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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

QUALITÄT

FOM offiziell systemakkreditiert


ESSEN. Die FOM gehört zu den Hochschulen mit dem besten Qualitätsmanagement in Deutschland. Als erste private Hochschule hat sie jetzt das Qualitätssiegel der Systemakkreditierung erhalten – verliehen von der FIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation und gültig bis 2018. Damit erkennt die Akkreditierungsagentur an, dass die FOM eigenverantwortlich die Qualität ihrer Studienprogramme sicherstellen kann. "Unsere Gutachter haben das hochschulinterne Qualitätssicherungssystem der FOM im Rahmen von Interviews und Besuchen untersucht, und unsere Kommission hat ein positives Urteil gefällt", hob Thorsten Schomann (Foto Mitte) bei der Verleihung in der Essener Philharmonie hervor. "Das System gewährleistet, dass die Studiengänge allen wichtigen Standards entsprechen und sich eng an den Bedarfen ausbildungs- und berufsbegleitend Studierender orientieren", so der Leiter Institutionelle Verfahren bei der FIBAA. "An der FOM hat sich seit ihrer Gründung 1993 eine Qualitätskultur entwickelt, die an allen Studienzentren im In- und Ausland eine hohe Lehrqualität und optimale Studienbedingungen garantieren", betonte Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier. "Die erfolgreiche Systemakkreditierung ist ein Beleg dafür, dass unser Qualitätsmanagement funktioniert und gewährleistet, dass unsere Programme den Bedarfen des Marktes entsprechen. Das gilt selbstverständlich auch für die Zukunft."


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WETTBEWERB

Geschichten aus 10 Jahren FOM Berlin


BERLIN. Mit 61 Studierenden ging es im Wintersemester 2001/2002 los. Aktuell verteilen sich 1.400 Studierende auf 14 ausbildungs- und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge. Die Zahl der erfolgreichen Absolventen liegt bei rund 2.200. Die FOM Berlin hat allen Grund, ihr zehnjähriges Bestehen zu feiern. Das Hochschulstudienzentrum in der Bundeshauptstadt tut das unter anderem mit einem Wettbewerb, bei dem Studierende und Absolventen der FOM Berlin die Hauptrolle spielen. "Wir freuen uns, wenn Sie uns ihr ganz persönliches FOM-Abenteuer erzählen", so die Berliner Geschäftsleiterin Prof. Dr. Manuela Zipperling. Die Inhalte sind vielfältig: Über welche Pfade sind Sie damals zur FOM gekommen? Haben Sie im Planspiel Ihre Märchenprinzessin oder den Weggefährten fürs Leben kennengelernt? Welche (geheimen) Türen haben sich durch das Studium an der FOM für Sie geöffnet? Die persönlichen Geschichten richten Studierende und Absolventen an Sabrina Kurzweg per E-Mail: sabrina.kurzweg@fom.de. Einsendeschluss ist der 29. Februar. Das Mitmachen lohnt sich: Die zehn besten Geschichten werden auf der Internetseite "10 Jahre FOM Berlin" veröffentlicht und prämiert. www.fom.de/studienorte/10-jahre-fom-berlin.html.


