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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

INCHER-BEFRAGUNG

Sehr gute Noten für die FOM


ESSEN. In einem bundesweiten Forschungsprojekt haben sich mehr als 20.300 Absolventen von 45 Hochschulen zu ihren Studienbedingungen und ihrem Berufserfolg geäußert – zwei Jahre nach ihrem Abschluss in 2008. Dabei schnitt die FOM sehr gut ab: Insgesamt 84 Prozent der 439 befragten Absolventen zeigten sich mit dem Studium an der FOM sehr zufrieden bzw. zufrieden. Zum Vergleich: Nur durchschnittlich 68 Prozent der FH- und 65 Prozent der Universitätsabsolventen anderer Hochschulen gaben sehr gute oder gute Noten. Ein möglicher Grund für die große Zufriedenheit: 36 Prozent der FOM-Absolventen - das ist mehr als jeder dritte - haben zwei Jahre nach ihrem Abschluss eine leitende Funktion. Verglichen mit den übrigen Teilnehmern der Studie trifft dies nur auf 28 Prozent der FH- bzw. 18 Prozent der Universitätsabsolventen zu.


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1. FOM LOGISTIK-FORUM

Blick in die Zukunft


DUISBURG. Wie funktioniert moderne Industrielogistik? Welche Rolle spielt Logistik in der Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr? Und welche beruflichen Chancen bietet die Branche künftigen Schulabgängern? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Oberstufenschüler beim 1. FOM Logistik-Forum vom 25. bis 27. August 2010. Den passenden Rahmen der dreitägigen Veranstaltung bildet die Stadt Duisburg mit dem größten Binnenhafen Europas.

 

Im Zentrum des ersten Tages stehen Bedeutung und Perspektive der Logistikwirtschaft: Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft beleuchten Berufschancen im Bereich Logistik und zeigen Zukunftstrends der Branche auf. Am zweiten Tag befassen sich die Schüler mit moderner Industrielogistik und Nachhaltigkeit in der Logistik. Zudem gewinnen sie Einblicke in die Abläufe einer Spedition. Am dritten und letzten Tag schließlich lernen sie Einstiegsmöglichkeiten in die Branche kennen – von Ausbildungsberufen bis zu Studiengängen mit Schwerpunkt Logistik. Weitere Informationen zum Forum finden Sie im Internet.


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NEUES SEMINAR

Energie-Know-how in Moskau tanken


ESSEN. Know-how-Transfer in der globalisierten Welt: Im Rahmen einer Kooperation mit der renommierten Gubkin Universität in Moskau bietet das IIS Institut für Internationale Studien an der FOM das Seminar Energy Business an. Ab 1. November 2010 können Studierende sowie Fach- und Führungskräfte aus der Energiebranche fünf Tage lang an der Moskauer Hochschule ihr Fachwissen über den Energiemarkt erweitern. Damit stärken sie ihr internationales Profil und haben nebenbei die Chance, eine der schillerndsten Metropolen Europas kennenzulernen.

 

Das englischsprachige Seminar vermittelt einen Überblick über den russischen, deutschen und internationalen Energiemarkt. Zum Thema „leitungsbezogene Energieversorgung“ werden unter anderem die Auswirkungen des Liberalisierungsprozesses erörtert. Zudem geht es um die Folgen der Weltwirtschaftskrise für die Entwicklung der Mineralölwirtschaft und für Investitionen sowie neue Konzepte und Formen der Energiemarktorganisation. Diskutiert wird auch die künftige globale Entwicklung der Energieversorgung.


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KOOPERATION

FOM und Deutsches Krankenhausinstitut arbeiten zusammen


ESSEN. Die FOM und das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) arbeiten seit dem 30. Juni 2010 eng zusammen: Gemeinsam haben sie das berufsbegleitende Qualifizierungsprogramm zum „Health Care Manager (VKD DKG DKI)“ zur akademischen Anerkennung gebracht, das in Verbindung mit dem Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) entwickelt wurde.

