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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

HERAUSFORDERUNG

Neue Studierende, neue Studiengänge


DEUTSCHLAND. Bundesweiter Semesterstart an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management: Einige Hundert Berufstätige und Auszubildende haben in den vergangenen Tagen das Bachelor-, MBA- und Master-Studium aufgenommen. Bei den traditionellen Auftaktveranstaltungen zum Wintersemester hatten die neuen Studierenden Gelegenheit, sich und ihre künftigen Dozenten kennenzulernen. Mutmacher für die kommenden Jahre waren dabei auch zahlreiche prominente Gastredner. An der FOM München stimmte beispielsweise der ehemalige bayerische Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel die frischgebackenen Erstsemester auf die anstehende Zeit ein: "Sie dürfen sich sicher sein: Hier an der Hochschule für Oekonomie & Management werden Sie nach allen Regeln der Kunst auf das vorbereitet, was Sie auf Ihrem späteren Lebensweg immer wieder beschäftigen und herausfordern wird", betonte Goppel. Seine These: Wer berufs- oder ausbildungsbegleitend studiert, hebt sich von der Masse ab und schafft beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. An vielen FOM-Hochschulstudienzentren starteten jetzt zum Wintersemester einige Studiengänge zum ersten Mal. Hier einige Beispiele: In Nürnberg feierten unter anderem die Master-Studiengänge mit den Fachrichtungen Marketing & Communication und Marketing & Sales Premiere. Im Duisburger Studienzentrum wird der Bachelor-Studiengang Business Administration erstmalig in der Tages-Variante durchgeführt. Und in Düsseldorf haben 18 Bank-Auszubildende das Studium Banking & Finance begonnen. Weitere Informationen im Internet unter www.fom.de/fom_pressemitteilung.html.


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VERSTÄRKUNG

Neue Studierende, zusätzliche Professoren


DEUTSCHLAND. Der Start in das Wintersemester war gleichzeitig auch der Start für einige neue Professoren an der FOM. Prof. Dr. Elke Sievert, Prof. Dr. Adrian Alexander Krzizok, Prof. Barry H. Massey Ph.D. und Prof. Dr. Klemens Waldöhr (Standort Nürnberg) nahmen ihre Ernennungsurkunden aus den Händen von Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier und FOM-Kanzler Dr. Harald Beschorner im Rahmen der Dozenten-Einführungstage in Essen (Foto) entgegen. Elke Sievert wird im Bereich Allgemeine BWL, insbesondere Rechnungswesen und Steuerlehre, unterrichten. Adrian Alexander Krzizok und Klemens Waldöhr unterstützen den Bereich Wirtschaftsinformatik, während der Fokus von Barry H. Massey auf International Management liegen wird. Während der Semesterauftaktveranstaltung in München wurde Dr. Peter Heseler die Professorenwürde verliehen. Der gebürtige Rheinländer wird an der FOM München im Bereich allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzmanagement, lehren. Bei der feierlichen Semestereröffnung in Stuttgart wurde Dr. Karsten Kensbock zum hauptamtlichen Professor am Stuttgarter Standort ernannt. Kensbock ist seit zehn Jahren als Rechtsanwalt mit einem Schwerpunkt auf Gesellschafts- und Steuerrecht tätig, promovierte im steuerrechtlichen Bereich und hat bereits nebenberuflich als Dozent an der FOM gelehrt. Kensbock verstärkt den juristischen Bereich und wird für die Themen Wirtschafts- und Steuerrecht zuständig sein. An der FOM Berlin fand die feierliche Ernennung von Prof. Dr. Müller-Wünsch statt. Er wird künftig im Lehrgebiet International Management unterrichten. Müller-Wünsch hat große Erfahrung mit berufsbegleitenden Studienangeboten. Er war bereits als Lehrbeauftragter an der VWA und später im MBA-Programm der FOM tätig.


