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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

Inhalt
 
GoBS   

BERLINER WISSENSCHAFTSNACHT

GoBS, FOM und VWA sind präsent


BERLIN. Die GoBS German open Business School beteiligt sich erstmals an der Langen Nacht der Wissenschaften am 2. Juni in Berlin. Von 17 Uhr bis 1 Uhr öffnet die GoBS ihre Türen für alle Interessierten und bietet ein abwechslungsreiches Programm. Interessierte haben die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und den Studienalltag hautnah zu erleben. In verschiedenen Workshops und Fachvorträgen gewähren die Dozenten der GoBS Einblicke in ihr Know-how. Sie zeigen auf, was ein Arbeitsvertrag auf jeden Fall enthalten sollte, machen Mathematik auch für die unsichersten Personen verständlich und erläutern, wie sich die Rolle der Frau in der Werbung verändert hat. Auch Kinder kommen nicht zu kurz: Während die Erwachsenen den Vorträgen lauschen, kann sich der Nachwuchs an Bastel- und Schminkständen amüsieren oder sich von einem Zauberer in die Grundlagen der Magie einweisen lassen.

 

Auch die FOM Hochschule in Berlin und das Berliner Studienzentrum der VWA beteiligen sich mit eigenen Programmpunkten und Vorträgen an der Langen Nacht der Wissenschaften. Die wichtigsten Daten finden Sie unter www.langenachtderwissenschaften.de.


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AUSBLICK

Berliner Runde befasst sich mit Regionen in der Weltwirtschaft


BERLIN. Ob als geografisch bestimmbare Region, Krisenregion, Wirtschaftsregion oder auch Urlaubsregion: Unsere Wahrnehmung der Welt ist ganz maßgeblich von der Existenz von Regionen geprägt. Warum das so ist, erläutert Professorin Dr. Manuela Spindler am 21. Mai an der GoBS in Berlin. In ihrem Vortrag nimmt sie ihre Zuhörer mit auf eine kleine theoretisch-philosophische Reise. Am Beispiel von Regionen in der Weltwirtschaft diskutiert sie, was wir aus der Regionalisierung für die praktische Politik und Ökonomie lernen können. Der Sondervortrag beginnt am 21. Mai um 18 Uhr im Studienzentrum in der Bismarckstraße 107. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Wiebke Engler unter 030-318623-19 oder wiebke.engler@go-bs.de entgegen.


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RÜCKBLICK

Diskussion zur wirtschaftlichen Entwicklung in Berlin-Brandenburg


BERLIN. "Pauschale Ost-West-Vergleiche sind in Deutschland heute nicht mehr sinnvoll." Diese Meinung vertrat Dr. Mirko Titze (Foto) vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bei der "Berliner Runde" der GoBS German open Business School im April. Titze stellte den derzeitigen Stand der wirtschaftlichen Entwicklung der neuen Bundesländer – insbesondere der Region Berlin-Brandenburg – vor und zeigte Entwicklungsmöglichkeiten auf. "Wachstumsstarke und -schwache Regionen gibt es sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland", der Wirtschaftsexperte. "Auffällig sei, dass einige ostdeutsche Regionen den ‚Schwung‘ aus der ersten Hälfte der 90er Jahre mitnehmen konnten – anderen gelang dies nicht." Für die unterschiedliche Entwicklung gebe es einen guten Grund. In den vergangenen Jahren habe sich das verarbeitende Gewerbe als Wachstumsmotor erwiesen – die treibende Kraft dieses Sektors habe man lange unterschätzt. Mit Blick auf das Vorhandensein industrieller Clusterstrukturen zeige sich zudem, dass die Branchen des verarbeitenden Gewerbes häufig Ausgangspunkte für Verflechtungen mit unternehmensnahen Dienstleistungen darstellen. Vor dem Hintergrund der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte werde in der Zukunft die Förderpolitik überdacht werden müssen, so Titze weiter. Von der Weiterführung des Gießkannenprinzips rate das IWH ab. Wegen der regionalen Unterschiede in ganz Deutschland seien vielmehr gesamtdeutsche Förderprogramme – einheitliche Instrumente in Ost und West – sinnvoll. Teilweise werde das auch heute schon praktiziert. Die immer noch vorliegenden Strukturschwächen in den neuen Bundesländern (fehlende Führungszentralen, kaum große Unternehmen) werde man nicht mit noch mehr Förderung beheben können, zeigte sich Titze überzeugt. Vielmehr brauche der notwendige weitere Strukturwandel Zeit. Regionale Unterschiede könnten nicht völlig eingeebnet werden, sie würden aber auch Entwicklungsmöglichkeiten bergen.