 

Die einjährige Weiterbildung startet am 17. September 2010 in Düsseldorf. Zielsetzung: Fach- und Führungskräfte auf Managementaufgaben im Bereich Gesundheitswirtschaft vorzubereiten. Absolventen, die über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen, können sich die Weiterbildung auf den berufsbegleitenden Studiengang Bachelor of Arts Business Administration an der FOM anrechnen lassen – und zwar in einem Umfang von 35 Credit Points.


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OBJEKTIVE FINANZBERATUNG

Zertifikatsstudiengang „Certified Financial Engineer“


ESSEN. „Die Zufriedenheit mit der Bankberatung ist im Vergleich zu anderen Dienstleistungen eher gering“, lautet das Urteil des Essener Banken- und Finanzexperten Prof. Dr. Rainer Elschen. „Qualifizierung der Bank- und Finanzberater ist daher ein unbedingtes Muss.“ Um die Lücke zwischen Anforderungsprofil und tatsächlich vorhandenen Qualifikationen im Finanzwesen zu verringern, bietet das der FOM angegliederte dips Deutsche Institut für Portfolio-Strategien ab 1. September 2010 den Hochschul-Zertifikatsstudiengang zum Certified Financial Engineer an. Zielgruppe: Wirtschaftswissenschaftler sowie berufserfahrene Mitarbeiter von Kreditinstituten und Rating-Agenturen.

 

Zu den Inhalten des berufsbegleitenden Studiums gehören u.a. Rating und Hedging, Messung, Steuerung und Kontrolle von Kreditrisiken, Bewertung von Finanzprodukten, Finanzanalyse und Finanzsynthese. Der Lehrgang dauert zwölf Monate und findet in den FOM-Hochschulstudienzentren in Essen und Frankfurt am Main statt. Anmeldungen nimmt Silvia Auth unter 0201 81004-321 entgegen.


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AUSGEZEICHNET

FOM-Forschungsprojekt gewinnt Wettbewerb Logistik.NRW


ESSEN. Bis 2020 will die Bundesregierung eine Million Elektroautos auf die Straße bringen. Während Autobauer an Modellen für Privatkunden tüfteln, bleibt ein Bereich meist außen vor: die gewerbliche Nutzung der Elektromobile. Diese Lücke möchte die FOM mit dem Forschungsprojekt „E-Route“ schließen. Experten des ild Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement wollen den Einsatz von Elektrofahrzeugen für den Verteilerverkehr auf der so genannten Last Mile prüfen – und sind dafür im Rahmen des Wettbewerbs Logistik.NRW ausgezeichnet worden.

 

Insgesamt 38 Projektskizzen hat eine Fachjury des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW begutachtet. Im Vordergrund standen Kriterien wie Innovationsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Das FOM-Projekt überzeugte die Jury in vielen Bereichen und wurde daher für eine weitere Förderung vorgeschlagen. Ziel von „E-Route“ ist es, ein Handbuch zum Einsatz gewerblicher Elektrofahrzeuge sowie eine Vorlage zur Investitionskalkulation von Elektrofahrzeugen in der Logistik zu erarbeiten. Für den Wettbewerbsbeitrag der FOM schließt sich nun das reguläre Antrags- und Bewilligungsverfahren an. Die Förderung erfolgt durch Zuwendungen mit Mitteln des Operationellen Programms (EFRE) für das Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ im Rahmen des EU-NRW-Ziel 2-Programms (2007 – 2013).


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VERABSCHIEDUNG

Die FOM gratuliert den ersten chinesischen Master-Absolventen


ESSEN. Ihre Augen blitzen vor Freude, ihr Lachen klingt befreit. 43 junge Chinesinnen und Chinesen haben an der FOM ihren Masterabschluss geschafft. Stolz sitzen sie in ihren schwarz-grünen Roben bei der Verabschiedungszeremonie und beglückwünschen sich gegenseitig zu ihrem Erfolg. Eine von ihnen ist Wang Xiaoxiao: Die 25-Jährige fliegt mit der Note 1,8 nach China zurück und tritt ihre Stelle bei einer Bank in Peking an. „Die Zeit in Deutschland war großartig, wir haben hier so viel gelernt. Das werden wir Ihnen nie vergessen“, sagte sie zum Abschied.

