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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

 
FOM   

UMDENKEN GEFORDERT

IHK begrüßt Engagement der FOM in München


MÜNCHEN. Die Zahlen der aktuellen OECD-Studie ("Bildung auf einen Blick", 2009) sind alarmierend: Bei der für die wirtschaftliche Entwicklung wichtigen Akademikerquote hat Deutschland im internationalen Vergleich weiter an Boden verloren. Zwar stieg der Anteil der Hoch- und Fachhochschulabsolventen in Deutschland von 1995 bis 2007 von 14 auf 23 Prozent, aber im OECD-Schnitt hat sich die Quote von 20 auf 39 Prozent fast verdoppelt. Gleichzeitig wird sich in Deutschland der demographische Wandel mit einem Rückgang von acht Millionen Erwerbstätigen bis 2035 weiter negativ auswirken. Als High-Tech-Bundesland wird besonders Bayern von diesem Akademiker- bzw. Fachkräftemangel betroffen sein. Die IHK für München und Oberbayern fordert deshalb ein Umdenken der Politik, der Unternehmen und der Beschäftigten. "Wir müssen uns auf ein lebenslanges Lernen einstellen, nur so können wir Wachstum und damit Wohlstand erreichen", so IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen (Foto: Mitte; links: Prof. Dr. Mann, wissenschaftlicher Studienleiter FOM München; rechts: Dr. Beschorner, Kanzler FOM). Die Voraussetzung dafür sei der Ausbau von praxisnahen und berufsbegleitenden Studienangeboten. "Wir müssen in Deutschland ein Klima schaffen, in dem Qualifizierung neben dem Beruf zur Selbstverständlichkeit wird", sagte Driessen vor der Presse. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management, die 1993 von Verbänden der Wirtschaft gegründet worden ist, ist Vorreiter bei berufsbegleitenden Studiengängen und hat in den vergangenen Jahren konsequent ihr Angebot ausgebaut. Mit fast 15.000 Studierenden an 18 Hochschulstudienzentren in Deutschland und einem weiteren in Luxemburg ist die FOM eine von Deutschlands führenden Hochschulen der Wirtschaft. In Bayern ist die FOM in München und Nürnberg vertreten. Aufgrund der großen Nachfrage nach einem "Studium neben dem Beruf" hat die FOM an beiden bayerischen Standorten vor kurzem in neue Räumlichkeiten mit modernen Hörsälen investiert. Driessen: "Mit ihrem Studienangebot bietet die FOM eine wichtige Ergänzung zum staatlichen Hochschulangebot. Die IHK begrüßt deshalb das Engagement der FOM in München." Weitere Informationen finden Sie unter www.fom.de/fom_ihk-muenchen2010.html.


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PREMIERE

Berufstätige Mutter ist erste Absolventin der FOM in Nürnberg


NÜRNBERG. Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen ist eine echte organisatorische Herausforderung. Und wer als Ehefrau, Berufstätige und Mutter zudem ein komplettes Studium absolviert, muss zusätzlich eine gehörige Portion Motivation und Engagement mitbringen. Ute Schönbach hat es geschafft – und nahm ihr Diplom-Zeugnis mit Prädikatsexamen als erste Absolventin der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Nürnberg entgegen. "Die FOM war eine Riesenchance für mich. Neben dem Job studieren zu können, wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen." Nachdem Ute Schönbach in der Elternzeit ihr Abitur nachgeholt hatte war klar, dass ein Studium folgen sollte. "Ich erkundigte mich gezielt nach berufsbegleitenden Angeboten und stieß durch Zufall auf die Homepage der FOM. Nach einem Besuch der Infoveranstaltung waren meine letzten Zweifel beseitigt. Da ich immer ein Faible für Jura hatte, schrieb ich mich für den Studiengang Wirtschaftsrecht ein." Die ganze Geschichte lesen Sie hier: www.fom.de/fom_n_ersteabsolventin.html.