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FOM   

PREMIERE

Neuer Wissenschaftspreis für drei Siemens-Absolventen


ESSEN. Premiere für den "Siemens - Welt der Wunder – Wissenschaftspreis an der FOM Hochschule": In Essen ist jetzt erstmalig diese Auszeichnung an drei Studierende des deutschlandweiten Bachelor-Studiengangs International Management aus dem Siemens-Trainee-Programm verliehen worden. Die drei Partner -Siemens, Welt der Wunder-Stiftung und FOM Hochschule- haben sich zum Ziel gesetzt, mit diesem Preis junge Hochschul-Absolventen zu würdigen, die komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellungen mit wissenschaftlicher Methodik lösen und dies allgemeinverständlich darstellen können. Der mit 1.000 Euro dotierte 1. Preis geht an Ronita Mondal (Foto). Die 25-jährige aus Bocholt hat nach Meinung des wissenschaftlichen Kuratoriums eine besonders herausragende Bachelorarbeit eingereicht. Die Absolventen Birgit Kellermann und Robin Schmidt erreichten mit ihren Arbeiten die Plätze 2 und 3. Honoriert wurde diese Leistung mit 750 bzw. 500 Euro. Überreicht wurden die Auszeichnungen von Günther Hohlweg (Foto links), Leiter der Siemens-Ausbildung in Deutschland, und Prof. Dr. Frank Winnenbrock (Foto rechts), Geschäftsführer der Welt der Wunder-Stiftung. Er betonte: "Die Stiftung hat stets versucht, mit ihrer Arbeit das Interesse an Wissenschaft zu fördern. Sie sucht dazu die Kooperation mit Partnern wie der FOM Hochschule, die sich als größte private Hochschule einen besonderen Ruf im Bereich der Wirtschaftswissenschaft erworben hat." Weitere Informationen finden Sie hier: www.fom.de/aktuelles-storage/2012/neuer-wissenschaftspreis-an-drei-siemens-absolventen-vergeben.html.


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AUSGEZEICHNET

EUV verleiht "Bestpreis" an Absolventen der FOM Hochschule


ESSEN. Der Essener Unternehmensverband (EUV) verleiht seinen diesjährigen "Bestpreis" an den 27-jährigen Marc Krüger. Der jahrgangsbeste Absolvent des Ingenieurstudienganges Maschinenbau der FOM Hochschule erhielt für seine herausragenden Studienleistungen einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro. EUV-Vorstandschef Dr. Henner Puppel überreichte die Auszeichnung im Beisein von FOM-Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier. Marc Krüger erlangte den Abschluss "Bachelor of Engineering", den die FOM Hochschule in Kooperation mit der Hochschule Bochum vergibt, mit der Gesamtnote 1,2 und hat sich damit an die Spitze der diesjährigen Absolventen gesetzt. "Eine solch hervorragende Leistung würdigen wir gerne", so Dr. Henner Puppel. "Herr Krüger hat sich für ein zukunftsweisendes Studium entschieden. Mit einem so ausgezeichneten Abschluss stehen ihm alle Türen offen." Weitere Informationen finden Sie hier: www.fom.de/aktuelles-storage/2012/essener-unternehmensverband-verleiht-bestpreis-an-absolventen-der-fom-hochschule.html.


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TWITTERN MIT PROFS

Neue Diskussionsrunde startet am 15. Mai


ESSEN. Eine neue Art der Diskussionsrunde feiert Premiere an der FOM Hochschule und im Internet: Twittern mit Profs. Eine Stunde beantwortet ein Dozent der FOM Hochschule die Fragen der Twitterer zu jeweils einem Thema. Los geht es am 15. Mai von 15 bis 16 Uhr mit Prof. Dr. Dr. Peter Kürble, Fachmann für Betriebswirtschafslehre. Zur Frage "Millionen für die Bosse und Minilohn für den Rest: Kann so Wirtschaft funktionieren?" kann getweetet werden, was die Tasten hergeben. "Das Thema gerechte Löhne wird in der Politik und den Medien meist sehr zugespitzt diskutiert. Ich möchte einen sachlichen, wirtschaftswissenschaftlichen Blick auf das Problem werfen", erklärt Prof. Kürble seinen Ansatz für die Diskussion. Es sei wichtig die subjektive und moralische Wahrnehmung einmal um die wirtschaftliche Sicht zu erweitern. Dass es gerade bei einem so brisanten Thema hoch hergehen kann und auch kritische Fragen gestellt werden können, ist dem Professor klar: "Ich freue mich sehr auf spannende Fragen in 140 Zeichen. Vor allem weil sich bei Twitter alle beteiligen können, werden bestimmt ganz neue Sichtweisen auf das Problem Gehälter und Gerechtigkeit ermöglicht." Die absolute Offenheit dieser Diskussionsform ist eine große Chance für den direkten Austausch mit Wirtschaftsexperten. Wirklich jeder kann sich beteiligen. Um Fragen zu stellen braucht es nur einen Twitter-Account und den Hashtag #FOMProfs, dann zwitschert der Dozent seine Antwort. Doch auch wer nicht angemeldet ist, kann dem Gespräch folgen: Einfach auf www.twitter.com/search gehen, #FOMProfs eingeben und schon werden alle Fragen und Antworten angezeigt. Bei dem Termin am 15. Mai soll es nicht bleiben. In Zukunft sollen immer wieder Dozenten der FOM Hochschule per Twitter zu aktuellen und wichtigen Themen Rede und Antwort stehen.