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INCHER

FOM-Absolventen machen schneller Karriere


ESSEN, KASSEL. Absolventen der FOM sind im Berufsleben erfolgreicher als Studenten an staatlichen Fachhochschulen oder Universitäten. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 42.500 Akademikern in Deutschland. Zwei Jahre nach dem Examen arbeiten 36 Prozent der FOM-Absolventen in leitendenden Funktionen. Bei den übrigen Teilnehmern der Umfrage trifft das nur auf 26 Prozent der Fachhochschul- und 15 Prozent der Universitätsabsolventen zu. "Die Ergebnisse zeigen, dass beruflicher Erfolg insbesondere mit einem berufsbegleitenden Studium und der direkten Verzahnung von Theorie und Praxis einhergehen", sagt FOM-Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier. "Seit ihrer Gründung Anfang der 90er Jahre hat die FOM einen Erfahrungsvorsprung, der den Studenten nun zu Gute kommt." Das FOM-Studium bekommt gute Noten. Konkret gaben 83 Prozent der befragten FOM-Absolventen an, mit dem Studium sehr zufrieden oder zufrieden gewesen zu sein. Zum Vergleich: Nur durchschnittlich 71 Prozent der FH- und 60 Prozent der Universitätsabsolventen anderer Hochschulen gaben eine sehr gute oder gute Note. 59 Prozent der FOM-Befragten haben mehr Verantwortung für Mitarbeiter als zu Beginn des Studiums. Bei der Budget- und Umsatzverantwortung hat sich der Umfang sogar bei 64 Prozent der FOM-Abgänger erhöht. Die Befragung wurde vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) durchgeführt. Absolventen von 50 Hochschulen wurden zwei Jahre nach ihrem Abschluss zu ihren Studienbedingungen und ihrem Berufserfolg befragt. Weitere Informationen stehen im Internet auf der Forschungsseite der FOM unter www.fom.de/forschung/projekte (Vergleichende Analyse des Studienerfolgs).


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SCHÜLER-PROGRAMM

Internationales Management für Schüler aus NRW


DORTMUND, DUISBURG, ESSEN, MARL. Die FOM macht Oberstufenschüler für den internationalen Arbeitsmarkt fit. Von März bis Mai läuft das FOM-Schülerprogramm in den Hörsaalzentren Dortmund, Duisburg, Essen und Marl. An mehreren Terminen finden Vorträge statt und in einer Projektarbeit setzen die Teilnehmer das Gelernte praxisnah um. Erstmals ist eine große Ausbildungsmesse Teil des Programms. Dort knüpfen die Besucher Kontakte zu Unternehmen wie der Deutschen Bank, Evonik und weiteren Vertretern der Wirtschaft. Interessierte Schüler und Klassen können sich noch bis zum 24. Februar anmelden bei anna.sindl@fom.de. Im Rahmen der Veranstaltung informieren FOM-Dozenten über die Chancen und Herausforderungen des internationalen Geschäftslebens. In englischsprachigen Vorträgen können die Schüler ihre Kenntnisse der Weltwirtschaft noch vertiefen. Für die anschließende Projektarbeit haben die Teilnehmer einige Wochen Zeit. In Gruppen erarbeiten sie mit FOM-Studierenden aus China eine Geschäftsidee für den chinesischen Markt. Zum Schluss des Programms präsentieren die Schüler an verschiedenen Ständen ihre Ergebnisse.


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SCHÜLER-STUDIUM

Aktuelle Bewerbungsfrist bis 16. Februar


ESSEN. Talentierte und engagierte Oberstufenschüler können sich für ein Frühstudium an der FOM bewerben. Die aktuelle Bewerbungsfrist endet am 16. Februar. Unterstützt wird die FOM von der Hamburger Claussen-Simon-Stiftung, die ein Stipendium für das Frühstudium anbietet. Parallel zur Schule besuchen die Stipendiaten kostenfrei Lehrveranstaltungen an der FOM. Das Stipendium deckt die Studiengebühren in voller Höhe ab. Die Schüler können zwischen vier Bachelor-Studiengängen wählen. Gesammelte Credit Points und Prüfungen werden bei einem späteren Studium und dem Abschluss voll angerechnet. Nach Ende der Bewerbungsfrist am 16. Februar wird entschieden, wer für ein Frühstudium geeignet ist. Ende Februar stellen sich die Finalisten in einem Auswahlseminar in Hamburg vor, um dann schon im März mit dem Studium an der FOM zu starten. Seit Einführung vor fünf Jahren haben schon mehr als 130 Schüler aus ganz Deutschland an dem Begabtenförderprogramm Wirtschaft teilgenommen. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan. Weitere Informationen finden Sie unter www.fom.de/interessenten/fach-abiturienten-und-schueler/schueler-studium.html.