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ZUWACHS

Vier neue Professoren für die FOM in NRW


NORDRHEIN-WESTFALEN. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management verstärkt ihr Lehrenden-Team an den Hochschulstudienzentren in Nordrhein-Westfalen. In einer Feierstunde in Essen wurden jetzt die FOM-Dozenten Dr. Bianca Krol (Foto), Dr. Bernd Wassermann, Dr. Rainer Palupski und Dr. Thomas Jäschke zu Professoren ernannt. Überreicht wurden die Ernennungsurkunden von FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier und Prorektorin Prof. Dr. Hildegard Gahlen. Die FOM reagiert damit auf die anhaltend starke Nachfrage nach ihren berufs- und ausbildungsbegleitenden Studiengängen. Die vier neuen Professoren decken dabei ganz unterschiedliche Bereiche der Lehre ab. Während Thomas Jäschke zum Professor für Wirtschaftsinformatik ernannt wurde, bewegen sich die drei anderen Kollegen im Bereich der BWL und VWL. So liegt der Schwerpunkt von Bianca Krol im Bereich Wirtschaftsmathematik und Statistik. Bernd Wassermann deckt die Themengebiete International Finance, Corporate Finance und Financial Management ab. Rainer Palupski ist spezialisiert auf Unternehmensführung, Marketing und Corporate Management. Rektor Prof. Dr. Hermeier: "Wir freuen uns, den Stamm an hauptberuflichen Professoren um vier exzellente Experten ergänzen zu können. Bundesweit werden wir in diesem Jahr noch weitere etwa 25 Professorenstellen schaffen." Nähere Informationen zu den neuen Professoren lesen Sie hier: www.fom.de/fom_neueprofessoren_032010.html.


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NEUAUFLAGE

Zonta Clubs Essen und Oberhausen verleihen Klausman-Award


ESSEN. Die Zonta Clubs Essen und Oberhausen verleihen in diesem Jahr erneut den Jane M. Klausman Award. Die Auszeichnung wird an erfolgreiche junge Frauen vergeben, die eine Karriere im Management in der Wirtschaft anstreben. Bis zum 30. April können sich Studentinnen für ein Stipendium für ein weiterführendes Master-Studium über 1.500 Euro bewerben. Im vergangenen Jahr freute sich mit Andrea Rohlf (Foto) eine FOM-Studentin über die Auszeichnung. Interessierte bewerben sich bei FOM-Professorin Dr. Anja Seng (anja.seng@fom.de). Weitere Informationen erhalten Sie auch über www.zonta.org.


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STARTSCHUSS

Großes Interesse am FOM-Schülerprogramm


ESSEN/NIEDERRHEIN. Lassen sich deutsche Bratwürste und Backwaren in China verkaufen? Gibt es im Reich der Mitte einen Markt für Fallschirmsprünge und Solaranlagen? Und wie kann die chinesische Bevölkerung für eine Spielemesse begeistert werden? Mit diesen Fragen befassen sich seit wenigen Tagen Schülergruppen aus dem Ruhrgebiet und vom Niederrhein: Sie nehmen am Schülerprogramm der FOM Hochschule für Oekonomie & Management teil und erstellen – gemeinsam mit rund 30 chinesischen Studierenden der Hochschule – Businesspläne für die Vermarktung deutscher Produkte in China. Zum Start der Reihe erhielten jetzt rund 40 Schüler im FOM Hochschulstudienzentrum Essen einen Einblick in die Erstellung eines Businessplans: Prof. Dr. Clemens Jäger machte sie mit den wichtigsten Punkten vertraut und griff dabei auf Beispiele aus dem Alltag der Schüler zurück. So zeigte der Management-Experte der FOM anhand des Formats "Unser Star für Oslo", was einen Trend ausmacht, und erklärte im Zuge einer Gegenüberstellung von Günter Jauch und Stefan Raab, nach welchen Kriterien ein Testimonial auszuwählen ist. Welche interkulturellen Besonderheiten bei der Erstellung eines Businessplans zu beachten sind, zeigte Dr. Christian Kamann. Der China-Experte der FOM stellte beispielsweise die Strategien großer Unternehmen vor, die im Reich der Mitte Fuß fassen wollen. Siemens, BMW & Co. behalten zwar ihren Markennamen, wählen aber gleichzeitig chinesische Schriftzeichen, um ihre Produkte bekannt zu machen. Im Anschluss an die Vorträge wählten die Schüler die Projekte aus, mit denen sie sich während der kommenden Wochen beschäftigen werden: Sie erstellen Businesspläne für die Einführung von Bratwurst, Backwaren, Solaranlagen, Fallschirmsprüngen oder einer Spielemesse auf dem chinesischen Markt. Dabei werden sie vom Dozenten-Team der FOM tatkräftig unterstützt. Die Ergebnisse der Arbeiten präsentieren die Schülergruppen im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am 8. Mai in Essen.