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GEFRAGTER STUDIENGANG

Gesundheits- und Sozialmanagement in fünf weiteren Städten


Berufstätige und Auszubildende haben künftig mehr Möglichkeiten, an der FOM Hochschule neben dem Beruf Gesundheits- und Sozialmanagement zu studieren. Der staatlich anerkannte Bachelor-Studiengang wird ab kommendem Wintersemester im September auch in den Studienzentren Hamburg, Köln, Mannheim, Nürnberg und Stuttgart angeboten. "Wir stellen bundesweit ein großes Interesse fest", begründet Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier die Ausweitung des Angebots. "Bei der Einführung des Studiums im vergangenen Jahr sind unsere Erwartungen mit rund 240 Studenten in Berlin, Essen, Frankfurt, Neuss und München weit übertroffen worden." In sieben Semestern erwerben die Teilnehmer Kompetenzen in Personalführung und vertiefen gleichzeitig ihr Wissen in Pflege und medizinischer Versorgung. "Für die Unternehmen der Gesundheits- und Sozialbranche wird es immer wichtiger, Fach- und Führungskräfte in ihren Reihen zu haben, die sowohl umfassendes Gesundheitswissen als auch Managementkompetenzen mitbringen", so Prof. Hermeier. Die FOM Hochschule reagiert auf diesen Bedarf mit dem neuen Angebot, das gemeinsam mit der AOK, Krankenhausgesellschaften und Sozialträgern entwickelt wurde. Die Präsenzvorlesungen finden berufsbegleitend abends und samstags statt.


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SPANISCHE PREMIERE

31 FOM-Studierende absolvieren Auslandssemester in Murcia


MURCIA/ESSEN. Sprachkenntnisse auffrischen, Kontakte knüpfen und Wirtschafts-Know-how ausbauen: Zum ersten Mal absolvieren derzeit 31 Studierende der FOM Hochschule ein Auslandssemester an der Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM) in Spanien. Seit wenigen Wochen befassen sie sich an der FOM-Partneruniversität mit operativem Marketing, internationalem Projektmanagement sowie International Finance & Accounting. Im Interview verraten drei von ihnen, wie es ihnen in Murcia gefällt und was den spanischen vom deutschen Hochschulalltag unterscheidet: www.fom.de/aktuelles-storage/2012/spanische-premiere-31-fom-studierende-absolvieren-auslandssemester-in-murcia.html.


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VERSTÄRKUNG

Dr. Frank Winnenbrock zum Professor ernannt


AACHEN/ESSEN/MÜNCHEN. Die FOM Hochschule hat ihr Professorenteam weiter verstärkt: Rektor Professor Dr. Burghard Hermeier überreichte Dr. Frank Winnenbrock im Rahmen einer Feierstunde in Essen seine Ernennungsurkunde. Der Dozent unterstützt die Hochschule – vor allem die Studienzentren Aachen und München – im Bereich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Seine Schwerpunktthemen: Turnaround Management und Medienwirtschaft. Winnenbrock ist Geschäftsführer der Welt der Wunder Mediengruppe sowie der gemeinnützigen Welt der Wunder Stiftung und lehrt bereits seit 2010 an der FOM Hochschule. Er selbst hat zunächst in Düsseldorf Betriebswirtschaftslehre und Betriebsinformatik studiert, später dann Wirtschaftsrecht in St. Gallen. Seine Promotion (PhD) schrieb er im Bereich European Law und International Management. Erste berufliche Stationen waren die Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung sowie die Verlagsgruppe Ganske. Seit 1995 ist er als Serial Entrepreneur und Manager tätig – unter anderem als CFO der H5B5 Media AG –, seit 2000 engagiert er sich bei der Welt der Wunder Mediengruppe.


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ABSCHIED VOM DIPLOM

München verabschiedet die letzten 100 Diplomanden


MÜNCHEN. Fast 100 Absolventen der FOM Hochschule München sind jetzt feierlich im Studienzentrum verabschiedet worden. Die Absolventenfeier war eine ganz besondere: Es waren die letzten Studierenden, die ihr Studium mit einem Diplom abgeschlossen haben. Neben Leiter Oliver Dorn und Studienleiter Professor Dr. Gerald Mann sprach auch Michael Clemm zu den Absolventen. Der erfahrene Manager, FOM-Dozent, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Freshbury GmbH aus München sprach zum Thema "Macht Macht an?". Wichtig sei es, so Clemm, seine Mitarbeiter als Mitdenker wertzuschätzen. "Denn nur Mitdenker generieren gute Ideen." Im Anschluss an den Vortrag gaben die Absolventen Thomas Fabritius und Chatra Fedaie einen launigen Rückblick auf die bereichernden, aber auch anstrengenden Jahre an der FOM Hochschule.