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ABSOLVENTENFEIERN

FOM Essen und Siegen feiern ihre Absolventen


ESSEN/SIEGEN. Freude bei 460 Absolventen der FOM in Essen und Siegen: Die Berufstätigen und Auszubildenden haben ihr dreieinhalbjähriges, berufsbegleitendes Studium beendet. In Essen wurde der erfolgreiche Studienabschluss im Welterbe Zollverein mit insgesamt rund 850 Gästen aus Wirtschaft und Politik sowie Ehepartnern, Freunden und Verwandten gefeiert. Die Festrede hielt Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, zum Thema "Gerechtigkeit und Selbstverantwortung – Umfang und Grenzen staatlicher Regulierung". Hüther gratulierte den Absolventen zu ihrer Leistung, lobte deren Engagement und Durchsetzungsvermögen und sprach von einem bedeutsamen Schritt. Im Technologiezentrum Siegen standen 60 Absolventen der FOM Siegen (Foto) im Mittelpunkt. Zu den Gratulanten gehörten unter anderem der stellvertretende Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein, Jürgen Althaus und Siegens Bürgermeister Steffen Mues. Aus Düsseldorf angereist war Dr. Christian Brauckmann, Vorstandsmitglied der WGZ-Bank, der in seinem Festvortrag über Entstehung und Entwicklung der Finanz- und Wirtschaftskrise berichtete. Bürgermeister Steffen Mues freute sich, dass die FOM in Siegen nun bereits seit neun Jahren berufsbegleitende Studiengänge für Berufstätige und Auszubildende anbietet: "Die Unternehmen unserer Stadt profitieren von gut ausgebildeten Mitarbeitern. Die FOM leistet dazu mit ihren anspruchsvollen und praxisnahen Studiengängen einen wertvollen Beitrag."


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PREMIERE

AOK Rheinland/Hamburg und FOM starten neu entwickelten Studiengang


RHEIN-KREIS NEUSS/ESSEN. Die AOK Rheinland/Hamburg geht bei der Ausbildung neue Wege und weitet ihre Kooperation mit der FOM aus. 23 AOK-Auszubildende haben jetzt mit dem neuen Gesundheits- und Sozialmanagement-Studium der FOM begonnen. Das Studium dauert sieben Semester, verläuft parallel zur Ausbildung und endet mit dem Titel Bachelor of Arts. Die Vorlesungen der FOM-Dozenten finden im AOK-Bildungszentrum in Grevenbroich statt. Dort begrüßten jetzt Wilfried Jacobs, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, Petra Pigerl-Radtke, verantwortlich für Personalentwicklung und Bildung bei der AOK Rheinland/Hamburg und Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM, den Premieren-Jahrgang. Bereits seit 2004 arbeiten die Hochschule und die AOK/Rheinland bei verschiedenen Projekten zusammen. So haben zahlreiche Mitarbeiter der Krankenkasse schon berufsbegleitend an der FOM studiert, um sich betriebswirtschaftliches Know-how anzueignen. Das neue Studienkonzept sieht eine Kombination aus ausbildungsbegleitendem Bachelor-Studium der Fachrichtung Gesundheits- und Sozialmanagement mit dem Schwerpunkt "patientenorientiertes Gesundheitsmanagement" an der FOM und die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK vor. Ziel ist es, Patienten in besonders schwierigen Krankheitsprozessen zu begleiten, damit sie sich im Medizinbetrieb besser zu Recht finden. Wilfried Jacobs, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, ist es wichtig, dass seine Mitarbeiter den stetig steigenden Anforderungen gewachsen sind. "Im Zuge einer älter werdenden Gesellschaft wird der Bedarf an Behandlungs- und Betreuungsleistungen steigen", so Jacobs. "Mehr Wissen ist somit erforderlich. Das ausbildungsbegleitende Studium liefert hier rechtzeitig die entscheidenden Impulse." Den neuen Studiengang hat die FOM gemeinsam mit den Ausbildungsexperten der AOK entwickelt. "So sind wir sicher, den AOK-Auszubildenden ein passgenaues Angebot präsentieren zu können“, so FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier.