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GEMEINSAM

Heinz-Nixdorf-Berufskolleg und FOM arbeiten zusammen


ESSEN. Das Essener Heinz-Nixdorf-Berufskolleg und die FOM werden künftig eng zusammenarbeiten. Eine nun vereinbarte Kooperation hat das Ziel, Ausbildung und Bachelor-Studium miteinander zu verbinden. Konkret heißt das: Schülern des Berufskollegs, die an der FOM Wirtschaftsinformatik studieren, wird aufgrund ihrer Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (IHK) oder Fachinformatiker Systemintegration (IHK) das Modul IT-Basics angerechnet. Die Studenten können sich so besser auf andere Fächer konzentrieren. FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier: "Wir haben die Lerninhalte verglichen und festgestellt, dass das Modul IT-Basics des ersten Semesters im Studium aufgrund der hervorragenden Ausbildung am Heinz-Nixdorf-Berufskolleg eingespart werden kann. Der Weg in das Studium wird attraktiver. Wir vermeiden Hürden auf dem Weg zum Bachelor-Abschluss." "Beim akuten Fachkräftemangel im IT-Bereich können wir es uns nicht leisten, qualifizierungswillige Studieninteressierte durch übertriebenen Formalismus abzuschrecken", sagt der Leiter des Heinz-Nixdorf-Berufskollegs, OStD Dipl.-Ing. Wolfgang Meyer. "Im Gegenteil: Berufliche Aus- und Fortbildung und Hochschule müssen enger zusammenarbeiten, um hochkarätige Fachausbildung und Studium so attraktiv wie möglich zu machen." Das gemeinsame Projekt von FOM und Heinz-Nixdorf-Berufskolleg liegt ganz auf Kurs der NRW-Landesregierung, die die Abstimmung zwischen Schule, Fortbildung und Hochschule verbessern will. Darüber hinaus stärke die Kooperation die regionale Bildungslandschaft und den IT-Standort Essen, so die beiden Partner.

Foto v.l.n.r.: StD Dipl.-Ing. Jörg Gleißner, Abteilungsleiter Berufsschule IT-Berufe Heinz-Nixdorf-Berufskolleg, Professor Dr. Stefan Heinemann, FOM-Prorektor Kooperationen, OStD Dipl.-Ing. Wolfgang Meyer, Leiter des Berufskollegs, und FOM-Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier


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BESTER AZUBI

IT-Spezialist studiert an der FOM


ESSEN. Der Essener Matthias Radtke (Foto rechts) ist bei der nationalen Bestenehrung der IHK in Berlin als bester IT-Systemkaufmann Deutschlands ausgezeichnet worden. Der 29-jährige Wirtschaftsinformatikstudent der FOM setzte sich gegen mehr als 1.700 Prüfungsteilnehmer durch. Nach dreijähriger Ausbildung bei der RWE IT GmbH ist Radtke nun vom Unternehmen übernommen worden. Parallel zum Job hat der Essener zum vergangenen Wintersemester mit dem Studium an der FOM begonnen. Nach der erfolgreichen Ausbildung möchte Radtke im Beruf weitere Ausrufezeichen setzen. "Mit dem Studium verbessere ich meine Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns", blickt Radtke nach vorne. Der 29-jährige ist beim internen IT-Dienstleister des RWE-Konzerns zuständig für die Angebotserstellung von IT-Dienstleistungen und -produkten. Das Unternehmen unterstützt das Studium finanziell und schafft für die Studenten Freiräume für Prüfungen und Klausuren. Schon seit einigen Jahren studieren ambitionierte RWE-Auszubildende und -Mitarbeiter an der FOM. Mit Erfolg: "Das FOM-Studium tut der Karriere gut", so Peter Nowak, Leiter Human Resources Development Deutschland der RWE IT GmbH. "In den vergangenen Jahren haben immer wieder Mitarbeiter durch ein Studium ihre Position im Konzern verbessern können."


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CLOUD COMPUTING

Vortrag in München


MÜNCHEN. Drei Viertel der deutschen Unternehmen nutzen Cloud-Services. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Kelton Research. Professor Dr. Thomas Städter verrät am 14. Februar an der FOM München, wo die Mehrwerte dieser Technologie liegen und welche Wettbewerbsvorteile sie Unternehmen verschafft. Der Wirtschaftsinformatiker setzt sich unter anderem mit folgenden Fragen auseinander: Was bringt Cloud Computing im Business-, Finanz- und IT-Management? Wie und zu welchen Kosten lässt sich die Technologie umsetzen? Und welche Herausforderungen müssen Unternehmen vor und während der Umsetzung meistern? Der Vortrag am 14. Februar beginnt um 18 Uhr an der FOM München in der Arnulfstraße 30. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de entgegen.


