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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

STUDENTEN-UMFRAGE

Sportwerbung erzielt kaum Wirkung


ESSEN. Sportwerbung im Zusammenhang mit der Fußball-Europameisterschaft und den Olympischen Spielen erzielt bei angehenden Akademikern kaum Wirkung. Gerade einmal 16 Prozent kaufen gerne Marken, die mit Bezug zu Sportereignissen beworben werden. Das ist ein markantes Ergebnis einer Befragung der FOM Hochschule, an der sich 1.000 Studierende beteiligt haben, die berufsbegleitend an Akademien und Hochschulen in über 30 Städten deutschlandweit studieren. "Unsere Befragung hat gezeigt, dass das Interesse insbesondere an der Fußball-EM riesengroß ist, Werbetreibende die Wirkung ihrer Aktivitäten rund um ein sportliches Großereignis aber offenbar überschätzen", so die Leiterin der Studie, Professorin Dr. Julia Naskrent. Gerade 28 Prozent der Befragten gaben an, Marken mit Bezug zu Sportereignissen mehr zu beachten als andere. Die Erkenntnis dürfte aus Sicht der Wirtschaft besonders schmerzen, handelt es sich bei den Befragten doch um die einkommensstarken Konsumenten der Zukunft. Besonders wenig Akzeptanz finden Unternehmen, die mit Bezug zur Fußball-EM werben, aber keine offiziellen Vermarktungsrechte des Turniers besitzen. Nur ein Viertel der Befragten ist diesen Unternehmen gegenüber positiv eingestellt. "Solche Marketing-Kampagnen kommen nicht nur bei den fachkundigen Konsumenten schlecht an, Veranstalter und Sponsoren sehen sie gar als Bedrohung", so Prof. Naskrent. Da an Veranstalter kein Geld fließt, ist mit "Trittbrettfahrer-Marketing" die Finanzierung von Turnieren, Events und Sportlern gefährdet. Das offizielle Sportsponsoring selbst ist laut Umfrage hoch angesehen. Dass Unternehmen den Sport finanziell unterstützen, bewerten 87 Prozent der Befragten positiv. Prof. Naskrent: "Sportsponsoring ist positiv besetzt. Das zeigt insbesondere auch die Quote von mehr als 60 Prozent, die der Meinung sind, dass Unternehmen mit Sportsponsoring einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten." Ein Ergebnis der Umfrage überrascht allerdings nicht wirklich: Franz Beckenbauer ist für die meisten der Befragten der EM-Werbeträger überhaupt. Die kompletten Ergebnisse finden Sie unter diesem Link: www.fom.de/fileadmin/fom/kc/kcs/KCS-Schriftenreihe_Bd5_Ambush-Marketing.pdf.


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VERSTÄRKUNG

Neue Professoren in Köln und Berlin


KÖLN/BERLIN. Zuwachs für das Professorenteam der FOM Hochschule: Am Standort Köln wurde Dr. Kai Höhmann (Bildmitte) von den Prorektoren Prof. Dr. Stefan Heinemann und Prof. Dr. Thomas Heupel zum Professor ernannt. Höhmann unterstützt die Hochschule im Bereich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Seine Schwerpunktthemen: Unternehmensführung, Marketing und Corporate Strategy.

 

In Berlin freute sich Dr. Peter Rudolph über seine Ernennung zum Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Health Care Management. Rudolph hat an der Technischen Universität in Magdeburg BWL studiert und dort promoviert. Seine Schwerpunkte sieht er in der Vermittlung von Fachwissen im Gesundheitsmanagement anhand konkreter Fallbeispiele. Bei den Studierenden möchte Rudolph neues Verständnis schaffen für Themen wie Führung, Gesundheit, Employer Branding und neue Berufsbilder wie den Gesundheitsmanager.


