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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

SCHULE UND STUDIUM

Bewerbungsphase für Schüler-Studium bis 12. Februar


DEUTSCHLAND. Tagsüber Schüler, abends Student: Bereits neben der Schule studieren können Oberstufenschüler von Gymnasien, Fachoberschulen und Gesamtschulen im Rahmen eines Stipendiums der Claussen-Simon-Stiftung an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Die Bewerbungsfrist für das wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Studium läuft noch bis zum 12. Februar. Die aussichtsreichsten Kandidaten aus ganz Deutschland werden am 25. Februar nach Hamburg zu einem Auswahlseminar eingeladen. Vertreter der Claussen-Simon-Stiftung, der FOM Hochschule für Oekonomie & Management sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft entscheiden dann, welche Bewerber in das bundesweit einmalige "Begabtenförderprogramm Wirtschaft" aufgenommen werden. Anfang März, zum Start des Sommersemesters an der FOM, beginnt für die Stipendiaten das Studium. Dabei kann jeder Schüler sein Studienpensum selbst gestalten. Die Stipendiaten können sich für ein Fach entscheiden, aber auch mehrere Fächer belegen. Nach dem Abitur können die jungen Studenten das Bachelor-Studium an der FOM oder einer anderen Hochschule fortsetzen, sich bis zu 40 ECTS-Punkte (European Credit Transfer System-Punkte) anrechnen lassen und damit das Studium um ein bis zwei Semester verkürzen. Aktuell studieren rund 60 Oberstufenschüler aus Deutschland als Stipendiaten der Claussen-Simon-Stiftung parallel zur Schule an einem der 18 Hochschulstudienzentren der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Das Begabtenförderprogramm Wirtschaft steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan. Weitere Informationen zum Schüler-Studium und der Förderantrag für Schüler stehen im Internet unter www.fom.de/studium-parallel-zum-schulunterricht.html und www.bfwirtschaft.de.


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BERUF UND FORSCHUNG

FOM Institut ernennt die ersten Research Fellows für Logistik


DUISBURG/ESSEN. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management weitet ihre Forschungsaktivitäten im Rahmen des Institutes für Logistik- & Dienstleistungsmanagement (ild) aus. "Neben der Lehre nimmt die Forschung an der FOM eine immer wichtigere Rolle ein. Als Hochschule vor allem für Berufstätige wollen wir deshalb engagierten Absolventen die Möglichkeit geben, neben dem Beruf auch zu forschen", so FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. "Aus diesem Grund hat das FOM Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement das Research Fellows Programm ins Leben gerufen, das jetzt erstmals drei Forschungsstipendien vergeben hat." Die ersten ild Research Fellows, die der Beirat des ild ausgewählt hat, sind Diplom-Kaufmann (FH) Sotiris Politis, der beim Düsseldorfer Henkel-Konzern im Einkauf arbeitet, Diplom-Kaufmann (FH) Christian Wick, der bei der NOWEDA eG in Essen tätig ist und Diplom-Kauffrau (FH) Laura Koppers, die derzeit nach einer Berufstätigkeit bei 3M Neuss an der Universität Duisburg-Essen promoviert. „Alle drei Stipendiaten sind überdurchschnittliche Absolventen der FOM und haben bereits durch internationale Konferenzbeiträge ihre Forschungsstärke bewiesen", erläutert der wissenschaftliche Direktor des Institutes, Prof. Dr. Matthias Klumpp. Mit einer Research Fellowship wird Nachwuchsforschern neben der Berufstätigkeit die begleitende Mitarbeit in der international orientierten Forschung ermöglicht. So werden Konferenzgebühren und Reisekosten übernommen. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management und das Praxisunternehmen beteiligen sich je zur Hälfte an den Sachkosten dieser Forschungstätigkeiten.


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PREMIERE IN BERLIN

Kuratorium zu Jahresbeginn gegründet


BERLIN. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Berlin hat seit Jahresbeginn ein eigenes Kuratorium. Ziel ist es, die Vernetzung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management zur Wirtschaft zu verstärken. Neun Vertreter renommierter Unternehmen wollen in Zukunft unter anderem sicherstellen, dass die Inhalte des berufsbegleitenden Studiums weiterhin aktuell und an den Bedarfen der Wirtschaft ausgerichtet bleiben. Vorsitzender des Kuratoriums ist Jan Eder, der Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin. Sein Stellvertreter und gleichzeitig zu entsendender Vertreter des Kuratoriums in den Beirat der Senatoren ist Dr. Ulf Schneider, Vice President der Parexel International GmbH. Hier die weiteren Mitglieder: Ludger Becker (Leitung Konzernorganisation/Corporate Organization der Bayer AG), Wolfgang Bilger (Leitung Personal- und Mitarbeiterentwicklung der Vattenfall Europe AG), Jochen Flarup (Leitung Personal, Director Learning & Development der OTIS GmbH & Co. OHG), Ursula Kriete (Bereichsleitung Personal der Berliner Volksbank eG), Susanne Moosdorf (Human Resources Manager der 4flow AG), Reinhold Robbe (Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages), Holger Schäfer (Wissenschaftsbereich Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft).