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NEUHE REIHE

Alles was (Steuer-)Recht ist in Duisburg


DUISBURG. Welche steuerrechtlichen Aspekte gilt es bei der Unternehmensnachfolge zu beachten? Wie wirkt sich der elektronische Zugriff der Finanzverwaltung auf die Daten der Steuerpflichtigen aus? Welchen Grundsätzen folgt die steuerliche Außenprüfung? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Fach- und Führungskräfte im Rahmen der neuen Duisburger Veranstaltungsreihe "Alles was (Steuer-)Recht ist". Ein Mal pro Quartal nehmen Experten der FOM Duisburg und des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Duisburg-Essen aktuelle steuerrechtliche Themen ins Visier und laden zum fachlichen Austausch. Auftakt der Reihe ist am 15. Februar: Der elektronische Datenzugriff der Finanzverwaltung zwischen Abgabenordnung, Datenschutz und Berufsrecht mit Prof. Dr. Jens Schmittmann, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftsrecht an der FOM. Das Besondere: Die Veranstaltungen starten jeweils um 8.30 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Vortrag und fachlicher Austausch folgen ab 9 Uhr. Veranstaltungsort ist das FOM Studienzentrum Duisburg (Tec-Center, Bismarckstr. 120, Duisburg-Neudorf). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Christina Vogeler unter 0203 306-3432 oder christina.vogeler@fom.de entgegen.


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FÜNFTE AUFLAGE

Arbeitsrechtliches Frühstück in Nürnberg


NÜRNBERG. Denunzianten oder wichtige Hinweisgeber? In Deutschland haben Whistleblower nach wie vor ein ambivalentes Image. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einer Altenpflegerin Recht gegeben, die Missstände bei ihrem Arbeitgeber aufgedeckt hatte und in der Folge fristlos entlassen wurde. Grund genug, das Thema beim fünften Arbeitsrechtlichen Frühstück der FOM Nürnberg am 14. Februar genauer zu beleuchten. Den Einstieg liefert Professor Dr. Rolf Otto Seeling: Der Rechtsanwalt erklärt die Begriffe Compliance und Whistleblowing. Zudem setzt er sich mit der Frage auseinander, ob es aus arbeitsrechtlicher Sicht sinnvoll oder gar geboten ist, eine Organisationsstruktur für Compliance und/oder Whistleblowing zu schaffen. Anschließend berichtet Alexandra Willmar aus der Praxis: Die Richterin am Arbeitsgericht Nürnberg stellt einzelne Fälle vor, die sich mit der Thematik befassen. Das Arbeitsrechtliche Frühstück findet am 14. Februar von 8.30 bis 9.30 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum Nürnberg (City Park Center, Zeltnerstr. 19) statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Anica Hahn unter 0911 24 26 29-01 oder anica.hahn@fom.de entgegen.


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PREMIERE

FOM-Kongress für Medienwirtschaft in Köln


KÖLN. Premiere in Köln: Am 24. Februar veranstaltet die FOM in Kooperation mit der IHK zu Köln den ersten FOM-Kongress der Medienwirtschaft. Im Mittelpunkt stehen neue Trends in der Medienbranche und ihre Potenziale für Industrie, Handel und Dienstleistung. Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Medienwirtschaft befassen sich in ihren Vorträgen unter anderem mit den Möglichkeiten von Internet und Social Media in der Unternehmenspraxis. "Die Medienbranche ist im ständigen Wandel", so Prof. Dr. Stefan Strauss (Foto), Professor für BWL, insbesondere Medienwirtschaft, der FOM und Organisator der Veranstaltung. "Mit dem Kongress möchten wir Medienschaffende auf den aktuellen Stand der Dinge bringen und sie mit den Innovationen vertraut machen." Dazu hat die FOM für die Kongress-Premiere neben Center TV-Gründer Andre Zalbertus namhafte Vertreter von n-tv, Kölner Stadt-Anzeiger, Radio Köln, der Plattenfirma EMI Music oder auch der Deutschen Bank gewinnen können. Die Veranstaltung findet am 24. Februar ab 11 Uhr bei der IHK zu Köln, Unter Sachsenhausen 10-26, Camphausen Saal, statt. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Medienwirtschaft. Die Teilnahme ist kostenlos.