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MEISTERLICH

Vorlesung für 150 Studenten bei Borussia Dortmund


DORTMUND. Erst hatten Roman Weidenfeller, Sebastian Kehl, Robert Lewandowski und Co. hier ihr Meisterstück gemacht, dann gastierte zwei Tage später die FOM Hochschule mit 150 Studenten bei Borussia Dortmund. "Da, wo Jürgen Klopp seine Meister-Pressekonferenz abgehalten hat, saß nun BWL-Professor Dr. Christian Hose auf dem Podium", so Keare Han von der FOM Hochschule Dortmund. Eine dreistündige Vorlesung im Fach Management-Basics wurde vom Studienzentrum der FOM Hochschule in den gegenüberliegenden Signal-Iduna-Park verlegt. Die Studenten hatten sichtlich Spaß an dem ungewohnten Vorlesungs-Terrain. "Es war zwar eine reguläre Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration, trotzdem blieb Zeit für ein paar besondere Momente", so Han. BVB-Trainerbank, Stadionrasen und Tribüne des 80.000 Zuschauer fassenden Stadions blieben für die Studenten nicht tabu. "Es war das zweite Mal, dass wir eine Vorlesung aus unserem Studienzentrum zum BVB verlegt haben", sagte Keare Han. Hintergrund des Standort-Wechsels vom Hörsaal in den Presseraum: Im Studienzentrum der FOM Hochschule Dortmund sind zumindest zeitweise alle Seminarräume und Hörsäle belegt, so dass einzelne Veranstaltungen ausgelagert werden müssen. "Beim BVB haben wir eine mehr als perfekte Ausweichstätte gefunden", so Han. Erneute Wiederholung nicht ausgeschlossen.


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PARTY

Münchner FOM feiert Zehnjähriges bei der Langen Nacht der Musik


MÜNCHEN. Partystimmung an der Münchener FOM Hochschule: Einen Abend lang drangen aus dem großen Vorlesungssaal im Studienzentrum mal Rock, mal Popklänge statt bloßer Wirtschaftstheorie. Die FOM München feierte ihren zehnten Geburtstag und hatte sich dafür einen würdigen Rahmen ausgesucht: die Lange Nacht der Musik. Das Studienzentrum war eine von 120 Spielstätten in der Stadt. Rund 300 Besucher nutzten die Gelegenheit und feierten zu den Klängen der 14-köpfigen Glamour-Combo "The Presley Family" und der hochschuleigenen Band "FOM Allstars" (Foto) mit Kanzler Dr. Harald Beschorner, dem Prorektor Forschung Prof. Dr. Thomas Heupel, sowie dem Prorektor Kooperationen, Professor Dr. Stefan Heinemann. Während die Presleys mit Coverversionen aus den 60er und 70er Jahren das Publikum zum Beben brachten, begeisterten die Allstars mit rockigen, altbekannten Songs von Deep Purple bis Robert Palmer. Ein rauschendes Fest, das erst kurz vor Mitternacht nach einigen Zugaben der Presleys sein Ende fand.


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NEUSSER INFOABEND

Academy for Junior Managers bereitet parallel zur Schule auf Studium und Beruf vor


RHEIN-KREIS NEUSS. Oberstufenschüler rechtzeitig gezielt und praxisorientiert auf Studium und Beruf vorzubereiten – das hat sich die Academy for Junior Managers (AJM) an der FOM Hochschule Neuss auf die Fahnen geschrieben. Wie die AJM dabei vorgeht, welche Inhalte vermittelt werden, ist Thema des Informationsabends für Schüler und Eltern am 8. Mai um 19 Uhr. Die Veranstaltung findet in der Aula des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden (NGK) statt. Das zweijährige Programm der AJM richtet sich an Schüler der gymnasialen Oberstufe, die alle 14 Tage samstags Einblicke in BWL, VWL, Ethik, Recht, Medien und Soft Skills erhalten. Hochschuldozenten aus der Region vermitteln Kompetenzen und Methoden, die für ein Studium und das spätere Berufsleben notwendig sind. "Ziel ist es, Schülern eine Orientierungshilfe im Hinblick auf die spätere Studien- und Berufswahl zu geben", so Studienleiter Josef Zanders, langjähriger Schulleiter des NGK. Erfolgreiche Teilnehmer erhalten ein Zeugnis der Akademie und eine Bescheinigung der IHK Mittlerer Niederrhein. Die Academy for Junior Managers (AJM) wurde 2006 am Norbert-Gymnasium Knechtsteden gegründet. 2011 hat die FOM Hochschule Neuss die Trägerschaft der Akademie übernommen. Weitere Informationen gibt es bei Armin Bram, Leiter der FOM Hochschule Neuss, unter 02131-15119-10 und armin.bram@fom.de.


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BERLIN

Was verbirgt sich hinter Litigation-PR?