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NACHWUCHSFORSCHER

FOM-Institut vergibt zwei weitere Forschungsstipendien


DUISBURG/ESSEN. Das Anfang des Jahres ins Leben gerufene Research Fellow Programm des FOM-Instituts für Logistik- & Dienstleistungsmanagement (ild) hat zwei weitere Forschungsstipendien vergeben. Der Beirat des ild ernannte jetzt die ehemaligen FOM-Studierenden Christina Westphal (Foto) und Orhan Altintas zu Research Fellows. Mit einer Research Fellowship wird Nachwuchsforschern neben der Berufstätigkeit die begleitende Mitarbeit in der international orientierten Forschung ermöglicht. So werden Konferenzgebühren und Reisekosten übernommen. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management und das Praxisunternehmen beteiligen sich je zur Hälfte an den Sachkosten dieser Forschungstätigkeiten. "Beide Stipendiaten sind überdurchschnittliche Absolventen der FOM und haben bereits durch internationale Fachbeiträge ihre Forschungsstärke bewiesen", erläutert der wissenschaftliche Direktor des Institutes, Prof. Dr. Matthias Klumpp. Mit dem Research Fellow Programm räumt die FOM ihren Forschungsaktivitäten noch mehr Platz ein. Als Hochschule vor allem für Berufstätige möchte die FOM engagierten Absolventen so die Möglichkeit geben, neben dem Beruf auch zu forschen. Die ersten drei ild Research Fellows wurden bereits Ende Januar ausgewählt. Mehr Informationen zu den Stipendiaten finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_ild-fellows.html.


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DOWNLOAD

Tagungsband zum Mittelstandsforum Gesellschaftsrecht erschienen


NÜRNBERG. Mit der Veröffentlichung des Tagungsbandes haben die FOM Hochschule für Oekonomie & Management und die Fries Rechtsanwälte Partnerschaft das erste Mittelstandsforum Gesellschaftsrecht abgeschlossen. Die einwöchige Nürnberger Veranstaltungsreihe befasste sich im März mit der Thematik "Verantwortung und Haftung im Gesellschaftsrecht". Die Rechtsanwälte Dr. Klaus Otto, Dr. Wolfgang Hahn und Prof. Dr. Rolf Otto Seeling (Foto), der als Professor der FOM am Hochschulstudienzentrum Nürnberg mit der wissenschaftlichen Projektleitung des Forums betraut war, beleuchteten das Thema anhand von fünf Vorträgen aus unterschiedlichen Perspektiven. Der nun erschienene Tagungsband liefert auf mehr als 80 Seiten unter anderem die Präsentationen, mit denen die Referenten ihre Vorträge unterlegt haben. Das Mittelstandsforum Gesellschaftsrecht soll nach der gelungenen Premiere im März nächsten Jahres mit erneut aktuellen Themen fortgesetzt werden. Der Tagungsband steht zum kostenlosen Download bereit unter www.fom.de/mittelstandsforum_gesellschaftsrecht.html.


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FRANKFURTER MITTELSTANDSFORUM

Finanzierung und Führungsfragen im Mittelpunkt


FRANKFURT AM MAIN. Fachkräftemangel, Kreditklemme und immer größer werdende Märkte: Der deutsche Mittelstand steht vor einigen Herausforderungen. Hilfestellung bei ihrer Bewältigung bietet das 1. Mittelstandsforum der FOM Frankfurt am 5. Oktober in Frankfurt. Experten der FOM und externe Referenten beleuchten in praxisorientierten Workshops Themen, die für mittelständische Unternehmen von großer Bedeutung sind. Gleich drei Workshops befassen sich mit dem aktuellen Thema Finanzierung: "Anleihen und Genussrechte als Finanzierungsinstrumente für den Mittelstand", "Reverse Factoring" und "Börsengang" lauten die Titel. Auch Führungsfragen nehmen einen großen Raum ein: Die Referenten gewähren Einblicke in Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterkommunikation sowie Chancen und Risiken in Familienunternehmen. Darüber hinaus stehen Workshops rund um "Multi Channel Marketing", die Datenbank "PALO" und "Risikomanagement" zur Auswahl. Das Mittelstandsforum startet am 5. Oktober um 15 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum im Hochhaus am Park. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen finden Sie unter www.fom.de/8014.html.


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STUTTGARTER WIRTSCHAFTSKOMPASS

Was wird aus dem Euro?


