragt nicht", scheint heutzutage die Praxis in vielen Unternehmen zu sein. "Wer führt, hört zu", lautet indes Rolf Siepmanns Erfolgsrezept für Manager. Warum aktives Zuhören in seinen Augen eine der wichtigsten Führungskompetenzen ist, verrät der VWA-Dozent am 26. Mai im Studienzentrum in Duisburg. Einer der Gründe, so der Kommunikationsexperte: "Richtig zuhören zu können – und zu wollen – signalisiert die Wertschätzung des Gegenüber." Das bringe jede Menge Vorteile – beim Verhandeln mit Kunden ebenso wie beim Mitarbeitergespräch. Rolf Siepmanns Vortrag am 26. Mai beginnt um 18 Uhr im VWA Studienzentrum im Tec-Center (Bismarckstr. 120, 47057 Duisburg). Anmeldungen zu der kostenlosen Veranstaltung nimmt Irene Kondryn unter 0203 306-3434 oder E-Mail unter irene.kondryn@vwa-duisburg.de entgegen.


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BA   

PREMIERE

Lange Nacht der Industrie in Frankfurt mit BA- und FOM-Unterstützung


FRANKFURT AM MAIN. Wie sieht es hinter den Kulissen des Frankfurter Flughafens aus? Was tut sich im Industriepark Höchst? Und welche Jobperspektiven bieten Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es bei der Langen Nacht der Industrie am 9. Juni in Frankfurt am Main. 14 Unternehmen laden zu kostenlosen Betriebsführungen und Präsentationen. Darunter die Fraport AG, Siemens, Lufthansa Technik und Continental. Organisator des Events ist die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main – unterstützt von der Hessischen Berufsakademie und der FOM Frankfurt. Der Startschuss zur Langen Nacht der Industrie fällt am 9. Juni um 16.30 Uhr im Industriepark Höchst. Nach einer kurzen Begrüßung können die Teilnehmer zwischen acht Bustouren wählen: Sie starten parallel und fahren jeweils zwei unterschiedliche Unternehmen an. Vor Ort heißen Mitarbeiter des jeweiligen Betriebs die Teilnehmer willkommen und gewähren ihnen ca. 100 Minuten lang Einblicke in Produkte, Abläufe und Firmeninterna. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Langen Nacht der Industrie: www.langenachtderindustrie.de/naechte/frankfurt-11.

 

 


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EMA   

LEHRGANGSSTART

Immobilienexperten befassen sich mit Wertermittlung


ESSEN. Anschaffungs- und Herstellungskosten, Verkehrswert, Beleihungswert, Sachwert, Ertragswert, Boden- und Gebäudewert: Schon diese Aufzählung zeigt die Komplexität des Themas Wertermittlung. Der Immobilienexperte, vor allem Berater und Makler, muss alle Begriffe beherrschen. Denn nach jüngster Rechtsprechung führen Fehler in der Bewertung von Immobilien zu erheblichen Haftungsrisiken. Der EMA-Lehrgang "Experte/-in der Immobilienbewertung (IHK)" liefert hier das entsprechende Know-how. Modul 1 startet in diesen Tagen in Essen und befasst sich mit dem Thema Gründstücks-und Grundbuchrecht. Zwei weitere Module mit den Schwerpunkten technisches Grundwissen zu Immobilien und Wertermittlung bei Immobilen schließen sich an. Für die neunmonatige Lehrgangsreihe liegt die Anerkennung als Fortbildung für Mitglieder der AKNW (Architektenkammer Nordrhein-Westfalen) in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur und Stadtplanung und der IK-Bau NRW (Ingenieurkammer-Bau) vor. Weitere Informationen und Kontakte finden Sie im Internet unter www.ma-essen.de.


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