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KARRIEREFORUM

Bedeutung von Karrierenetzwerken steigt weiter


ESSEN. "Jede dritte Stelle wird heute durch persönliche Kontakte gefunden. Die Folge: Online-Netzwerke haben Konjunktur und werden von Bewerbern und Unternehmen gleichermaßen genutzt." Mit diesen Worten begrüßte Prof. Dr. Anja Seng die rund 90 Teilnehmer des Essener Karriereforums zum Thema Karrierenetzwerke. Die FOM-Expertin für Personalmarketing lieferte die thematische Einführung in die Veranstaltung, die Ende März im Hochschulstudienzentrum Essen stattfand. Dass die Bedeutung von Netzwerken für die Karriere wächst – darin waren sich alle Referenten einig. Dr. Wolfgang Koch, Executive Partner bei SUP – Societät für Unternehmensplanung GmbH, erläuterte in seinem Vortrag die Hintergründe dieser Entwicklung. Seine Botschaft: Die Kontinuität von Lebensläufen ist perdu. Alle Arbeitnehmer seien "disruptiven Szenarien" ausgesetzt, sie würden ihr Arbeitsumfeld immer schneller wechseln und diese Wechsel mithilfe sozialer Netzwerke vollziehen. Weitere Statements und Hintergründe zum Karriereforum finden Sie unter folgendem Link: www.fom.de/fom_e_karrierenetzwerke0310.html.


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STEUERDISKUSSION IN FRANKFURT

Selbst Experten blicken nicht immer durch


FRANKFURT am MAIN. Steuern senken, Renten erhöhen und gleichzeitig die Staatsschulden abbauen. Solche Versprechungen lassen Wählerherzen höher schlagen. Doch was passiert, wenn sich nach dem Wahlerfolg die Frage der Gegenfinanzierung stellt? Vor dieser Herausforderung steht die Bundesregierung. Wie die Koalition aus CDU und FDP damit umgeht, war Thema der Vortragsveranstaltung "Die Steuern sind sicher – Ernüchterung nach der Wahl" in Frankfurt: Ende März hatten die FOM, die List Gesellschaft und die Steuerberaterkammer Hessen zum Austausch über die aktuelle Steuerpolitik geladen. Die Rednerliste war prominent besetzt: Nach einem Grußwort von Mark Moser, dem Geschäftsleiter des FOM Hochschulstudienzentrums Frankfurt, sprachen Günther Fischer (Bild rechts), Präsident der Steuerberaterkammer Hessen, und Karl Spies, Geschäftsführer der RHH Treuhand GmbH. "Bei unverändertem Ausgabeverhalten können Steuersenkungen nur durch neue Schulden finanziert werden", stellte Fischer in seinem Vortrag heraus. Schließlich seien die Haushaltskassen leer und der Staat verschuldet wie nie. Seine Empfehlung: Statt eine Steuersenkung auf Pump zu betreiben – der 58 Prozent der Bevölkerung laut einer Umfrage ablehnend gegenüber stehen –, sollte der Staat lieber die Chance nutzen, um das deutsche Steuersystem zu vereinfachen. Eine Vereinfachung des bestehenden Systems begrüßte auch Karl Spies. "Die Steuergesetze werden mit heißer Nadel gestrickt und sind oft handwerklich nicht in Ordnung", lautete seine Kritik. Zudem gebe es so viele Vorschriften, Verordnungen, Erlasse und Steuerrichtlinien, dass selbst Steuerberater und Finanzbeamte Schwierigkeiten hätten, den Überblick zu behalten.