STUTTGART. Das Rettungspaket ist geschnürt: Die EU-Staaten unterstützen ihre Währung mit etwa einer dreiviertel Billion Euro, gleichzeitig kauft die Europäische Zentralbank Staatsanleihen auf. Werden diese Maßnahmen den Euro als stabile Währung retten? Nein, lautet das Urteil von Prof. Dr. Gerald Mann. Kurzfristig werde zwar eine Beruhigung eintreten, mittel- und langfristig drohe aber eine inflationäre Entwicklung, so der FOM-Experte für Volkswirtschaftslehre. Beim 5. Stuttgarter Wirtschaftskompass am 20. September präsentiert er ein mögliches Szenario für die kommenden Jahre. Darin geht er unter anderem auf vergangene Fehlentscheidungen ein. So kritisiert Mann, dass einige Länder der Eurozone die Konvergenzkriterien schon bei ihrem Beitritt nicht erfüllt und eine Haushaltspolitik betrieben haben, die mit "unsolide" noch beschönigend umschrieben sei. Sein Vortrag unter dem Titel "Was wird aus dem Euro?" beginnt am 20. September um 19 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum in der Rotebühlstraße 121. Im Anschluss ist Raum für individuelle Fragen und eine Diskussionsrunde. Die Teilnahme am 5. Stuttgarter Wirtschaftskompass ist kostenlos.


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WIRTSCHAFTSPOLITISCHER SALON

Dritte Auflage in Berlin zur Work-Life-Balance


BERLIN. Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland leidet unter Stress, ein Viertel fühlt sich erschöpft. So das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Studie. Wie sich die Balance von Arbeit und Privatleben wiederherstellen lässt, ist Thema beim III. Wirtschaftspolitischen Salon in Berlin. Am 23. September gibt Carsten Alex – auch bekannt als der "Auszeiter" – Tipps für eine funktionierende Work-Life-Balance. Dabei stützt sich der Berater, Coach und Autor in erster Linie auf eigene Erfahrungen: Bereits zwei Mal hat er das "Abenteuer Auszeit" gewagt und den Schritt zurück in den Job immer wieder gemeistert. In seinem Vortrag "Work-Life-Balance: Wunsch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert" zeigt er auf, wie das auch anderen gelingen kann. Zudem beleuchtet er die Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln: aus der Perspektive des Individuums, des Unternehmens und der Volkswirtschaft. Abgerundet wird der Abend durch das traditionelle Get-together im Kaminzimmer des Berliner Münzsalons. Dort haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Carsten Alex Fragen zu stellen und seine Thesen zu diskutieren. Der III. Wirtschaftspolitische Salon der FOM in Berlin beginnt am 23. September um 18 Uhr in der Münzstraße 23. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Katja Brock unter 030 318623-12 oder per E-Mail katja.brock@fom.de entgegen.


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BERUFSORIENTIERUNG

Schüler informieren sich bei 1. FOM-Logistik-Forum in Duisburg


DUISBURG. Erfolgreiche Premiere des ersten FOM-Logistik-Forums in Duisburg. Trotz letzter Sommerferienwoche versammelten sich an drei Tagen 20 Schüler im Duisburger Hochschulstudienzentrum, um sich mit der "Logistik der Zukunft" zu befassen. Duisburger Unternehmensvertreter und Lehrende informierten die Schüler über den gerade in Duisburg bedeutenden Wirtschaftszweig. Sie erfuhren, dass die Logistik zwar ein zukunftsorientierter Wachstumsmarkt mit guten Karrierechancen für Jugendliche ist, die Bewerberzahlen zuletzt aber um rund zehn Prozent gesunken sind. "Unser Ziel war es, den für Jugendlichen abstrakten Begriff "Logistik" greifbar und verständlich zu machen", so Prof. Dr. Matthias Klumpp, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Logistik- &Dienstleistujngsmanagement an der FOM. "Das Feedback der Schüler zeigt, dass es uns gelungen ist, die jungen Leute über die Berufsmöglichkeiten in der Branche umfassend zu informieren." Mit einem aktuellen Thema soll das Duisburger FOM-Logistik-Forum im nächsten Jahr fortgesetzt werden.