BERLIN. Was genau verbirgt sich hinter Litigation-PR? Wie funktioniert die prozessbegleitende Öffentlichkeitsarbeit? Wo liegen die Schwierigkeiten? Diese Fragen stehen im Zentrum einer Sonderveranstaltung am 22. Mai an der FOM Hochschule in Berlin. Diplom-Medienberater Dirk Hoenerbach stellt die Litigation-PR als neues Feld der Kommunikationsbranche vor und beleuchtet sie vor dem Hintergrund ihrer Erfolge in den USA. Seine These: Es gibt inszenierte Aushandlungsprozesse außerhalb des Gerichtssaals, denen die Medien eine Plattform bieten. Das belegt er mit Beispielen für Inszenierungstechniken, die die Streitparteien zur Erlangung der Deutungshoheit einsetzen. Anschließend gewährt Dr. Juliane Baer-Henney, LL.M., Einblicke in ihre Erfahrungen mit dem Thema Litigation-PR: Sie war sowohl Pressesprecherin der Berliner Senatsverwaltung als auch des Bundesministeriums der Justiz und ist aktuell als Jugendrichterin am Amtsgericht Tiergarten tätig. Die Veranstaltung am 22. Mai beginnt um 18 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum (Bismarckstr. 107, 10625 Berlin). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Sabrina Kurzweg unter 030 31 86 23-23 oder sabrina.kurzweg@fom.de entgegen.


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DORTMUND

Viertes Mittelstandsforum rund um Personalgewinnung


DORTMUND. Fachkräftemangel und kein Ende: Laut Mittelstandsbarometer verursacht er Umsatzausfälle in Höhe von 33 Milliarden Euro im Jahr. Um auch in Zeiten des demografischen Wandels wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen daher verstärkt in Personalgewinnung und Mitarbeiterzufriedenheit investieren. Wie das in der Praxis aussehen kann, verraten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft am 23. Mai in Dortmund: Die FOM Hochschule, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sowie die Wirtschaftsförderung laden zum vierten Mittelstandsforum. Die Veranstaltung unter dem Titel "Mitarbeiter gewinnen und binden in Zeiten des demografischen Wandels" wird eröffnet und moderiert von Professor Dr. Michael Göke. Der Studienleiter des Hochschulstudienzentrums Dortmund führt durch folgende Themen: Mitarbeiter für Hochleistung finden und binden (Professor Dr. Ulrich Breilmann, FH Gelsenkirchen und geschäftsführender Gesellschafter Breilmann AG), Fachkräftesicherung als Standortfaktor (Udo Mager, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Dortmund) und Personalstrategie – Prioritäten richtig setzen (Dr. Jens Maßmann, Partner und Leiter Performance & Reward in EMEIA Ernst & Young). Die Veranstaltung am 23. Mai beginnt um 16 Uhr bei der Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, am Westfalendamm 11. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Zentrale Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de entgegen.


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DÜSSELDORF

Auslandsangebote werden vorgestellt


DÜSSELDORF. Wer ausbildungs- oder berufsbegleitend an der FOM Hochschule studiert, muss auf Auslandserfahrung nicht verzichten: Dank Partnerschaften mit Universitäten im Ausland bietet die FOM Hochschule ihren Bachelor- und Master-Studierenden eine breite Palette an Möglichkeiten, Aufenthalte in Spanien, Russland, den USA oder Italien zu absolvieren. Sprachkurse und Summer Conferences sind ebenso möglich wie komplette Auslandssemester. Was sich hinter den einzelnen Angeboten verbirgt, verraten die Studienberater der FOM Hochschule Düsseldorf am 29. Mai. Ein Beispiel: das Auslandssemester in Spanien. Seit dem Sommersemester 2012 können Studierende der FOM Hochschule drei Monate an der Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM) in Spanien verbringen. In dieser Zeit befassen sie sich unter anderem mit operativem Marketing, internationalem Projektmanagement sowie International Finance & Accounting. Unterrichtssprache ist Englisch. Darüber hinaus können sie einen zehntägigen Sprachkurs belegen und ihre Spanisch-Kenntnisse auf- bzw. ausbauen. Über weitere Auslandsoptionen informieren die Studienberater der FOM Hochschule am 29. Mai ab 18 Uhr im Studienzentrum Düsseldorf (Karlstr. 104, Raum 2.01). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die zentrale Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de entgegen.