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FRAUEN-FORUM

Vierte Auflage in Stuttgart


STUTTGART. Durchsetzungswille gegen Diplomatie, Risikobereitschaft contra Sicherheitsbewusstsein: An der Frage, ob Frauen anders führen als Männer scheiden sich nach wie vor die Geister. Auch die Referentinnen des vierten Stuttgarter Frauen-Forums am 25. Februar nehmen Stellung. Sie werfen einen analytischen Blick auf männliches und weibliches Führungsverhalten und belegen ihre Thesen durch Beispiele aus der Praxis. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum in der Rothebühlstraße 121. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de entgegen. Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer: www.fom.de/fileadmin/fom/presse_aktuell/PDFs/FOM325_Frauentag_2012_Flyer_111227-RZ.pdf.


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GoBS   

ERWEITERUNG

Master-Studium an der GoBS


BERLIN. Die GoBS - German open Business School erweitert ihr Studienangebot um ein Master-Studium für Berufstätige. Ab dem Sommersemester im März stehen die beiden spezialisierten Master-Studiengänge Wirtschaftspsychologie und Projekt- und Prozessmanagement sowie das generalistische MBA-Studium zur Auswahl. Besonderheit: Wie im Bachelor-Bereich ist auch das Master-Studium an der GoBS dreistufig aufgebaut. Studenten erhalten nach dem ersten und zweiten Semester Zwischenabschlüsse, nach zwei weiteren Semestern die Abschlüsse "Master of Arts" bzw. "Master of Business Administration". Das Master-Studium an der GoBS richtet sich nicht nur an Berufstätige, die schon einen ersten Hochschulabschluss haben. "Wer beispielsweise eine Ausbildung absolviert hat und sich anschließend neben dem Beruf konsequent weitergebildet hat, kann ebenfalls für ein Master-Studium an der GoBS zugelassen werden", so Rektorin Prof. Dr. Annette Mayer. "So ist das Studium besonders attraktiv für Berufstätige mit umfassender Berufsausbildung und -erfahrung." Die 2011 gegründete GoBS - German open Business School hatte im vergangenen September mit rund 140 Studenten im Bachelor-Bereich den Studienbetrieb aufgenommen. Das Programm der Berliner Hochschule bietet Berufstätigen nun vom Associate Degree über den Bachelor- bis hin zum Master-Abschluss verschiedene Möglichkeiten, die berufliche Karriere voranzutreiben.


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PROFESSORENERNENNUNG

Grundei und Zaumseil als Prorektoren berufen


BERLIN. GoBS-Gründungsrektorin Prof. Dr. Annette Mayer und Kanzlerin Prof. Dr. Stefanie Fiege haben mit Prof. Dr. Jens Grundei und Prof. Dr. Peter Zaumseil zwei neue Professoren ernannt. Gleichzeitig wurden beide in ihre Ämter als Prorektoren berufen. Jens Grundei wird sich zukünftig um den Bereich Forschung, Peter Zaumseil um Studium und Lehre kümmern. Professor Dr. Jens Grundei war bereits seit 2006 als Lehrender und seit 2008 als Professor an der FOM tätig und hatte bis 2011 zusätzlich das Amt des wissenschaftlichen Studienleiters der Master-Studiengänge inne. "Ich freue mich nun auf die neuen Herausforderungen an der GoBS." Professor Dr. Peter Zaumseil ist seit 1996 als selbständiger Anwalt, inzwischen auch als Fachanwalt für Steuer- und Arbeitsrecht tätig. Darüber hinaus hat er bereits als Richter am Kreisparteigericht gearbeitet und an der Steuerberaterkammer Berlin die Ausbildung von Steuerfachangestellten übernommen. Seit 2008 hat Prof. Zaumseil an der FOM als Professor im Bereich Wirtschafts- und Steuerrecht unterrichtet und in den Evaluierungen der Studierenden beste Noten erhalten – vor allem in Bezug auf sein Engagement und die Qualität seiner Lehre. "Die Hochschullandschaft verändert sich und die GoBS hat dabei eine Vorreiterrolle", so Zaumseil.