 

Vor ihrem Masterstudium im Fach Marketing & Sales hatte sie gemeinsam mit ihren Kommilitonen in China und Deutschland studiert und neben dem chinesischen Bachelorabschluss auch den deutschen Diplomkaufmann (FH) absolviert. „Für mein künftiges Arbeitsleben bin ich gut gerüstet“, lacht Wang Xiaoxiao, die in den letzten acht Wochen vor ihrem Abschluss von ihrer Mutter hier in Deutschland unterstützt und begleitet wurde.

 

FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier beglückwünschte die Absolventen zu ihrer Leistung. „Einige von ihnen mussten vor dem Beginn des Masterstudiums ihre Deutschkenntnisse noch einmal weiter ausbauen“, erinnert er sich. „Nun haben sie nicht nur ihren fachspezifischen Masterabschluss erlangt, sondern zusätzlich wichtige Sprach- und interkulturelle Kompetenzen erworben. Für den deutsch-chinesischen Arbeitsmarkt sind sie damit hervorragende Arbeitskräfte.“


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BERUFUNG

FOM-Professor im Vorstand der WAK


DÜSSELDORF. Er kommentierte die Folgen des Zumwinkel-Urteils aus steuerrechtlicher Sicht und schrieb mit Blick auf schwarze Konten über den „wilden Westen in der Schweiz und Steinbrücks rechtsstaatliche Doppelmoral“. Jetzt wurde Prof. Dr. Joerg Andres (Foto), Dozent für Wirtschafts- und Steuerrecht an der FOM, in den Vorstand der Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK) berufen. Er verfügt über ein umfangreiches Kommunikationsnetzwerk und wird strategische Entscheidungen der Akademie juristisch und steuerlich mitentwickeln und absichern. Vor seiner Professur an der FOM leitete Andres viele Jahre die Bereiche Recht, Steuern und Personal bei der international agierenden Werbeagentur BBDO in Düsseldorf. Nun lehrt er an der FOM u.a. die Module Steuerverfahrens- und Umsatzsteuerrecht, Erbrecht und Erbschaftsteuer bis hin zum Steuerstrafrecht.


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ARBEITSRECHTLICHES FRÜHSTÜCK

Infos rund um Krankheit und Arbeitsrecht


NÜRNBERG. Beim zweiten Arbeitsrechtlichen Frühstück an der FOM in Nürnberg informierten sich über 80 Unternehmer und Personalverantwortliche über das Thema „Krankheit und Arbeitsrecht“. Prof. Dr. Rolf Otto Seeling (Foto) von der FOM und Alexandra Willmar, Richterin am Arbeitsgericht Nürnberg, gaben einen Überblick über Gründe und Bedingungen krankheitsbedingter Kündigungen. „Diese sind möglich, wenn ein Arbeitnehmer auf Dauer oder für eine sehr lange Zeit nicht in der Lage ist, die vertraglich vereinbarte Leistung zu erbringen, oder wenn er aufgrund von häufigen Kurzerkrankungen für erhebliche Beeinträchtigungen im Betrieb sorgt“, erklärte Seeling.

 

Auf der Agenda standen auch die Themen „vorgetäuschte Krankheit“ und „unentschuldigtes Fehlen“. „Täuscht ein Arbeitnehmer eine Krankheit vor, muss er mit einer möglicherweise fristlosen, verhaltensbedingten Kündigung rechnen“, so der Professor. „Allerdings liegt auch hier die Beweislast auf Seiten des Arbeitgebers.“ Unentschuldigtes Fehlen läge indes dann vor, wenn ein Mitarbeiter seine Leistung nicht erfüllt, obwohl es ihm möglich wäre. Ist er erkrankt, fehlt er nicht unentschuldigt.