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WORKSHOP IN BERLIN

Corporate Governance ist auch ein Thema für den Mittelstand


BERLIN. "Corporate Governance ist auch ein Thema für den Mittelstand". Dies ist die Quintessenz des Workshops "Der Beitrag von Aufsichtsräten und Beiräten zu guter Corporate Governance", der Ende März im FOM Hochschulstudienzentrum Berlin stattfand. Fünf Professoren der Hochschule referierten zu unterschiedlichen Problemen rund um Aufsichtsrat und Beirat: Prof. Dr. Hartmut Mohr, Steuerberater und Rechtsanwalt, Prof. Dr. habil. Jens Grundei, Experte für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal, Prof. Dr. iur. Peter Zaumseil, Rechtsanwalt und Professor für Wirtschaftsrecht, Prof. Dr. Olaf Müller-Michaels, Wirtschaftsrechtler und Partner einer internationalen Anwaltskanzlei und Prof. Dr. Stefan Heinemann, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Entrepreneurship und Wirtschaftsethik. Sie befassten sich unter anderem mit Themen wie Handhabung von Interessenskonflikten, das Zusammenwirken des Aufsichtsrats mit dem Vorstand, die Haftung von Aufsichtsräten sowie der Festlegung auch ethisch gerechtfertigter Vorstandsbezüge durch den Aufsichtsrat. Ein Schwerpunkt lag auf der Frage, wie Aufsichts- und Beirat ihre Unabhängigkeit und Durchsetzungskraft gegenüber dem Vorstand behaupten. "Es dürfen keine persönlichen Verbindungen zwischen Mitgliedern von Aufsichtsrat und Vorstand bestehen", gab Corporate-Governance-Experte Prof. Dr. Jens Grundei ein Beispiel. "In mittelständischen Unternehmen kann das schwierig werden: Was tun, wenn zwischen Organmitgliedern familiäre Beziehungen existieren?" Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie im Internet unter www.fom.de/fom_b_workshop_corporategovernance.html.


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VORTRAG IN KÖLN

Enzo Vincenzo Prisco über die Kraft der Idee


KÖLN/LEVERKUSEN. Hinter jeder guten Idee steckt Methode – so das Credo von Enzo Vincenzo Prisco. Mit welchen Strategien Denkblockaden überwunden und kreatives Potenzial aktiviert werden können, verrät der Marketing-Experte am 19. April im FOM-Hochschulstudienzentrum Köln. In seinem Vortrag "Die Kraft der Idee – Neue Ideen entwickeln und bewerten" liefert er unter anderem einen Überblick über klassische, aber auch neue Kreativitätstechniken und stellt die wichtigsten Prinzipien kreativen Denkens vor. Prisco ist Dozent im Bereich Marketing-Kommunikation und visuelle Kreativität. Darüber hinaus berät er als Design-Manager Werbeagenturen und Industrieunternehmen beim Einsatz und bei der Gestaltung von Medien. Die kostenfreie Veranstaltung am 19. April beginnt um 18 Uhr im Hochschulstudienzentrum Köln-Nord/Leverkusen im Bayer-Chempark (Am Hirschfuß). Anmeldungen nimmt Kathrin Kammler per E-Mail kathrin.kammler@fom.de entgegen.


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EXHIBITIONISTISCHE GARTENZWERGE

Highlights juristischer Kuriositäten in Berlin


BERLIN. Wenn exhibitionistische Gartenzwerge auf der Anklagebank Platz nehmen oder Richter ihr Urteil in vierhebigen Jamben verkünden, darf auch in deutschen Gerichtssälen gelacht werden. Dass solche Kuriositäten in der Judikatur keine Seltenheiten sind, stellt Prof. Dr. Jens M. Schmittmann am 22. April in Berlin unter Beweis: Der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftsrecht an der FOM präsentiert eine Auswahl höchst amüsanter Rechtsfälle. Dabei nimmt er die Besucher seines Vortrages mit auf eine Reise durch das Steuer-, Reisemängel- und Versicherungsrecht. Er stellt ihnen gewalttätige Brauereipferde, unbefriedigende Hotelbetten und mittelhochdeutsch versierte Richter vor. Anschließend lädt Schmittmann zu einer Diskussion dieser ausgewählten und juristisch analysierten Rechtssprechung ein. Der Vortrag "Gartenzwerge vor Gericht und andere juristische Kuriositäten anhand tatsächlicher Begebenheiten" startet am 22. April um 18 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum Berlin in der Bismarckstraße 107. Anmeldungen nimmt Sabrina Kurzweg per E-Mail unter sabrina.kurzweg@fom.de oder telefonisch unter 030 31862312 entgegen.