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GELUNGENE PREMIERE

Startschuss für Twittern mit Profs


ESSEN. "Hat VW-Chef Martin Winterkorn seine 16,6 Millionen Euro verdient? International gesehen ist das nicht übertrieben. Aber wann ist was übertrieben?" So startete Prof. Dr. Dr. Peter Kürble (Foto), Fachmann für Betriebswirtschafslehre, im Mai in die erste Ausgabe von Twittern mit Profs an der FOM Hochschule. Eine Stunde lang hatten User Zeit mit dem Professor über Millionengehälter in der Wirtschaft zu diskutieren. Ein brisantes Thema, das ankam. Pro und Contra – Für und Wider. Zur Frage "Millionengehälter – ungerecht oder Motor für die Wirtschaft?" Sollte es gesetzliche Höchstgrenzen geben? Sind Maßstäbe für Managergehälter sinnvoll? Mit diesen Fragen aus der Internet-Gemeinschaft wurde Prof. Kürble zu Beginn konfrontiert. Der Experte: "Gesetzliche Höchstgrenzen sind bei Managern ökonomisch unsinnig und moralisch schwierig." Und um die Managergehälter in Deutschland einzuordnen: "Im europäischen Vergleich liegt Deutschland im Mittelmaß, verglichen mit den Amerikanern sind wir deutlich hinten", so Prof. Kürble. Vielen Twitterern ging es um die gewaltigen Unterschiede beim Verdienst. Exemplarisch dieser Einwand: "Die Frage ist doch, warum verdienen Manager das 300- oder 400-fache eines durchschnittlichen Bruttoverdieners?" Für Prof. Kürble muss die Frage eher lauten: "Wo wäre die gerechte Differenz? Bei kleineren Unternehmen liegt die Differenz eher beim 10-fachen!" Nach dem Erfolg zum Auftakt der neuen Internet-Diskussionsrunde werden weitere Termine folgen. "Wir haben erfolgreich eine neue Plattform ausprobiert, um über aktuelle Themen zu diskutieren", so FOM-Kanzler Dr. Harald Beschorner. "Auch in Zukunft wollen wir auf diese Weise mit den Menschen in Kontakt treten und zur Diskussion anregen."


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BERLIN

VII. Wirtschaftspolitischer Salon


BERLIN. Von Print zu Online, von Kassette zu MP3, von Papier zu iPad: Die Digitalisierung schreitet voran. Ob sie Medienunternehmen und Gesellschaft Heil oder Unheil beschert, stellt Dr. Björn B. Schmidt am 11. Juni zur Diskussion. Der Experte für elektronische Medien ist Referent des VII. Wirtschaftspolitischen Salons der FOM Hochschule Berlin. In der exklusiven Atmosphäre des Münzsalons widmet sich Schmidt unter anderem folgenden Fragen: Wie ist Digitalisierung aus betriebswirtschaftlicher und historischer Sicht einzuordnen? Welche Chancen und Risiken sehen Medienunternehmen? Wie verändert sich die Medienrezeption? Ist die Digitalisierung das Ende von Tageszeitung und Qualitätsjournalismus? Und wie können Gesellschaft und Politik die Digitalisierung nutzen? Anschließend stellt er sich den Fragen und Anmerkungen der Gäste. Der VII. Wirtschaftspolitische Salon beginnt am 11. Juni um 18 Uhr im Berliner Münzsalon (Münzstraße 23). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter 030 318623-12 oder katja.brock@fom.de.


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ESSEN

Mittelstandsforum rund um Unternehmensnachfolge


ESSEN. Rund 130.000 Unternehmensübergaben stehen in den kommenden acht Jahren bundesweit an. So schätzt es das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn und nennt als häufigste Ursache Altersgründe. Wie der Generationswechsel in mittelständischen Unternehmen gelingt, ist Thema des dritten Mittelstandsforum Steuern, Recht & Bewertung am 13. Juni in Essen. Bei der Veranstaltung der FOM Hochschule und der Wirtschaftsprüfungskanzlei Rotthege Wassermann erläutern Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft ihre Sicht der Dinge. Die Teilnahme ist kostenlos. "Es geht um rechtliche und steuerliche Aspekte eines Generationswechsels, die Experten geben Tipps für die Auswahl eines Nachfolgers und wir diskutieren auch kritische Punkte bei der Übergabe", so Prof. Dr. Bernd Wassermann, wissenschaftlicher Projektleiter des Mittelstandsforums an der FOM Hochschule. Außerdem berichtet ein erfolgreicher Nachfolger von seinen Erfahrungen. Das Mittelstandsforum beginnt am 13. Juni um 9 Uhr im Schulungs- und Hörsaalzentrum der FOM Hochschule in der Herkulesstraße 32. Ende der Veranstaltung ist gegen 13.15 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Peter Gruber unter 0201 81004-399 oder peter.gruber@fom.de.