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NEUJAHRSEMPFANG

Berliner FOM über Jahre stetig gewachsen


BERLIN. Die Entwicklung ist rasant: Mit 22 Studierenden startete das Hochschulstudienzentrum Berlin im Jahr 2001, nun gibt es mehr als 1.400 FOM-Studierende in der Hauptstadt. Die wissenschaftliche Studien- und Geschäftsleiterin Prof. Dr. Annette Mayer freute sich beim Neujahrsempfang über dieses Wachstum: "Diese Entwicklung haben wir zu einem Großteil den Weiterempfehlungen unserer Studierenden zu verdanken. Sie haben großen Anteil an unseren Neuwerbungen.“ Dank gebühre auch den Berliner Professoren und Dozenten, hob Prof. Dr. Mayer in ihrer Rede hervor. "Ihr Engagement und ihre Lehre begeistern die Studierenden und tragen zu ihrer Zufriedenheit bei." Zum Neujahrsempfang im Hochschulstudienzentrum in der Bismarckstraße kamen rund 60 Lehrende, Studienberater und Kuratoriumsmitglieder. Sie blickten gemeinsam auf das vergangene Jahr zurück und stießen auf ein erfolgreiches 2010 an.


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REKORDBETEILIGUNG

FOM unterstützt erfolgreichen Schülerwettbewerb Play the Market


MÜNCHEN. So viele waren es noch nie: 2.340 Schülerinnen und Schüler aus Bayern wechseln von der Schulbank auf den Chefsessel und treten ab sofort beim Planspiel Play the Market gegeneinander an. Unterstützt wird der Wettbewerb schon seit einigen Jahren von der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Oliver Dorn, Geschäftsleiter der FOM in München: "Die Schülerinnen und Schüler erwerben im Planspiel sowohl wirtschaftliches Know-how als auch Schlüsselkompetenzen wie Team- und Konfliktfähigkeit. Das sind Fähigkeiten, die auf dem Arbeitsmarkt immer stärker gefragt sind." Play the Market findet bereits zum 17. Mal statt. In dem Planspiel treten Schüler in Dreierteams gegeneinander an: Jedes Team übernimmt die Geschäftsführung für ein virtuelles Unternehmen und trifft Entscheidungen zu Produktion, Marketing, Personal, Material, Umweltschutz und Finanzen. Den besten Nachwuchs-Managern winken attraktive Preise: Das Sieger-Team beispielsweise fliegt nach New York.


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PREISVERLEIHUNG

FOM München unterstützt Wirtschaftwissen an den Schulen


MÜNCHEN. Preisverleihung in München: Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management unterstützt das Schülerquiz "Wirtschaftswissen im Wettbewerb" der Wirtschaftsjunioren München. Ende Januar fand im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Münchner Rathaus die Preisverleihung statt. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (Foto) sprach das Grußwort und betonte seinen Wunsch, dass im nächsten Jahr noch mehr Münchner Schulen an dem Wissensquiz teilnehmen. Der Wettbewerb wird seit über 15 Jahren von den Wirtschaftsjunioren Deutschland veranstaltet. Insgesamt hatten rund 35.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen aus ganz Deutschland an den Vorrunden teilgenommen. In München nahmen zehn Schulen und 800 Schüler teil. Bei dem Wirtschaftsquiz geht es darum, möglichst viele Fragen aus den Themenbereichen Allgemeinbildung, Politik, Wirtschaft, Ausbildung, Internationales und Nachhaltigkeit richtig zu beantworten. "Wir finden es außerordentlich wichtig, Wirtschaftswissen bereits in der Schule zu vermitteln und freuen uns, dass wir durch unsere Unterstützung des Wettbewerbs hierzu einen Beitrag leisten können", sagt Münchens FOM Geschäftsleiter Oliver Dorn.


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ARBEITSRECHTLICHES FRÜHSTÜCK

Was tun mit Low Performern?