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BESUCH AUS BERLIN

Dr. Stefan Kaufmann im Hochschulstudienzentrum Stuttgart


STUTTGART. Als Mitglied im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung kämpft der Stuttgarter Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Kaufmann (Foto) für neue Bildungskonzepte – in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Bildungseinrichtungen. Wie sich Praxis und Theorie miteinander verknüpfen lassen, ließ er sich bei seinem Besuch der FOM in Stuttgart demonstrieren. Besonderes Interesse schenkte er dem Engagement der FOM, ökonomische Bildung bereits an Schülerinnen und Schüler heranzutragen. Ein Beispiel: die Stuttgarter Wirtschaftsakademie. „Wir ermöglichen Gymnasiasten, einzelne Studien-Module zu besuchen, um auf diese Weise Einblicke in Wirtschaftsproblematiken zu erhalten“, erläutert Martin Topp, Geschäftsleiter der FOM Stuttgart. „Mit ihren Kenntnissen der Wirtschaftswissenschaften wecken sie Interesse bei Unternehmen und haben dadurch bessere Chance auf einen Ausbildungsplatz, da sie sich von anderen Bewerbern abheben.“


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ERGEBNISBERICHT

Gute Karrierechancen in Marketing und Vertrieb


ESSEN. Wie sehen die Karriereperspektiven im Marketing und Vertrieb aus? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchte die FOM in Kooperation mit dem Deutschen Marketing-Verband, wie sich entsprechende Berufsfelder bis Ende 2011 entwickeln werden. Der Ergebnisbericht liegt nun vor: 61 Prozent der Beschäftigten erwarten eine sehr gute bzw. gute Geschäftsentwicklung. FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier (Foto): „Zur Informationswirtschaft gehören der Auf- und Ausbau von Kundendatenbanken und das Customer Relations Management. Dieser Bereich wird zunehmend wichtiger, denn den Unternehmen geht es neben der Neukundenakquise heute verstärkt um die Bindung bestehender Kunden.“ Als Schirmherr der Fachmesse be.connected. in Frankfurt am Main lässt er diese Forschungsergebnisse auch in seinen Vortrag einfließen: Am 23.09.2010 um 9 Uhr spricht er über „Vom Marketing zum Kunding – das neue Kundenverständnis“.


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IOM   

MEDIZIN TRIFFT MANAGEMENT

Kompaktkurs macht Klinikärzte fit in Ökonomie


ESSEN. Klinikärzte in leitenden Funktionen stehen aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage in der Gesundheitswirtschaft verstärkt in der Pflicht, medizinisches Handeln nach ökonomischen Kriterien zu messen. Gleiches gilt für niedergelassene Ärzte. Das IOM Institut für Oekonomie & Management bildet deshalb Ärzte mit dem berufsbegleitenden Kompaktkurs Medical Management Compact (MMC) weiter. An sechs Wochenenden – Start ist am 19./20. November 2010 – erlangen die Mediziner Know-how in den Bereichen BWL, Health Care Management, Medizin-Controlling, Qualitätsmanagement und Führungs- und Managementmethoden. Das Programm ist durch die Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung mit 91 Fortbildungspunkten zertifiziert. Eine Anrechnung des Kompaktkurses auf ein MBA-Studium an der FOM ist möglich. Weitere Informationen finden Sie im Internet.


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START IM AUGUST

Neue IOM-Seminare


ESSEN. Wer sein Unternehmen oder Produkt optimal im WWW präsentieren möchte, braucht mehr als eine optisch gefällige Internetseite. Suchmaschinenoptimierung, die Integration von Web 2.0, Kampagnen-Marketing und Mobile Marketing – all das gehört in den Werkzeugkoffer von Fach- und Führungskräften. Eine erste Einführung in das Thema bietet das IOM-Seminar Online Marketing am 28. August 2010 in Essen: Anhand praktischer Beispiele zeigt der Referent, wie sich Internetauftritte schrittweise verbessern und entsprechende Projekte organisieren lassen.