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MÜNCHEN

1. DialogCamp am 13. Juni


MÜNCHEN. Thema, Datum und Uhrzeit stehen. Referenten, Vorträge und Workshops werden erst am Morgen der Veranstaltung festgelegt. Mit dem 1. DialogCamp "Informationstechnologie & Internet" setzen der Beck-Verlag und die FOM Hochschule auf ein neues Veranstaltungskonzept: Am 13. Juni gestalten die Teilnehmer das Programm in München. Die Veranstaltung soll fünf Gesichtspunkte beleuchten: Daten, Handel, Software, Content und Kontrolle. Zusätzlich gibt es ein Forum für Beiträge, die sich inhaltlich keinem dieser Tracks zuordnen lassen. Jeder ist herzlich eingeladen, selbst einen Vortrag zu halten, einen Workshop durchzuführen oder einfach mitzudiskutieren. Insgesamt bietet das DialogCamp Raum für 30 Beiträge. Die Veranstaltung findet am 13. Juni von 8.30 Uhr bis 18 Uhr im Hochschulstudienzentrum der FOM Hochschule in der Arnulfstraße 30 statt. Die Teilnahme kostet 25 Euro. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – gibt es unter www.dialog-camp.de.


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AACHEN

Forum "AIX-HR" am 14. Juni


AACHEN. Zum zweiten Mal lädt die FOM Hochschule Aachen zum Forum "AIX-HR": Am 14. Juni diskutieren Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erfolgreiche Führungsmodelle: Was macht eine gute Führungskraft aus? Wie interagiert sie optimal mit ihren Mitarbeitern? Und welche Bedeutung haben Führungsgrundsätze? Auf dem Podium sitzt unter anderem Professor Dr. Stefan Etzel. Der Dozent für Human Resources an der FOM Hochschule spricht über "Führung im Wandel: Patriarch oder Leader? Was sind entscheidende Erfolgsfaktoren?" Das 2. Forum "AIX-HR" beginnt am 14. Juni um 18 Uhr in den Räumlichkeiten des VUV - Vereinigte Unternehmerverbände Aachen e.V. (Theaterstraße 55). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Svenja Treppinger unter 0241 963-1652 oder svenja.treppinger@fom.de entgegen.


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DUISBURG

FOM Logistik-Forum für Oberstufenschüler


DUISBURG. Vier Tage lang dreht sich an der FOM Hochschule Duisburg wieder alles um das Thema Logistik: Beim dritten FOM Logistik-Forum vom 18. bis 21. Juni haben Oberstufenschüler Gelegenheit, mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft ins Gespräch zu kommen und sich umfassend über Ausbildungsmöglichkeiten und Trends der Logistik zu informieren. Eines der Highlights auch in diesem Jahr: die Rundfahrt durch den Duisburger Hafen. Einzelheiten zum Programm gibt es hier: www.fom.de/aktuell/veranstaltungskalender/3-fom-logistik-forum-fuer-oberstufenschueler-den-logistik-trends-auf-der-spur.html.