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PUBLIKATION

Dr. Lars Weber schreibt über die Folgen des demografischen Wandels


LEIPZIG. Wie lassen sich die negativen Folgen des demografischen Wandels abmildern? Diese Frage beantwortet Dr. Lars Weber in seinem aktuell erschienenen Buch "Demographic Change and Economic Growth". Als Grundlage dienen dem Geschäftsleiter des FOM Hochschulstudienzentrums in Leipzig so genannte System Dynamics Modelle – Simulationen, die Entwicklungen in einem komplexen Umfeld abbilden. Zunächst analysiert Weber die Zusammenhänge zwischen demografischem Wandel und wirtschaftlichem Wachstum. Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelt er ein neues Modell des demografischen Wachstums und stellt drei mögliche Lösungsszenarien zur Diskussion: Familienorientierung, Bildungsmaßnahmen und Immigration. Seine These: Während die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte die Folgen des demografischen Wandels nur kurzfristig abmildert, stellt die Förderung von Familien eine langfristige Lösung dar, die durch flankierende Bildungsmaßnahmen unterstützt werden könne. "Demographic Change and Economic Growth" ist im Springer Verlag erschienen und umfasst 270 Seiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.springer.com/economics/population/book/978-3-7908-2589-3.


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SCHIRMHERRSCHAFT

FOM-Rektor Prof. Hermeier auf be.connected. in Frankfurt


Rund um das Thema Kundenbeziehungsmanagement und Kundenkommunikation geht es bei der Fachmesse be.connected. in Frankfurt am Main. Am 23. und 24. September referieren dort verschiedene Experten über aktuelle Entwicklungen. Mit dabei ist auch die FOM Hochschule für Oekonomie & Management mit dem Schirmherrn der Veranstaltung Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. Er wird zu Beginn der Messe am 23. September um 9 Uhr über das Thema "Vom Marketing zum Kunding – das neue Kundenverständnis" sprechen. Hermeier zum Konzept der Messe: "Das "be.connected."-Konzept schafft es, einen neuen und visionären Blick auf den Kunden von morgen zu werfen. Es geht dabei um nicht weniger als eine Neuausrichtung aller kundenbezogenen Geschäftsprozesse auf einen neuen internet- und medienerfahrenen Kundentypus." Die Veranstaltung findet im Forum der Messe Frankfurt statt.


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IOM   

CAREER CENTER

Für den Start in die Karriere


DEUTSCHLAND. Im Rahmen des Career Center bietet das IOM Institut für Oekonomie & Management ab sofort deutschlandweit Workshops für Berufseinsteiger und Absolventen an. Das Angebot richtet sich an Studierende, die erste Kontakte zu Unternehmen knüpfen wollen, Absolventen, die auf Stellensuche und in der Bewerbungsphase sind und Abiturienten, die auf der Suche nach einer beruflichen Perspektive sind. Zur Auswahl stehen vier thematisch gegliederte Intensivseminare: Bewerbung, Vorstellungstraining, berufliche Orientierung und Coaching. Alle Module sind voneinander unabhängig und können einzeln gebucht werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.fom-iom.de/workshops-fuer-berufseinsteiger-und-absolventen.html.


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SEMINARSTART IN MÜNCHEN

Risiko bei Immobilienerwerb und Finanzierung


Das IOM Institut für Oekonomie & Management bietet ein neues Tagesseminar zum Thema Risiko bei Immobilienerwerb und Finanzierung an. Start ist am 25. September in München. Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die im Bereich Immobilienerwerb oder Investment tätig sind. Die Teilnehmer erhalten zunächst das notwendige Basiswissen für eine wirtschaftliche Immobilieninvestition. Sie lernen, ein spezielles Anforderungsprofil für die Auswahl und Nutzung von Objekten zu erstellen sowie die Immobilienfinanzierung finanzmathematisch durchdacht zu planen und abzuwickeln. Thema außerdem: Die Steuerung und Überprüfung von Vertragsmodalitäten. Das Seminar wird außerdem Ende Oktober in Essen und Anfang November in Frankfurt angeboten. Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter diesem Link: www.fom-iom.de/fach-und-fuehrungskraefte/corporate-finance/risiko-bei-immobilienerwerb-und-finanzierung.html.


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VWA   

AUFTAKT

32 Erstsemester an der neuen VWA Oberhausen


OBERHAUSEN. Premiere für die VWA Oberhausen: Zum ersten Mal eröffnete die Akademie ein Semester innerhalb der BCW-Gruppe. 32 Erstsemester haben sich für ein berufsbegleitendes Studium an der VWA entschieden. Das modular aufgebaute Studien-Konzept mit fachspezifischem Abschluss, Wirtschafts-Diplom und staatlich anerkanntem Bachelor-Abschluss bietet den Studenten viele Optionen auf dem Weg zur Top-Karriere im Beruf. Das erste viersemestrige Modul mit dem Abschluss "Ökonom" vermittelt neben den betriebswirtschaftlichen Grundlagen eine branchenbezogene Management-Qualifikation auf universitärem Niveau. Verschiedene Berufsfelder werden dabei angeboten. Besonders gefragt sind in Oberhausen in diesem Wintersemester Marketing & Vertrieb, sowie Personal- und auch Projektmanagement.