NÜRNBERG. Mit einem schwierigen und sehr sensiblen Thema hat sich das erste Arbeitsrechtliche Frühstück an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Nürnberg beschäftigt. Vor mehr als 50 Teilnehmern ging es um den richtigen Umgang mit Mitarbeitern, die aus Unternehmenssicht nicht die erwartete Leistung bringen. Nürnbergs FOM-Geschäftsleiter Felix von Dobschütz freute sich über die große Resonanz der Premieren-Veranstaltung. Gekommen waren überwiegend Personalentscheider. "Einige von ihnen kannten die Problematik der Low Performance offenbar aus eigener Erfahrung – ein Thema, das vielen Verantwortlichen Kopfzerbrechen bereitet", so von Dobschütz. Low Performance bzw. Minderleistung liegt vor, wenn ein Arbeitnehmer dauerhaft oder willentlich unterdurchschnittliche Leistungen erbringt. Die Referenten Prof. Dr. Rolf Otto Seeling (Foto), Arbeitsrechts-Experte der FOM, und Alexandra Willmar, Richterin am Nürnberger Arbeitsgericht, gaben Tipps, wie Unternehmen auf eine solche Situation reagieren können. Sind Personalgespräche und deutliche Warnungen wirkungslos, kommen Maßnahmen wie die Abmahnung und im schlimmsten Fall die Kündigung in Betracht. Den betroffenen Mitarbeiter auf eine neue Position zu setzen und ihm andere Aufgaben zu übertragen, ist nach Ansicht der Experten nur selten eine dauerhafte Lösung des Problems. "In Gesprächen mit Unternehmensvertretern haben wir immer wieder festgestellt, dass Low Performance in vielen Betrieben ein relevantes Thema ist", so von Dobschütz. "Daher haben wir uns entschieden, es zum Anlass für unser erstes Arbeitsrechtliches Frühstück zu machen." Die nächste Veranstaltung in dieser Reihe ist für das kommende Semester geplant.


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TAG DER OFFENEN TÜR

FOM in Düsseldorf am 20. Februar für jedermann


DÜSSELDORF. Kurz vor dem Start des Sommersemesters öffnet die FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf noch einmal für alle die Türen. Am 20. Februar können Interessierte den Studienalltag an der FOM hautnah erleben. Von 9.30 Uhr bis 14 Uhr ist das Hochschulstudienzentrum in der Karlstr. 104 geöffnet. Studienberatung, Studenten und Dozenten stehen für Gespräche zur Verfügung und informieren rund um das Thema berufsbegleitendes Studium. Drei Probevorlesungen stehen im Mittelpunkt des Tages der offenen Tür. Prof. Dr. Andreas Teufer setzt sich mit dem Thema Wirtschaftskriminalität und der Risikosituation in Unternehmen auseinander. Der Vortrag von Prof. Dr. Matthias Uebel befasst sich mit dem Vertriebsmanagement. Um Zeitmanagement geht es dagegen in der Vorlesung von Diplom-Psychologin Dagmar Muß. Abgerundet wird der Tag der offenen Tür durch eine Info-Veranstaltung zu den berufsbegleitenden Bachelor- und Master-Studiengängen der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.


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SONDERVERANSTALTUNGEN

Aktuelle Themen in Berlin, München und Köln


BERLIN. Das Zusatzseminar "Unternehmensethik" am 20. Februar in Berlin bietet Teilnehmern die Chance, über Begriffe wie Ethik und Werte zu sprechen. Managementberaterin Birte Raske lädt Master- und MBA-Studierende der FOM-Hochschulstudienzentren in Berlin und Leipzig zum Diskurs über ethische Fragestellungen. Das Seminar findet von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Berliner Hochschulstudienzentrum in der Bismarckstr. 107 statt. Weitere Infos unter www.fom.de/berlin_unternehmensethik.html.

 

MÜNCHEN. Dass Führungs- und Managementkompetenzen im Sozial- und Gesundheitswesen gefragter denn je sind, belegt nicht nur eine aktuelle Studie des BIBB Bundesinstituts für Berufsbildung. Vor welche Herausforderungen diese Entwicklungen Ärzte und medizinisches Personal stellen, wird am 24. Februar im Hochschulstudienzentrum München in der Arnulfstr. 30 thematisiert: Das IOM Institut für Oekonomie & Management an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management lädt zu einem Vortrags- und Diskussionsabend unter dem Titel "Management & Medizin gehören zusammen". Beginn ist 19 Uhr. Weitere Infos unter www.fom.de/muenchen_medizinundmanagement.html.