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GoBS   

GRÜNDUNG

KompetenzCentrum für Organisationsmanagement und Corporate Governance


BERLIN. Die GoBS German open Business School baut ihre Forschung aus: Im neu gegründeten KompetenzCentrum für Organisationsmanagement und Corporate Governance (OCG) will die Berliner Hochschule ihre Aktivitäten auf diesen Gebieten verstärken und die entsprechenden Erkenntnisse gezielt für die Unternehmenspraxis aufbereiten. "Wir arbeiten intensiv mit Firmen und Verbänden wie der Gesellschaft für Organisation oder dem Arbeitskreis ‚Organisation‘ der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft zusammen", hebt Professor Dr. Jens Grundei (Foto) hervor. "Wir greifen Fragestellungen und Probleme direkt aus der Praxis auf und führen empirische Untersuchungen zu verschiedenen organisationsbezogenen Themen durch", so der wissenschaftliche Leiter des KompetenzCentrums. Beispiel Organisations-Controlling: Das OCG-Team um Jens Grundei will die bislang vorliegenden Grundlagen dieses Konzeptes ausbauen und ein praxistaugliches Instrument für die systematische Bewertung und Verbesserung von Organisationsstrukturen entwickeln. Weitere Forschungsschwerpunkte des KompetenzCentrums sind Organisationsmodelle der Zukunft, Prozessorganisation sowie Professionalisierung der Aufsichtsratsarbeit, Zusammenwirken der Führungsorgane, personelle Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat, Compliance und Haftung.


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FIRMENLAUF

GoBS rennt unter dem Motto Bildung in Bewegung


BERLIN. Fünf von 6848 Läufern trugen das GoBS-Trikot: Mit fünf Läufern beteiligte sich die GoBS German open Business School erstmals beim Berliner Firmenlauf. 36 Minuten und 18 Sekunden benötigte das Team um Kanzlerin Prof. Dr. Stefanie Fiege und Geschäftsleiterin Grit Schreiber für die sechs Kilometer lange Strecke. Angefeuert wurden die Sportler vom Standteam der GoBS: Die Studienberater informierten am Rand der Strecke rund um das berufsbegleitende Studienprogramm der neuen Berliner Hochschule. Alles unter dem Motto: "Wir bringen Bewegung in den Berliner Bildungsmarkt". Zum Abschluss der Veranstaltungen versammelten sich alle 6848 Läufer vor dem Brandenburger Tor – und feierten vor imposanter Kulisse.


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VWA   

DUISBURG

Tag der offenen Tür am 16. Juni


DUISBURG. Tag der offenen Tür im Studienzentrum Duisburg: Am 16. Juni laden VWA, die FOM Hochschule und das BZN alle Interessierten ins Tec-Center an Neudorf. Das Motto: "Bildungshunger ist kein Dickmacher". Angeboten werden Workshops, Vorlesungen und ein Bewerbungsmappencheck. Los gehts um 10 Uhr. Es folgen vier Vorträge bzw. Workshops zu aktuellen Themen aus dem Berufsalltag. Nachmittags haben die Gäste dann Gelegenheit original Hochschulluft zu schnuppern: In vier offenen Vorlesungen können sie die Dozenten von FOM Hochschule, VWA und BZN live erleben. Außerdem sind die Studienberater von FOM, VWA und BZN den ganzen Tag vor Ort und beantworten Fragen rund um Studien- und Lehrgänge, Berufsperspektiven und Bewerbungsthemen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen zu den Vorträgen, Workshops und offenen Vorlesungen nimmt Christina Vogeler unter christina.vogeler@bcw-gruppe.de entgegen. Mehr zu den Programmpunkten unter www.vwa-gruppe-bcw.de/du_offenetuer2012.html.


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KASSEL

VWA und BA bei Familientag in Hofgeismar


KASSEL. Was ist das Besondere an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie? Welche Voraussetzungen muss ich für ein berufsbegleitendes Studium an der VWA mitbringen? Und wie anerkannt sind die VWA-Abschlüsse in der Wirtschaft? Fragen rund um das Studienprogramm der Hessischen VWA Kassel werden am 22. Juni beim Familientag des Landkreises Kassel in Hofgeismar beantwortet. Dort präsentiert sich die VWA mit eigenem Infostand. Der Familientag steht in diesem Jahr unter dem Motto "Berufliche Bildung-Ausbildung". Von daher hat sich die VWA Kassel entschlossen, teilzunehmen. "Für uns ist die Veranstaltung eine ideale Plattform, um uns – neben Firmen, Handwerksbetriebe, Berufliche Schulen und öffentlichen Arbeitgebern – zu präsentieren und das Stufenmodell der VWA sowie ihre ausbildungs- und berufsbegleitenden Studiengänge vorzustellen." Auch die Hessische Berufsakademie Kassel wird die Besucher über ihre Studiengänge informieren. Der Familientag findet am 22. Juni von 12 bis 18 Uhr auf dem Gelände des Hessencampus statt (Albert-Schweitzer- und Herwig-Blankertz-Schule). Neben den Infoständen gibt es auch ein umfangreiches Rahmenprogramm.