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ABITURIENTEN-RECRUITING 2010

Nachwuchskräfte finden und binden


ESSEN. Unternehmen in Deutschland stehen vor einer großen Herausforderung: Um dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen, benötigen sie passgenaue Strategien, um Nachwuchskräfte frühzeitig zu finden, zu fördern und zu binden. Wie solche Strategien aussehen können, ist Thema einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im FOM Hochschulstudienzentrum Essen. Am 28. April heißt es: "Abiturienten-Recruiting 2010 – Die richtigen Talente finden und binden". Den thematischen Einstieg in den Abend liefert Björn Schumbrutzki. Der Leiter Marktforschung beim UNICUM Verlag nimmt die Zielgruppe der angehenden Abiturienten ins Visier: Er analysiert ihren Konsum- und Lebensstil und zeigt auf, mit welchen Medien sie am besten zu erreichen sind. Einen anderen Weg, talentierte Nachwuchskräfte auf ein Unternehmen aufmerksam zu machen, greift Prof. Dr. Anja Seng auf: Die Expertin für Personalmarketing an der FOM stellt in ihrem Vortrag attraktive und innovative Ausbildungsmodelle vor. Wie sich ein bedeutender Arbeitgeber dieser Thematik nähert, präsentiert Barbro Schiffer. Sie arbeitet in der Personalentwicklung der REWE Group und gewährt Einblicke in die aktuell laufende Ausbildungskampagne des Unternehmens. Die Veranstaltung am 28. April beginnt um 15.30 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum in der Herkulesstraße 32. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung telefonisch unter 01801 810048 oder per E-Mail studienberatung@fom.de entgegen.


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VWA   

ERFOLG

18 Berufstätige beenden Studium an der VWA Oberhausen-Mülheim


OBERHAUSEN/MÜLHEIM a. d. RUHR. Großer Moment für 18 Absolventen der VWA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen-Mülheim: Im Rahmen einer Feierstunde in der Oberhausener Luise-Albertz-Halle erhielten die Berufstätigen Ende März ihre Urkunden zum Diplom - "Betriebswirt" (VWA). Dirk Grünewald, Präsident der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim und Oberhausen, und VWA-Studienleiter Dr. Klaus-Dieter Rothe überreichten die Diplome vor zahlreichen Wirtschafts- und Unternehmensvertretern, Politikern aus Oberhausen und Mülheim sowie Angehörigen und Freunden der Absolventen. "Das Studium hat die Berufstätigen dreieinhalb Jahre stark in Anspruch genommen", lobte Studienleiter Rothe die Leistung der Absolventen. "Neben dem Beruf abends Vorlesungen zu besuchen und Klausuren zu schreiben, ist eine enorme zusätzliche Aufgabe, die sich für die berufliche Zukunft aber auszahlen wird." Dabei zeigten die Absolventen durchweg hervorragende Leistungen und erzielten überdurchschnittliche Erfolge. Allein sechs Absolventen beendeten ihr Studium mit der Note "Sehr gut". Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.vwa-gruppe-bcw.de/vwa_ob_verabschiedung2010.html.


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DISKUSSION IN BERLIN

Was bringt die Schuldenbremse?


BERLIN. Maximal 0,35 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, mehr darf die strukturelle Nettokreditaufnahme des Bundes nicht betragen. Das haben Bundestag und Bundesrat 2009 beschlossen. Ob diese Schuldenbremse die zunehmende Staatsverschuldung stoppt? Diese Frage stellt Prof. Dr. Wolfgang Cezanne (Foto) am 16. April in Berlin zur Diskussion. Der VWA-Volkswirtschaftsexperte befasst sich in seinem Vortrag mit der Dynamik der Staatsverschuldung. Er zeigt auf, welche Konsequenzen die gesetzliche Schuldenbremse – auch für die deutsche Wirtschaft – hat, und stellt eine mögliche Exit-Strategie vor. Der Vortrag beginnt am 16. April um 18 Uhr im VWA-Studienzentrum an der Technischen Universität Berlin (Straße des 17. Juni 135, Hörsaal 1028). Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Marcel Schaedler telefonisch unter 030 31862314 oder per E-Mail marcel.schaedler@vwa-berlin.de entgegen.


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ANTWORTEN IN DUISBURG

Was ist eigentlich Marketing?