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VWA   

QUICK-WINS

VWA Krefeld nimmt Wirtschaftstrends ins Visier


KREFELD. An der VWA Krefeld startet im Februar eine neue Veranstaltungsreihe: Unter dem Titel "Quick Wins" gewähren Dozenten und Unternehmensvertreter kompakte Einblicke in Entwicklungen und Trends der Wirtschaftswissenschaften. Die Themen reichen von Kundenbindung über Wertewandel bis zu Arbeitnehmerdatenschutz. Auftakt der Reihe ist am 14. Februar. Können Statistiken lügen?, fragt Professor Dr. Horst Peters. Die einzelnen Veranstaltungen beginnen um 18 Uhr in den Bildungszentren des Baugewerbes (Bökendonk 15 – 17, 47809 Krefeld). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Irene Kondryn unter 0203 306-3434 oder irene.kondryn@vwa-krefeld.de entgegen.


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LOGISTIK

Expertenrunde an der VWA Duisburg


DUISBURG. Vielen Logistikunternehmen fehlt es an gut ausgebildetem und qualifiziertem Personal. Der Grund: Die Entwicklung von Fach- und Führungskräften hat nicht mit der dynamischen Wirtschaftsentwicklung der Branche Schritt gehalten. Wie ausgewählte Unternehmen ihren Personalbedarf decken, ist Thema der "Expertenrunde Logistik" am 29. Februar an der VWA Duisburg. Die Firmenvertreter zeigen auf, welches Kompetenzprofil sie von zukünftigen Führungskräften erwarten und wie sie mit dem akuten Fachkräftemangel umgehen. Anschließend diskutieren sie mit den Teilnehmern des Workshops über Personalentwicklungsmaßnahmen. Andreas Thier als wissenschaftlicher Studienleiter des Logistik-Ökonoms der VWA Duisburg wird dieses Forum moderieren. Zu den Referenten zählen Dirk Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung Rheinkraft International GmbH, Ralf Bartsch, Vorsitzender der Geschäftsführung, CI Beteiligungsverwaltung GmbH, und Burkhard Ebeling, Direktor Vertrieb Stricker & Weiken GmbH & Co. KG. Die "Expertenrunde Logistik" beginnt am 29. Februar um 18 Uhr im VWA-Studienzentrum (Tec-Center, Bismarckstr. 120, 47057 Duisburg). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Irene Kondryn unter 0203 306-3434 oder irene.kondryn@vwa-duisburg.de entgegen.


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BA   

PRAXISTAG PHYSIK

Offenbacher Studenten mit besonderer Vorlesung


OFFENBACH. Erster "Praxistag Physik" für 22 Maschinenbaustudenten der Hessischen Berufsakademie Offenbach: Statt im Hörsaal fand jetzt eine "Vorlesung" im Langener Unternehmen Pittler Pro Region Berufsausbildung statt. "Wir haben uns ein praxisnahes Studium auf die Fahnen geschrieben und setzen dies schon im ersten Semester konsequent um", so Mark Moser, Leiter der Hessischen Berufsakademie Offenbach. "Der erste Praxistag Physik hat unseren Studenten unter anderem technische Produktionsabläufe näher gebracht." Pittler – ein Kooperationspartner der Hessischen Berufsakademie – verfügt über sehr gut ausgestattete Werkstätten und Schulungsräume und ist damit ideal für solche und kommende Praxistage geeignet. Der Praxistransfer ist ein wichtiger Bestandteil des Ingenieur-Studiums. Im zweiten Semester werden unter anderem Produktionsplanung und -steuerung im Mittelpunkt stehen. "Bei der Durchführung der Praxistage werden wir auch in Zukunft mit Firmen aus der Region zusammenarbeiten", sagt BA-Leiter Moser. Im vergangenen Herbst war die Hessische Berufsakademie in Offenbach erstmalig mit dem berufs- und ausbildungsbegleitenden Ingenieur-Studium gestartet. 20 Männer und zwei Frauen studieren seitdem Maschinenbau –abends und samstags, neben dem Job. Die Einführung des Studienangebots im Rahmen eines Projekts der Arbeitsförderung der Stadt Offenbach wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Landes Hessen gefördert.