 

Ebenfalls im August 2010 startet ein zweites IOM-Seminar. Der Titel: Optimierung des Finanzmanagements. Am 12. und 13. August erfahren Fach- und Führungskräfte, welche Zahlen und Daten für die Steuerung eines Unternehmens besonders wichtig sind. Sie analysieren Bilanzpositionen und lernen, strategische Entscheidungen an Kennzahlen auszurichten. Veranstaltungsort ist Essen.


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BA   

BACHELOR OF ENGINEERING

Maschinenbau-Studium in Neuss beginnt im September


NEUSS. Die Anmeldezahlen stimmen: Aufgrund der guten Nachfrage wird die Hessische Berufsakademie (BA) Neuss zum Wintersemester den Studiengang Maschinenbau im Rhein-Kreis Neuss starten. Der Kurs findet im BTI Berufskolleg für Technik und Informatik Neuss statt und richtet sich an Auszubildende und Berufstätige mit Abitur oder Fachhochschulreife, die parallel zur betrieblichen Tätigkeit den international anerkannten Abschluss "Bachelor of Engineering" (B.Eng.) erlangen wollen. Auch Meister und Techniker ohne Fachhochschulreife können das 7-semestrige Studium absolvieren. Anmeldungen sind kurzfristig unter 02131 1511910 möglich – auch für die Fächer Elektrotechnik und Mechatronik.


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KÖLNER KOOPERATION

BA-Studium für Absolventen des ASB-Bildungswerks


KÖLN. Premiere in Köln: Zum Wintersemester 2010 startet erstmalig der Bachelor-Studiengang "Business Administration", den die Hessische BA in Kooperation mit dem Bildungswerk des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland e.V. durchführt. Rund 15 Absolventen der vom ASB durchgeführten IHK-Fortbildung zum Fachwirt im Gesundheitswesen haben die Einstufungsprüfung erfolgreich bestanden und steigen nun ins fünfte Semester des Studiengangs ein. Die noch zu erbringenden Semester finden als individuelles Programm in den Räumlichkeiten des ASB in Köln statt: Erfahrene Referenten der Hessischen BA bereiten die Studierenden im Blockunterricht auf Managementaufgaben in sämtlichen Unternehmensbereichen vor und gewähren dabei Einblicke in klassische betriebswirtschaftliche Themen wie Controlling, Unternehmensführung oder strategisches Management. Im Rahmen von Fallstudienarbeiten im siebten und achten Semester werden diese Themen vertieft und mit Fragestellungen aus der Gesundheitswirtschaft kombiniert.


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VWA   

JUBILÄUM

VWAn Berlin und Kassel feiern 20-Jähriges


BERLIN/KASSEL. Als Deutschland am 3. Oktober 1990 die Wiedervereinigung feierte, hatten Bildungsexperten aus dem Westen bereits begonnen, die Weichen für neue Qualifizierungsangebote in der Hauptstadt zu stellen. Noch im selben Jahr gründete die Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft die VWA Berlin. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind der Motor unserer Wirtschaft“, so BCW-Geschäftsführer Klaus Dieter Braun.

 

Auch die VWA Kassel feiert im Herbst ihr 20-jähriges Bestehen. Absolventin Nancy Hirschfeld (Foto) übernahm nach dem Abschluss eine leitende Funktion beim VW-Konzern in Kassel und ist heute für 250 Mitarbeiter verantwortlich. „Da ich parallel zu meiner Weiterbildung meine Berufserfahrung bei VW vertiefen wollte, war es eine hervorragende Alternative, berufsbegleitend studieren zu können“, sagt sie. „Rückblickend war es genau das Richtige. Ein Studium an der VWA vermittelt wissenschaftliches Know-how und ermöglicht gleichzeitig die ebenso wichtige Praxiserfahrung im Unternehmen.“