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VWA   

NEUE STUDIENGÄNGE

General Management und Energiemanagement ab September


ESSEN. Auf die aktuellen Themen der immer komplexeren Wirtschaftswelt und des sich wandelnden Energiemarktes gehen die VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien der Essener BCW-Gruppe mit zwei neuen Studiengängen ein. In "General Management" qualifizieren sich Studierende als Allrounder für verantwortliche Positionen in Industrie, Handel und Dienstleistungen. In "Energiemanagement" erwerben sie wichtiges Know-how für die Arbeit in Versorgungs- und energieintensiven Unternehmen. Ab dem 1. September starten die 4-semestrigen Angebote an der VWA. Im neuen Studiengang "General Management" erhalten die Studierenden eine Übersicht aller betrieblichen Bereiche sowie Präsentations- und Moderationstechniken. So sind sie flexibel einsetzbar und für Führungsaufgaben in vielen Branchen und Positionen geeignet. Das Studium "Energiemanagement" vermittelt den Teilnehmern wichtige Kenntnisse des deutschen und europäischen Energiemarktes. Sie befassen sich auch mit den rechtlichen Aspekten, mit der Einführung von Energiemanagementsystemen im Betrieb und helfen aktiv Energiekosten zu senken.

Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0800 1 95 95 95 oder per E-Mail an studienberatung@vwa-gruppe-bcw.de.


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BERLIN

Drei Sonderveranstaltungen im Mai


BERLIN. Gleich drei interessante Sonderveranstaltungen präsentiert die VWA Berlin im Mai. Das Motto am 11. Mai lautet Projektmanagement einmal anders: Anhand eines trivialen Projektes –dem Backen einer Pizza – stellt Steffen Berthold "100 Projektmanagement-Werkzeuge für alle Gelegenheiten" vor. Der Diplom-Ingenieur und VWA-Dozent nimmt seine Zuhörer mit auf eine rasante und trotzdem wissenschaftlich fundierte Reise durch alle Disziplinen des modernen Projektmanagements. Zielsetzung: den Teilnehmern einen guten Überblick zu verschaffen sowie eine Grundlage für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema zu ermöglichen. Die Veranstaltung am 11. Mai beginnt um 18 Uhr im VWA Studienzentrum Berlin (Bismarckstraße 107). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Marcel Schaedler unter 030 31 86 23 14 oder marcel.schaedler@vwa-berlin.de entgegen.

 

Zu einem Intensiv-Training für die Stimme lädt die VWA Berlin am 21. Mai. Der eintägige Workshop steht unter dem Motto "WortStark kommunizieren – mit sicherer Stimme zum beruflichen und persönlichen Erfolg". Der studierte Schauspieler Aleksandar Prelic unterstützt die Teilnehmer, ihre Stimme zu verstehen und aufzubauen sowie mehr Sicherheit beim Reden zu entwickeln. Konkret gibt der Coach Tipps für die richtige Atemtechnik, Stimmkontrolle und -modulation sowie Dialogfähigkeit. Prelic befasst sich mit dem Thema Sprechtechnik und zeigt, wie kraftvolles Präsentieren funktioniert. Der Workshop findet am 21. Mai von 9 Uhr bis 17 Uhr im Theater O-TonArt statt (Kulmer Str. 20a, 10783 Berlin-Schöneberg). Kostenpunkt: 150 Euro. Studierende und Absolventen der VWA zahlen nur 120 Euro. Weitere Informationen bei Christine Judas unter 030 31 86 23 24 oder christine.judas@vwa-berlin.de.

 

Mit Soft Skills wie persönliches Auftreten oder Selbstvermarktung befasst siuch eine Veranstaltung ebenfalls am 21. Mai. Kommunikationsexpertin Katja Kettler zeigt auf, wie man sich ins rechte Licht rückt. Die Trainerin gibt Tipps, um den eigenen Marktwert zu steigern und auf dem Arbeitsmarkt besser wahrgenommen zu werden. Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Die Kunst der Kommunikation" statt und beginnt um 18 Uhr im Hotel ibis Styles Berlin an der Oper (Bismarckstraße 100). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Christine Judas unter 030 318623-24 oder christine.judas@vwa-berlin.de entgegen.


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IT-EVENING IN DUISBURG

Herausforderungen der IT-Sicherheit


DUISBURG. Die Zahl der IT-gestützten Angriffe wächst, und auch die Qualität dieser Angriffe nimmt zu. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in seinem aktuellen Lagebericht. Grund genug, das Thema ins Zentrum eines IT-Evening an der VWA Duisburg zu stellen: Am 22. Mai nimmt Friedhelm Kopka "Die Herausforderungen der IT-Sicherheit" ins Visier. Der Dipl.-Wirtschaftsinformatiker und Direktor/Senior Vice President ThyssenKrupp Steel Europe AG setzt sich unter anderem mit folgenden Fragen auseinander: Welche Bedrohungen existieren? Welche Bausteine der Informationssicherheit werden bei Unternehmen eingesetzt? Und welche wesentliche Rolle spielt der Mensch bei der Informationssicherheit? Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe IT-Eventings im VWA Studienzentrum (Tec-Center, Bismarckstr. 120, 47057 Duisburg-Neudorf) statt. Beginn ist am 22. Mai um 18 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Sonja Mauerhoff unter 0203-306-3430 oder sonja.mauerhoff@vwa-duisburg.de entgegen.