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KREFELD

Warum Kundenbindung zählt


KREFELD. Unternehmenswachstum kann in Zukunft nur aus bestehenden Kunden generiert werden, ist Professor Werner Pepels (Foto) überzeugt. Schließlich – so seine Prognose – würden die meisten Märkte auf absehbare Zeit nicht weiter wachsen. Der wissenschaftliche Studienleiter der VWA Krefeld und Marketingdozent vertritt daher die These: Kundenbindung geht vor Kundenfindung. Wie sich das in der Praxis umsetzen lässt, erläutert Pepels am 3. Juli an der VWA Krefeld. Er erklärt unter anderem, woraus Kundenbindung entsteht und welche Instrumente dafür erforderlich sind. Darüber hinaus erläutert er die Bedeutung der Kundenzufriedenheit und stellt Möglichkeiten der Exklusivbindung vor. Der Vortrag am 3. Juli beginnt um 18 Uhr in den Bildungszentren des Baugewerbes (Bökendonk 15 – 17, 47809 Krefeld). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Irene Kondryn unter 02151 515538 oder irene.kondryn@vwa-krefeld.de entgegen.


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BA   

KASSELER KOOPERATION

Solartechnik Stiens und Hessische BA arbeiten zusammen


KASSEL. Die Hessische BA Kassel und die Solartechnik Stiens GmbH & Co. KG arbeiten ab sofort zusammen. Das Photovoltaik-Systemhaus will ausgewählten Azubis ein ausbildungsbegleitendes Studium an der BA ermöglichen und sich gleichzeitig als attraktiver Arbeitgeber für bereits eingeschriebene Studierende positionieren. Zielsetzung: talentierte Nachwuchskräfte zu gewinnen. "Wie andere Unternehmen stehen auch wir vor dem Problem Fachkräftemangel", so Daniel Strömer. "Für die Zukunft wird es also immer wichtiger, dass wir uns als innovatives und interessantes Unternehmen im Kampf um junge wie alte Talente präsentieren. Zum Beispiel, indem wir ihnen die Möglichkeit bieten, neben Ausbildung oder Beruf ein duales Studium zu absolvieren", so der Prokurist und kaufmännische Leiter. Die Idee, dafür mit der Hessischen BA zu kooperieren, kam Strömer durch die Rückmeldungen anderer Unternehmen. "Die BA hat einen sehr guten Ruf und arbeitet bereits erfolgreich mit zahlreichen Firmen der Region zusammen."


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BERUFSORIENTIERUNG

Neusser Workshop bei Papierhersteller SCA


Die Hessische Berufsakademie Neuss und das zdi-Zentrum Rhein-Kreis Neuss setzen ihre Reihe zur Berufsorientierung fort. Bei der Neusser Firma SCA Hygiene Products GmbH, zu der die Marke Tempo gehört, können sich Oberstufenschüler von Gesamtschulen, Gymnasien und Berufskollegs am 26. Juni im Rahmen eines Workshops erste Grundkenntnisse in den Bereichen Mechatronik und Steuerungstechnik aneignen. Dazu bietet das Unternehmen gleich zwei Termine an. Jeweils vier Stunden vormittags und nachmittags werden Firmenvertreter, Professoren und Experten praktische Einblicke liefern. "Wir freuen uns, dass den Schülern an diesem Tag so viel Zeit im Unternehmen zur Verfügung steht", sagt Claudia Trampen von der Hessischen Berufsakademie. "Wie schon bei unseren ersten beiden Veranstaltungen rechnen wir auch diesmal mit dem Besuch zahlreicher Schüler aus dem Rhein-Kreis Neuss, die sich für technische Berufe interessieren." Die Teilnehmer werden außerdem über Zugangsvoraussetzungen und den Ablauf technischer Studiengänge informiert. Mit der Veranstaltungsreihe wollen Hessische Berufsakademie und zdi Schülern der Oberstufe frühzeitig verschiedene Berufsfelder aufzeigen. Dazu wird mit heimischen Firmen zusammengearbeitet, die Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche gewähren. Firmenbesichtigungen und Workshops sind kostenlos. Weitere Informationen gibt es bei Claudia Trampen unter 02131 –1511914 und claudia.trampen@hessische-ba.de.