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BERUFSORIENTIERUNG

50 Oberstufenschüler bei Currenta


NEUSS. Die Hessische Berufsakademie Neuss und das zdi-Zentrum Rhein-Kreis Neuss haben ihre Reihe zur Berufsorientierung bei der Dormagener Firma Currenta fortgesetzt. 50 Oberstufenschüler von Gesamtschulen, Gymnasien und Berufskollegs im Rhein-Kreis Neuss kamen zur Firmenbesichtigung und nahmen an Workshops und praktischen Arbeiten teil. "Erst Theorie, dann Praxis", so umschreibt Claudia Trampen von der Hessischen Berufsakademie Neuss das Erfolgsrezept der Veranstaltungsreihe. In zwei Gruppen arbeiteten die Schüler nach einer kurzen Einführung im elektronischen Bereich der Firma sowie an den Chemieanlagen in der Azubi-Abteilung. "Die Schüler haben großes Interesse an Technik gezeigt und zum Beispiel destilliertes Wasser hergestellt", so Claudia Trampen. In einem Vortrag schilderte Prof. Dr. Jochen Remmel von der Berufsakademie den Schülern die Vorteile des ausbildungsbegleitenden Ingenieur-Studiums: "Das duale Modell ermöglicht eine zielgerichtete Ausbildung. In Zeiten des Fachkräftemangels ist die Kombination Ausbildung/Studium für den Auszubildenden und das Unternehmen der bestmögliche Weg." Fazit: Für die 50 Oberstufenschüler gab es interessante Einblicke in den Arbeitsalltag eines Unternehmens, wertvolle Informationen zu Berufsperspektiven im technischen Bereich und einen Überblick über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. "Wir werden die Reihe zur Berufsorientierung im Rhein-Kreis Neuss in diesem Jahr fortsetzen", sagt Claudia Trampen. Dazu wird auch in Zukunft mit heimischen Firmen zusammengearbeitet, die Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche gewähren.


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IOM   

NEUE LEHRGÄNGE

Startschuss für verschiedene Weiterbildungen


ESSEN. Das IOM Institut für Oekonomie & Management weist auf den Beginn mehrerer Lehrgänge hin. Für Klinikärzte, die sich mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen eines Klinikbetriebs vertraut machen wollen, beginnt am 24. Februar in Essen die Weiterbildung Medical Management Compact MMC. Der Lehrgang dauert sechs Monate. Für Berufstätige im Gesundheits- und Sozialwesen beginnen Ende April weitere Lehrgänge. Unter www.fom-iom.de/fortbildung-fuer-fachkraefte-im-gesundheitswesen.html können Sie sich einen Überblick verschaffen.

 

Jeweils am 17. März beginnen in Essen verschiedene Management-Weiterbildungen mit IHK-Zertifikat: Es starten die Lehrgänge Management-Assistent, Office-Manager und International Management Assistent. Mehr zu den Inhalten finden Sie unter www.fom-iom.de/bueromanagement.html.