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BREMEN

Die VWA bei den Philharmonikern


BREMEN. Raus aus dem Hörsaal, rein in die Musikwerkstatt: Auf die Teilnehmer des VWA-Alumni Clubs "match point" am 23. Mai wartet eine ganz besondere Herausforderung. Sie dürfen die Orchesterinstrumente der Bremer Philharmoniker ausprobieren. Schiefe Töne sind dabei definitiv erlaubt. Vor dem musikalischen Praxistest erhalten die Teilnehmer eine Antwort auf die Frage: Wie führt man ein Orchester? Ingo J. Jander, Orchestermanager der Philharmoniker, verrät Interessantes über den Aufbau eines Orchesters sowie die Herausforderung, dieses Team auf die Spielzeit vorzubereiten und bei den Auftritten effizient zu führen. Der VWA-Alumni Club "match point" beginnt am 23. Mai um 18 Uhr in der Musikwerkstatt der Bremer Philharmoniker (Plantage 13, 28215 Bremen). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Svenja Haiduk unter 0421 16 89 32-18 oder svenja.haiduk@vwa-bremen.de entgegen.


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BA   

THEORIE/PRAXIS

BA-Studierende beteiligen sich an Ideenwettbewerb


UNNA/BÖNEN. Eine Lerngruppe der Hessischen BA Unna-Bönen beteiligt sich am bundesweiten Ideenwettbewerb Theoretisch kann ich das... – TeachING-LearnING.EU: Von der Theorie in die Praxis. Die Fragestellung: Wie lassen sich die Inhalte des ingenieurwissenschaftlichen Studiums mit der beruflichen Praxis verknüpfen? Indem man parallel zu Studium und Beruf ein patentfähiges Produkt entwickelt, konzipiert, berechnet und herstellt – lautete die Antwort der drei Studierenden. Herausgekommen ist ein handbetriebener mechanischer Bogenfugenreiniger zum Entfernen von Unkrautbewuchs. "Wir wurden von unserem Unternehmen beauftragt, ein Produkt zu entwickeln, und hatten zur gleichen Zeit Konstruktionstechnik an der BA", erinnert sich Michael Abdinghoff an die Anfänge des gemeinsamen Projektes. "Also haben wir unseren Dozenten, Professor Dr. Jochen Remmel, gefragt, ob wir die Produktentwicklung nicht in das Fach integrieren können." Gesagt, getan: Basierend auf den Studieninhalten zu Konstruktion, Patentwesen, Fertigung und Kostenrechnung entstand der mechanische Bodenfugenreiniger – inklusive Patenschrift, Fertigungszeichnung und Kalkulation. "Bei diesem Projekt haben sowohl die Studierenden aus auch das Unternehmen profitiert", sagt Professor Dr. Jochen Remmel über die Arbeit der Lerngruppe. "Gleichzeitig stellt es unter Beweis: Theorie und Praxis bei der Wissensvermittlung zu kombinieren, zahlt sich aus. Und das ist genau die Botschaft, die wir mit den ausbildungsbegleitenden Studiengängen der Hessischen BA kommunizieren wollen." Ob das auch die Jury von TeachING-LearnING überzeugt, zeigt sich am 19. Juni. Dann zeichnen die Initiatoren des Wettbewerbs – die RWTH Aachen, die Universität Bochum und die TU Dortmund – in Bochum die besten Ideen aus.


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GIRLS DAY

Hessische BA Siegen beteiligte sich mit Theorie und Praxis


SIEGEN. Zusammen mit den Deutschen Edelstahlwerken Siegen hat sich die Hessische Berufsakademie Siegen am bundesweiten Girls Day Ende April beteiligt. Zwölf Mädchen der Klassen 5 bis 11 aus der Region befassten sich einen Tag lang mit dem Beruf des Ingenieurs. "Das praktische Erleben stand im Mittelpunkt", sagte Thomas Scheicher von der Berufsakademie. Nach der Besichtigung des Stahlwerks konnten die Mädchen selber Rosen aus Edelstahl in der Ausbildungswerkstatt anfertigen. Ein Programmpunkt, der bei den Schülerinnen sehr gut ankam. "Wir wollten die Mädchen spielerisch für den Beruf der Ingenieurin begeistern", so Scheicher. "Beim Girls Day konnten sie ihre Fähigkeiten unter Anleitung unmittelbar ausprobieren." Der Beitrag einer Ingenieurin, die über ihre Arbeit bei den Deutschen Edelstahlwerken berichtete, und eine Vorlesung der Berufsakademie unter dem Titel "Was macht eigentlich ein Ingenieur" rundeten den Girls Day in Siegen ab. "Für uns als Anbieter ausbildungs- und berufsbegleitender Ingenieurstudiengänge war es selbstverständlich, beim Girls Day mit einer solchen Aktion dabei gewesen zu sein", so Scheicher.