 

KÖLN. Wie Selbstvermarktung funktioniert und sich eine optimale Außenwirkung erzielen lässt, steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung mit Rolf Siepmann am 2. März, 18 Uhr, im Hochschulstudienzentrum Köln-Nord Am Hirschfuß. Der FOM-Dozent und Experte für Marketing und Kommunikation zeigt in seinem Sondervortrag Notwendigkeiten und Möglichkeiten des Selbstmarketings auf und gibt Anregungen zur aktiven und positiven Imagepflege der Marke "Ich". Weitere Infos und Anmeldemöglichkeit unter www.fom.de/koeln_selbstmarketing.html.


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STUTTGARTER FRAUEN-FORUM

Männer kommunizieren anders–Frauen auch


STUTTGART. Treffen Männer und Frauen im Job aufeinander, reden sie häufig aneinander vorbei. Wie genau sich die Wege unterscheiden, auf denen sie unter-und miteinander kommunizieren, steht am 27. Februar in Stuttgart auf dem zweiten Frauen-Forum der FOM Hochschule für Oekonomie & Management zur Diskussion. Namhafte Referentinnen aus Wirtschaft und Wissenschaft sprechen zum Thema "Männer kommunizieren anders – Frauen auch". Prof. Dr. Astrid Szebel-Habig, Spezialistin für Personal- und Unternehmensführung an der Hochschule Aschaffenburg, setzt sich mit den Stärken und Schwächen weiblicher und männlicher Kommunikationsmuster auseinander. Wie Frauen in der Praxis erfolgreich kommunizieren, zeigt auch Dr. Gudrun Fey. Die geschäftsführende Gesellschafterin der study & train GmbH präsentiert Methoden konstruktiver und bewusster Gesprächsführung, mit denen Frauen ihre eigenen Ziele erreichen. Moderiert wird die Veranstaltung von Brigitte Ott-Göbel, Unternehmensberaterin und Coach. Das Frauen-Forum beginnt am 27. Februar um 10 Uhr im Stuttgarter FOM-Hochschulstudienzentrum in der Rotebühlstraße 121. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 01801 810048 oder per E-Mail studienberatung@fom.de entgegen.


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VWA   

ERSTAUFLAGE

Magdeburger Gesundheitsakademie startet im März


MAGDEBURG. Finanzielle Engpässe, demografischer Wandel, wachsende Ansprüche an technische und medizinische Innovationen – auf die Gesundheitsbranche kommt eine Reihe von Herausforderungen zu. Die erste Magdeburger Gesundheitsakademie bereitet ab März auf diese Veränderungen vor. Die Reihe informiert umfassend über Themen wie die Gesundheitswirtschaft in Deutschland, Management, Rechnungswesen und Controlling im Gesundheitswesen sowie Pflegewissenschaften. Die Teilnehmer können aus dem regulären Studienangebot der VWA Magdeburg einzelne Vorlesungsmodule auswählen und sich so gezielt Wissen zu bestimmten Themen aneignen oder ihre Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen. Die Vorlesungen sind auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten und finden am Abend statt. Außerdem besteht bei bestandener Modulprüfung die Möglichkeit, sich die Leistungen auf ein weiterführendes Studium zum Gesundheits- und Sozial-Ökonom (VWA) anrechnen zu lassen. Die einzelnen Module beginnen im März bzw. September. Weitere Einzelheiten im Internet unter: www.vwa-gruppe-bcw.de/vwa_magdeburg_gesundheitsakademie.html.


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BESTANDSAUFNAHME IN FRANKFURT

100 Tage schwarz-gelbe Gesundheitspolitik


FRANKFURT am MAIN. "Wir werden das deutsche Gesundheitswesen innovationsfreundlich, leistungsgerecht und demografiefest gestalten", so kündigen es CDU, CSU und FDP in ihrem Koalitionsvertrag an. Was – 100 Tage nach Antritt der schwarz-gelben Bundesregierung – aus diesen Plänen geworden ist, steht im Zentrum einer Sonderveranstaltung am 23. Februar. Unter dem Titel "Neue Herausforderungen an Arbeit und Karriere im Gesundheits- und Sozialwesen" nehmen Experten der VWA eine Bestandsaufnahme der schwarz-gelben Gesundheitspolitik vor. Andreas Iffland, Studienleiter der VWA in Frankfurt und Vorsitzender des Fachbeirats für Health Care Management & Gesundheits- und Sozialökonomie, übernimmt die thematische Einführung. Im Anschluss zieht Jürgen Merz Bilanz. Der Krankenkassenfachwirt und Gesundheitsökonom analysiert den aktuellen Sachstand der schwarz-gelben Gesundheitspolitik und betrachtet die Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Welche Maßnahmen ­– insbesondere im Bereich Finanzierung –­ wurden bereits veranlasst? Wer profitiert davon, und wer muss eventuell den Gürtel enger schnallen? Die Veranstaltung beginnt am 23. Februar um 19 Uhr im Hochhaus am Park, Grüneburgweg 102, Frankfurt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 01801 810040 oder per E-Mail unter studienberatung@vwa-gruppe-bcw.de entgegen.