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IOM   

DORTMUND

Tagesseminar Emotionale Intelligenz


DORTMUND. Fachwissen und logisches Denken allein reichen für Führungspositionen oft nicht aus. Manager, die nicht motivieren können, Verkäufer ohne Einfühlungsvermögen und Projektleiter ohne Kommunikationsfähigkeit werden scheitern. Diese Eigenschaften sowie Selbstbewusstsein und soziale Kompetenz fasst man unter dem Begriff "Emotionale Intelligenz" zusammen. Nach neuesten Erkenntnissen ist der EQ für Karriere und Erfolg sogar wichtiger als der IQ. Das Tagesseminar "Emotionale Intelligenz", das erstmals in Dortmund angeboten wird, zeigt, wie man sich in diesem Bereich verbessern kann. Das Seminar findet statt am 21. Juni von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldungen unter 0800 6959595 (gebührenfrei) und beratung@fom-iom.de.


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BCW   

TECHNIKPAKET

zdi-Zentrum Essen unterstützt Gesamtschule


ESSEN. Die Schüler der Gesamtschule Holsterhausen erhalten ab sofort Technikunterricht der neuesten Generation: Das zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen hat der Schule moderne Unterrichtsmaterialien rund um regenerative Energien und Automatisierung zur Verfügung gestellt. Teil des Pakets sind unter anderem der Demonstrationsgerätesatz "Windenergien", ein Solarmodul sowie zwei Roboter-Bausätze. "Unser gemeinsames Ziel ist es, den Unterricht in den MINT-Fächern so attraktiv und anschaulich wie möglich zu gestalten", hob Professor Dr. Stefan Heinemann, BCW BildungsCentrum der Wirtschaft/zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen, hervor. Petja Kaslack (Foto rechts), Lehrer der Gesamtschule Holsterhausen, bedankte sich im Namen seiner Schüler beim zdi-Zentrum und betonte: "Die Materialien werden uns helfen, den Technikunterricht populärer zu machen. Die Roboter-Bausätze ermöglichen beispielsweise einen spielerischen Einstieg in die Automatisierungstechnik und werden schon nach wenigen Unterrichtseinheiten zu sehenswerten Ergebnissen führen."


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WERKSTATTJAHR

72 Plätze für Jugendliche ab August


ESSEN. Anfang August beginnt beim BildungsCentrum der Wirtschaft in Essen das Werkstattjahr. 72 Plätze werden für Jugendliche angeboten. Im Werkstattjahr NRW haben Jugendliche die Chance, ihre praktischen Fähigkeiten zu verbessern und im Betriebsalltag zu erproben. Das BCW konzentriert sich dabei traditionell auf den kaufmännischen Bereich und stellt Kontakte zu den Berufskollegs und Betrieben her. Das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes NRW finanzierte Programm unterstützt Jugendliche intensiv bei der beruflichen Orientierung und erleichtert den Einstieg in die Berufswelt. Mit dem Angebot des Werkstattjahrs leistet das BCW einen wichtigen Beitrag gegen die Jugendarbeitslosigkeit im Land. Weitere Informationen gibt es bei Christiane Schuld unter 0201 81004-366 und christiane.schuld@bcw-gruppe.de.


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