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KOMPAKT

Berufsakademie Neuss informiert über Ingenieurstudium


NEUSS. Das Studienzentrum Neuss der Hessischen Berufsakademie informiert am 30. Mai umfassend über das ausbildungs- und berufsbegleitende Ingenieurstudium. Welche Kompetenzen vermittelt das Studium an der Hessischen BA? Warum profitieren Unternehmen, Auszubildende und Berufstätige gleichermaßen von dem Studienangebot? Und welche Perspektiven eröffnet der Bachelor of Engineering? Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmensvertreter, Studieninteressierte, Lehrer und Eltern. Die Leiter Armin Bram und Claudia Trampen stellen das ausbildungs- und berufsbegleitende Ingenieurstudium an der BA kurz vor. Studienleiter Professor Dr.-Ing. Torsten Finke erläutert im Anschluss Studieninhalte, -ablauf und -perspektiven. Professor Dr.-Ing. Jochen Remmel präsentiert Vorteile und Bedeutung des Ingenieurstudiums. Unterstützt wird das BA-Team von Michael Abdinghoff, Projektingenieur in der Fertigung bei der Albert Böcker GmbH & Co. KG, und Jürgen Neuhäuser, Geschäftsführer der Magnet und Fördertechnik GmbH. Der BA-Absolvent und der Unternehmensvertreter berichten über ihre Erfahrungen mit dem Ingenieurstudium. Anschließend stehen die Referenten für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung beginnt am 30. Mai um 17 Uhr im Studienzentrum Neuss (Berufsbildungszentrum Hammfeld, Hammfelddamm 2, Eingang Anton-Kux-Straße). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Claudia Trampen unter 02131 15119-14 oder claudia.trampen@ba-neuss.de entgegen.


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BZN   

TAGESSEMINAR I

Auszubildende richtig motivieren


DUISBURG. Was tun, wenn der Auszubildende in einer "Null-Bock-Phase" steckt? Und wie lässt sich das Interesse des betrieblichen Nachwuchses langfristig wecken und aufrechterhalten? Antworten gibt es im Tagesseminar "Auszubildende motivieren" am 14. Juni im Bildungzentrum der Wirtschaft in Duisburg. Die Teilnehmer lernen, welchen Einfluss das eigene Verhalten auf die Motivation der Azubis hat, und befassen sich mit Arten und Grenzen der Motivation. Die Veranstaltung dauert von 9 Uhr bis 16.15 Uhr. Weitere Informationen bei Sarah Schönwald unter 0201 81004309.


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BCW   

TAGESSEMINAR II

Die richtigen Auszubildenden finden


ESSEN. In Zeiten des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer schwieriger, passende Auszubildende zu finden. Schließlich kommt es sowohl auf gute Schulnoten als auch auf die richtige Einstellung an. Im Tagesseminar "Den richtigen Auszubildenden finden" am 15. Juni in Essen lernen die Teilnehmer wichtige Werkzeuge für die Auswahl von Azubis kennen - von Marketingmaßnahmen über Beurteilungskriterien bis zu Strategien für Bewerbungsgespräche. Das Seminar dauert von 9 Uhr bis 16.15 Uhr. Weitere Informationen gibt es bei Sarah Schönwald unter 0201 81004-309.


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LEHRGANG I

Online-Marketing-Manager in Essen


ESSEN. Der Umgang mit den vielseitigen Tools und Möglichkeiten des Internetmarketings steht beim neuen IHK-Zertifikatslehrgang Online-Marketing-Manager auf dem Programm. Wichtige Bestandteile der Weiterbildung sind nicht zuletzt E-Mail- und Bannerwerbung und natürlich soziale Netzwerke. In zehn Monaten qualifizieren sich die Teilnehmer für alle Aufgaben des Online-Marketings. Interessenten sollten über gute EDV- und Internet-Kenntnisse verfügen sowie ein Grundverständnis im Bereich des Marketings mitbringen. Der Lehrgang beginnt im November in Essen. Weitere Informationen bei Vanessa Schulz unter 0201 81004-311.


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LEHRGANG II

Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung


ESSEN/DUISBURG. Neuer IHK-Lehrgang im Bereich Gesundheitswesen. Ab Herbst bietet die BCW-Weiterbildung in Essen und Duisburg die Qualifizierung zum Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK) an. Der neue, berufsbegleitende Lehrgang bereitet auf leitende Positionen in gesundheitsorientierten Fitnessanlagen oder Gesundheits- und Therapiezentren vor. Die Teilnehmer erhalten zunächst Einblicke in wirtschaftsbezogene Themen –von VWL und BWL über Controlling und Rechnungswesen bis zu Wissensmanagement und Personalwirtschaft. Anschließend befassen sie sich mit handlungsspezifischen Bereichen. Sie setzen sich mit volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekten im Gesundheitswesen auseinander und lernen spezielle Managementmethoden sowie Aspekte der Prävention und Gesundheitsförderung kennen. Auch die Handlungsfelder Bewegung, Ernährung und Entspannung stehen auf dem Lehrplan. Der Lehrgang startet Anfang November in Essen bzw. Duisburgund dauert 18 Monate.


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