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ALUMNI-VORTRAG

Wie alt und jung erfolgreich zusammenarbeiten


ESSEN. Mit dem Thema "Generationenmanagement – Alt + Jung = Erfolg" befasst sich eine Vortragsveranstaltung des Alumni Club VWA Essen am 18. Februar. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung wird in den nächsten Jahren ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen in der deutschen Wirtschaft sein. Über die unterschiedlichen Herausforderungen, die sich dadurch für Menschen und Unternehmen ergeben, referiert der Personal- und Organisationsexperte und VWA-Dozent Ralf Overbeck. Der Vortrag findet am 18. Februar um 18.30 Uhr im Schulungs- und Hörsaalzentrum I in der Herkulesstr. 32 in Essen statt.


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BCW   

VORREITER

Zertifikats-Studium zum Sachverständigen für Investition und Finanzierung


ESSEN. Wer in die richtigen Werte investiert, gewinnt. Das gilt für Unternehmen und Privathaushalte, spätestens seit dem Start der "Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen" aber auch für deren Finanzberater. Mit dem neuen Zertifikats-Studium "Sachverständiger für die Bewertung von Investition und Finanzierung" bietet das IOM Institut für Oekonomie & Management als erster Bildungsanbieter ab März die passende berufsbegleitende Qualifizierung: Professionals der Finanz- und Immobilienwirtschaft können an insgesamt 13 Wochenenden ihr Know-how um aktuelle Kompetenzen erweitern. "Mit dem abschließenden Zertifikat weisen die Teilnehmer ihre Expertise in der unabhängigen Finanzberatung aus", so Prof. Dr. Michael Westendorf, der die Inhalte des Studium entwickelt hat. "Die Sachverständigenqualifizierung untermauert die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Person des Beraters." Zur Zielgruppe gehören neben Finanzdienstleistern auch Steuer- und Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Notare und Immobilienmakler. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluss eines wirtschafts-, rechts- bzw. naturwissenschaftlichen oder technischen Studiums oder eine mindestens dreijährige fachbezogene Berufserfahrung. Die Gebühren für das Zertifikats-Studium betragen 7.470 Euro, zahlbar auch in 18 Monatsraten von 415 Euro. Start ist am 1. März. Wer an einem der bundesweit 18 Studienzentren der FOM ein Master-Studium absolviert, kann sich die erbrachten Leistungsnachweise nach erfolgreicher Teilnahme an der Qualifizierung anrechnen lassen. Weitere Informationen im Internet unter www.fom-iom.de/qualifizierung-fuer-professionals-im-finanzwesen/sachverstaendiger-investionfinanzierung.html.


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NEUER KURS

Management-Karriere im Pflegedienst


ESSEN. Wer einen Pflegedienst leiten möchte, muss nicht nur die Qualität der Pflege im Auge behalten, sondern auch Mitarbeiter führen und entwickeln. Das entsprechende Know-how vermittelt der IOM-Lehrgang "Pflegedienstleitung mit integriertem Studium Management-Grundlagen". Am 25. Februar beginnt in Essen ein neuer Kurs. Anmeldungen werden noch entgegengenommen. Die Teilnehmer der einjährigen Weiterbildung setzen sich mit der betriebswirtschaftlichen Steuerung in der stationären und ambulanten Kranken- und Altenpflege auseinander. Außerdem stärken sie ihre Fähigkeiten zur Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Zuletzt hatten Ende Oktober vergangenen Jahres 14 Teilnehmer den Lehrgang erfolgreich beendet. Seinerzeit mit "sehr gut" hatte Melissa Schrieber den Kurs beendet. Da sie im Anschluss ein Bachelor-Studium anstrebte, war für die 25-jährige besonders von Vorteil, dass zwei Semester angerechnet werden. Weitere Informationen im Internet unter www.fom-iom.de/fortbildung-fuer-fachkraefte-im-gesundheitswesen/pflegedienstleiter-in-mit-integriertem-studium.html und bei Vanessa Schulz unter 0201 81004-311 oder E-Mail vanessa.schulz@bcw-gruppe.de.


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