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THEMA IN DUISBURG

Über die Bedeutung eines intakten Risikomanagements


DUISBURG. Die Wirtschafts- und Finanzkrise scheint gerade vorüber, da prophezeien Experten schon den nächsten ökonomischen GAU. Gut gerüstet für neue Turbulenzen auf den Märkten sind Unternehmen, die über ein intaktes Risikomanagement verfügen. Davon ist Heidrun Reckert überzeugt. Wie sich ein solches Risikomanagement ein- und umsetzen lässt, erläutert die selbstständige IT-Beraterin und Diplom-Mathematikerin am 16. September im VWA Studienzentrum Duisburg. Heidrun Reckert stellt verschiedene Tools und Methoden vor und weist auf potenzielle Stolpersteine auf dem Weg zu einem funktionierenden Risikomanagement hin. Auch Lösungen für eventuelle Komplikationen hat sie parat. Die Veranstaltung am 16. September beginnt um 18 Uhr im Tec-Center in der Bismarckstraße 120. Die Teilnahme ist kostenlos.


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BA   

AUFTAKT

Ingenieur-Studiengänge an der BA in Siegen und Neuss


SIEGEN/NEUSS. An den Studienzentren Neuss und Siegen (Foto) der Hessischen Berufsakademie haben mit Beginn des Wintersemesters zum ersten Mal Berufstätige bzw. Auszubildende ein berufsbegleitendes Ingenieur-Studium begonnen. In einem ersten Schritt ist das Studium mit der Fachrichtung Maschinenbau gestartet. Der Studiengang kann von Fach-/Abiturienten ebenso belegt werden wie von Berufstätigen mit Techniker- oder Meisterqualifizierung. Das Studium endet nach sieben Semestern mit dem Titel "Bachelor of Engineering". Im Anschluss ist es möglich, ein weiterführendes Master-Studium, beispielsweise an der FOM, zu absolvieren. Unterdessen schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) weiter Alarm. Weil den Unternehmen zu Tausenden die Ingenieure fehlen, sieht das IW den Aufschwung gefährdet. In deutschen Hochtechnologiefirmen gebe es immer mehr unbesetzte Stellen. Allein im Juli fehlten 36 800 Ingenieure, so das IW.


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BCW   

NEUE LEHRGÄNGE

Fortbildungen starten im September


ESSEN. Lehrgänge starten, Einstieg noch möglich: Das BCW bietet im September in Essen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel die Fortbildung zum Personalfachkaufmann (IHK) an. Die Berufsaussichten für Personaler sind gut. Laut einer Studie plant jeder achte Betrieb in Deutschland, seine Mitarbeiterzahl aufzustocken. Die Folge: Der Bedarf an Personalreferenten und -leitern steigt ebenfalls. Wer seine berufliche Zukunft in diesem Bereich sieht, hat ab dem 18. September die Gelegenheit, sich das entsprechende Know-how anzueignen. Anmeldungen sind noch möglich. Die Teilnehmer lernen, Personalarbeit erfolgreich zu organisieren und durchzuführen und dabei die rechtlichen Bestimmungen zu berücksichtigen. Darüber hinaus befassen sie sich mit den Themen Personalplanung, -marketing und -controlling und erhalten Einblicke in Personal- und Organisationsentwicklung. Ebenfalls Teil der Fortbildung: eine Ausbilder-Eignungsprüfung. Der Lehrgang findet berufsbegleitend statt und umfasst 700 Unterrichtsstunden. Anmeldungen nimmt Vanessa Schulz unter 0201 81004-311 oder per E-Mail unter vanessa.schulz@bcw-gruppe.de entgegen. Dort erfahren Sie auch mehr zu den neuen Lehrgängen zum Handelsfachwirt (IHK), zum geprüften Bilanzbuchhalter (IHK) und zum Fachkaufmann für Einkauf und Logistik (IHK).


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