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BCW   

TAG DER BILDUNG

BCW-Institute präsentieren sich am 25. Februar


ESSEN. Welchen Einfluss haben Griechenlandkrise und Staatsschulden auf unser Geld, kommt die Inflation? Das ist nur eine Frage, die der Tag der Bildung des BCW BildungsCentrum der Wirtschaft beantwortet. Am 25. Februar präsentieren sich die BCW-Institute ab 10 Uhr im Hörsaalzentrum Essen, Herkulesstraße 32, mit Vorträgen und Workshops rund um Bildung und Berufsleben. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm für die ganze Familie. Nicht nur die globale Wirtschaft spielt beim Tag der Bildung eine Rolle. In "Die 10 häufigsten Irrtümer des Arbeitsrecht", oder bei kuriosen Rechtsfällen wie in "Gartenzwerge vor Gericht" berichten Dozenten augenzwinkernd über wichtige Fragen der Arbeitswelt. "Wir wollen den Leuten zeigen, dass Weiterbildung auch Spaß macht, und natürlich praktisches Wissen vermitteln", sagt Dagmar Schneider, Mitorganisatorin des Tags der Bildung. Deshalb liefern Workshops Hilfestellung für den perfekten Auftritt auf dem beruflichen Parkett und für die Work-Life Balance. Für den Weg ins Berufsleben und zur Weiterbildung stehen Experten bereit. Während sich die Großen bei Vorträgen oder Bewerbungsunterlagen-Check informieren, kommen auch die Kleinen auf ihre Kosten: bei Zauberer, Schminkstation und Technik zum selber Basteln und Mitnehmen. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 0800 2012345 oder beratungsteam@bcw-essen.de entgegen. Die Teilnahme ist kostenlos.


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NEUE LEHRGÄNGE

BCW bietet verschiedene Weiterbildungen an


ESSEN. Das BildungsCentrum der Wirtschaft in Essen weist auf den Start verschiedener Lehrgänge im März hin. Am 15., 17., bzw. 21. März beginnen die Weiterbildungen mit IHK-Zertifikat Lohnbuchhalter, geprüfter Industriefachwirt und Controlling. Details zu diesen und weiteren Lehrgängen finden Sie unter www.bcw-essen.de.

 

Außerdem weisen wir schon jetzt auf einen Lehrgang hin, der Anfang Mai in Essen startet. Der berufsbegleitende Lehrgang zum geprüften Aus- und Weiterbildungspädagogen (IHK) dauert 18 Monate. Die Teilnehmer befassen sich zunächst mit Lernprozessen und Lernbegleitung. Dabei erarbeiten sie sich lerntheoretische und -psychologische Grundlagen, setzen sich mit Medienauswahl und -einsatz auseinander und trainieren die Lern- und Entwicklungsberatung. Weitere inhaltliche Schwerpunkte sind "Planungsprozesse in der beruflichen Bildung" und "Berufspädagogisches Handeln". Die Weiterbildung beginnt am 3. Mai. Weitere Informationen gibt es bei Sarah Schönwald unter 0201 81004-309 oder sarah.schoenwald@bcw-gruppe.de.


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EMA   

START

Technik für Kaufleute ab Mitte April


ESSEN. Vor wenigen Tagen ist in Essen der erste EMA-Lehrgang "Technik für Kaufleute" offiziell verabschiedet worden (Foto), da steht schon der Start des nächsten Lehrgangs bevor. Ab April erhalten kaufmännische Fach- und Führungskräfte Einblicke in die Denk- und Argumentationsmodelle von Technikern und Ingenieuren. Die Qualifizierung Technik für Kaufleute dauert drei Monate. Zwei Mal wöchentlich abends von 18 bis 21.15 Uhr sowie ca. zwei Mal monatlich samstags von 8 bis 14 Uhr befassen sich die Teilnehmer mit den Grundfunktionen technischer Systeme und Anlagen. Darüber hinaus betrachten sie technische Systeme vor dem gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Kontext und lernen mathematisch-physikalische Denkmodelle kennen. Der nächste Lehrgang startet am 16. April in Essen. Fragen rund um das neue Angebot beantwortet Viviane Schwall unter 0201 81004-303 oder viviane.schwall@bcw-gruppe.de. Wer sich über den Lehrgang informieren möchte, hat am 6. März Gelegenheit dazu: Um 18 Uhr lädt die EMA zu einer kostenlosen Info-Veranstaltung in die Herkulesstraße. Anmeldungen nimmt das Beratungsteam unter beratungsteam@bcw-gruppe.de oder 0201 81004-130 entgegen.


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