DUISBURG. Definitionen des Begriffes Marketing gibt es viele. Was wirklich dahinter steckt, klärt Prof. Werner Pepels (Foto) am 19. April im VWA-Studienzentrum Duisburg. Der VWA-Studienleiter gewährt einen komprimierten Einblick in die Grundlagen des Marketings. Ein Schwerpunkt seines Vortrages ist die Denkhaltung, die Marketing ausmacht. Zudem zeigt Prof. Pepels auf, wie Unternehmen mithilfe von Marketing zusätzliche Nachfrage generieren können. Dabei stützt er sich unter anderem auf Beispiele, die er im Laufe seiner Berufspraxis kennen gelernt hat. Pepels war jahrelang als Marketingberater für internationale Kommunikationsagenturen tätig und hat sich als Fachautor zum Thema einen Namen gemacht. Sein Vortrag am 19. April beginnt um 18 Uhr im VWA-Studienzentrum im Duisburger TEC-Center in der Bismarckstraße 120. Anmeldungen für die kostenfreie Veranstaltung nimmt Irene Kondryn unter 0203 3063434 oder per E-Mail irene.kondryn@vwa-duisburg.de entgegen.


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BA   

KAMINABEND

Poco-Gründer Pohlmann verrät Erfolgsstrategie


BÖNEN/DORTMUND. 85 Einrichtungshäuser, über 5.700 Mitarbeiter und laut Top Job 100 einer der besten Arbeitgeber Deutschlands – die Poco-Domäne Holding GmbH ist auf Erfolgskurs. Welche Strategie hinter diesem Erfolg steckt, verriet Peter Pohlmann (Foto: links) bei einem Kaminabend an der Poco-Akademie in Dortmund. Der Poco-Gründer und Vorsitzende des Aufsichtsrates gewährte Studierenden der Hessischen Berufsakademie Unna einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Unternehmens. Pohlmann stellte unter anderem die Philosophie des Möbeldiscounters vor und zeigte auf, welche Grundsätze Führungskräfte täglich berücksichtigen, um die positive Entwicklung Pocos weiter voranzutreiben. Anschließend beantwortete er die zahlreichen Fragen der BA-Studierenden. Er ermutigte sie, sich für den eigenen beruflichen Erfolg auf ihre Stärken zu konzentrieren und stets mit Leidenschaft zu agieren.


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BCW   

LEHRGÄNGE

Kurse starten in Essen und Duisburg


ESSEN/DUISBURG. Im April starten einige neue Lehrgänge am BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen und am Bildungszentrum der Wirtschaft am Niederrhein (BZN). Anmeldungen sind zum Beispiel noch möglich für den Essener Lehrgang zum Lohnbuchhalter (IHK). Die Weiterbildung richtet sich an Kaufleute, Selbstständige und Mitarbeiter, die sich im Bereich der Lohnbuchhaltung qualifizieren wollen. In dem Lehrgang geht es neben den wesentlichen Inhalten des Lohnsteuerrechts auch um die Grundlagen der Sozialversicherung und um das Einrichten einer EDV-gestützten Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. Der berufsbegleitende Lehrgang dauert sechs Monate und umfasst rund 220 Unterrichtseinheiten. Er schließt mit einem Instituts- und einem IHK-Zertifikat ab. Weitere Informationen unter www.bcw-essen.de/265-lohnbuchhalter--in-ihk.htm. Fragen zum Lehrgang beantwortet Vanessa Schulz unter 0201 81004 311 oder vanessa.schulz@bcw-gruppe.de.

 

Teilnehmer des Duisburger BZN-Lehrgangs "Controlling" (IHK-Zertifikat, Start: 27. April) lernen neben der Kosten- und Leistungsrechnung auch verschiedene Szenarien für Unternehmensplanung und Budgetierung kennen und werden in den Bereichen Analyse und Berichtswesen sowie in der Unternehmensführung geschult. "In unseren Kursen lernen zum Beispiel Inhaber von Fahrschulbetrieben neben Managern und Akademikern", sagt BZN-Lehrgangsleiter Michael Schulz. Weitere Informationen zum zehnmonatigen Controlling-Lehrgang gibt Claudia Busch vom BZN. Sie ist telefonisch und per E-Mail erreichbar: 0203 289 80 16 oder claudia.busch@bzn-duisburg. Ebenfalls in Duisburg starten folgende BZN-Lehrgänge: Lohnbuchhalter/-in mit IHK-Zertifikat (Beginn ist am 13. April, auch hier noch Anmeldungen möglich) und Logistiker mit IHK-Zertifikat (Beginn: 23. April).


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