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GESUNDHEITS-AKADEMIE

Auf Veränderungen in der Gesundheitsbranche vorbereiten


MAGDEBURG. Finanzielle Engpässe, demografischer Wandel, wachsende Ansprüche an technische und medizinische Innovationen – auf die Gesundheitsbranche kommen eine Reihe von Herausforderungen zu. Wer sich auf diese Veränderungen vorbereiten möchte, hat ab September 2010 die passende Gelegenheit: Die erste Magdeburger Gesundheits-Akademie informiert umfassend über Themen wie Gesundheitswirtschaft in Deutschland, Management, Rechnungswesen und Controlling im Gesundheitswesen.

 

Das Konzept der Akademie: Die Teilnehmer können aus dem regulären Studienangebot der VWA Magdeburg einzelne Vorlesungsmodule auswählen und sich somit gezielt Wissen zu bestimmten Themen aneignen oder ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen. Vorteil: Die Vorlesungen sind auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten und finden am Abend statt. Außerdem besteht bei bestandener Modulprüfung die Möglichkeit, sich die Leistungen auf ein weiterführendes Studium zum Gesundheits- und Sozial-Ökonom (VWA) anrechnen zu lassen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.


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BCW   

NEUER BCW-LEHRGANG

Praxiswissen Steuern und Recht


ESSEN. Mitarbeiter mit umfassendem Know-how in Sachen Steuerwesen und Recht werden händeringend gesucht. Das BildungsCentrum der Wirtschaft reagiert auf diesen Bedarf der Unternehmen: Ab dem 25. November 2010 führt das BCW den Lehrgang IHK-Praxiswissen Steuern und Recht durch – eine Weiterentwicklung des Lehrgangs „IHK-Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen“. „Der inhaltliche Schwerpunkt des neuen Lehrgangs liegt auf den Themen Steuerwesen und rechtliche Grundlagen“, erläutert Vanessa Schulz vom BCW den Unterschied. „Die Teilnehmer machen sich mit den gängigsten Unternehmenssteuern vertraut, befassen sich mit kaufmännischem Recht, Controlling und betrieblichem Rechnungswesen. Der Bereich Buchführung hingegen fällt weg.“ Der neue Lehrgang dauert zehn Monate und findet berufsbegleitend statt. Wer an weiteren Informationen zu Inhalt und Struktur interessiert ist, sollte sich den 19. August 2010 freihalten. An diesem Tag lädt das BCW ab 17:30 Uhr zu einer umfassenden Info-Veranstaltung in die Herkulesstraße 32 (Essen). Anmeldungen nimmt Vanessa Schulz unter 0201 81004-311 oder per E-Mail entgegen.


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BZN   

HÜTTENTECHNIK

Qualifikation für Mitarbeiter der ThyssenKrupp Steel AG


DUISBURG. Feierliche Verabschiedung in Duisburg: 15 Mitarbeiter der ThyssenKrupp Steel AG dürfen sich seit dem 23. Juli 2010 „geprüfte Industriemeister Fachrichtung Hüttentechnik“ nennen. Das Besondere: Sie haben sich den Stoff, den das Bildungszentrum der Wirtschaft am Niederrhein normalerweise in drei Jahren berufsbegleitend vermittelt, in einem neunmonatigen Vollzeitlehrgang angeeignet. „Das war manchmal hart“, gibt Margret Kalbrecht vom BZN unumwunden zu. „Teilweise fanden die Lehrveranstaltungen sogar samstags und sonntags statt.“ Vom 31. August 2009 bis zum 21. Mai 2010 erarbeiteten die Teilnehmer Themen wie betriebswirtschaftliches Handeln, Eisen- und Stahlmetallurgie sowie betriebliches Kostenwesen und Personalführung. Von ihrem Arbeitgeber waren sie für diese Zeit komplett freigestellt. Die letzten Prüfungen fanden schließlich Ende Mai 2010 statt, Prüfungsbester war Yahya Eren mit durchschnittlich 82 Punkten.


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