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BCW – dieses Kürzel steht für eine der größten und bedeutendsten Bildungseinrichtungen der Wirtschaft in Deutschland: das gemeinnützige BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Es wurde 1956 von Unternehmen der Branchen Industrie, Metall, Elektro, Chemie, Glas, Textil, Handel und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer sowie Unternehmensverbänden gegründet. Zielsetzung ist es, die überbetriebliche Weiterbildung von Mitarbeitern im nationalen und internationalen Bereich zu ermöglichen.

 

Zur BCW-Gruppe gehören neben der staatlich anerkannten FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der GoBS – German open Business School weitere erfolgreiche Akademien und Bildungsinstitute, mit denen das BCW an 32 Standorten vertreten ist: in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a. M., Gütersloh, Hagen, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Krefeld, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Marl, München, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Siegen, Stuttgart, Unna, Wuppertal und Luxemburg. Dort unterstützen über 1.700 Dozenten mehr als 35.000 Studierende bei ihrem Studium neben dem Beruf oder der Ausbildung.

 

Redaktion

Carsten Döpp

Tel. 0201 81004 145

E-Mail: carsten.doepp@bcw-gruppe.de

 

Inhalt
 
FOM   

ZUWACHS

Neue Professoren verteilen sich in ganz Deutschland


NRW/MÜNCHEN/HAMBURG. Sechs weitere Professoren haben ihre Arbeit an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management aufgenommen. Dr. Matthias Schurig ist neuer Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FOM München. Auch Dr. Frank Borrmann und Prof. Joachim Kellner erhielten ihre Ernennungsurkunden. Sie unterstützen die FOM Hamburg in den Bereichen Management bzw. Marketing. Freude auch bei Dr. Peter Runia, Dr. Heiko Weckmüller und Dr. Thorsten Bonne (Foto). Sie sind an den FOM-Hochschulstudienzentren in Nordrhein-Westfalen als neue Professoren im Einsatz. Dr. Runias Lehrgebiet ist die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing. International Management ist der Schwerpunkt von Dr. Heiko Weckmüller. Dr. Thorsten Bonne verstärkt das Team der Wirtschaftsinformatik-Professoren. Weitere Informationen zu den neuen Professoren finden Sie unter diesem Link: www.fom.de/aktuell_und_presse-service.html


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DIVIDENDEN-UNTERSUCHUNG

Großes Unternehmen+defensive Strategie=hohe Rendite


ESSEN/FRANKFURT am MAIN. Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen: 12,1 Prozent weniger Dividende schütten die Unternehmen im Prime Standard in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr aus, absolut sind das 23,344 Milliarden Euro. Dies ist das Ergebnis der ersten gemeinsamen Dividenden-Untersuchung 2010 des dips Deutschen Instituts für Portfolio-Strategien an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.V. Laut der Untersuchung überweisen die 332 Unternehmen, die im Qualitätssegment Prime Standard der Deutschen Börse gelistet sind, insgesamt 23,3 Mrd. Euro an ihre Aktionäre. Im Vorjahr waren es noch 26,6 Mrd. Euro gewesen. Allerdings: Die Unterschiede sind von Unternehmen zu Unternehmen beträchtlich. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter folgendem Link: www.fom-dips.de/aktuelles-presse.html.


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NEUE WEGE

Kostenlose Chinesisch-App veröffentlicht


ESSEN. Als erste deutsche Hochschule hat die FOM Hochschule für Oekonomie & Management eine Chinesisch-App veröffentlicht, die kostenlos über den Apple App Store für das iPhone bezogen werden kann. Die ersten User gaben der FOM-App beste Noten und zwischenzeitlich landete die App sogar in der TOP 5 der meist geladenen Wirtschaftsapps. in Deutschland. Die Applikation mit dem Titel "Chinesisch App – FOM Sprachführer für China" kann als Vorbereitung für den Studiengang "Bachelor of Arts International Management mit Schwerpunkt China" verwendet werden, der ab 1. September in Essen und Hamburg angeboten wird. Gleichzeitig ist die App auch ein praktischer Reisebegleiter für Geschäftsleute und Touristen, die China besuchen. In der App werden – nach Rubriken unterteilt – über 250 Gesprächssituationen in Chinesisch als Schrift- und Lautzeichen dargestellt sowie als Audiostück wiedergegeben. So kann das iPhone dem Geschäftspartner zum Beispiel mitteilen, dass ein Angebot zu teuer ist oder dem Taxifahrer sagen, dass man zum Flughafen chauffiert werden möchte. Neben dem Übersetzungstool verfügt die Applikation auch über eine Lernfunktion und eignet sich damit als Vorbereitung auf das "Hochschulstudium plus" mit dem Abschluss "Bachelor of Arts International Management mit Schwerpunkt China" an der FOM. Der 7-semestrige betriebswirtschaftliche Studiengang vermittelt zusätzlich fundierte Sprachfähigkeiten in Englisch und Chinesisch sowie interkulturelle Kompetenzen. Höhepunkt ist ein dreieinhalbmonatiges Auslandssemester in China.


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NEUES ANGEBOT

China-Studiengang ab September auch in Hamburg


HAMBURG. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management bietet ab 1. September nicht nur in Essen, sondern auch in Hamburg den Studiengang Bachelor of Arts International Management mit Schwerpunkt China an. Hamburg ist Standort Nummer 1 für chinesische Unternehmen in Europa und der Bedarf an qualifiziertem Führungsnachwuchs steigt. Abiturienten und Absolventen mit Fachhochschulreife können sich ab sofort für den Einstieg ins kommende Semester bewerben. Der neue Studiengang bietet alles, was künftige Fach- und Führungskräfte in global agierenden Unternehmen als Basis brauchen: In sieben Semestern erwerben sie wirtschaftswissenschaftliches Know-how, interkulturelles Wissen und Sprachkompetenz. Studierende hören Vorlesungen auf Englisch und erlernen von Grund auf die chinesische Sprache. Bis zum fünften Semester bleibt Zeit, um diese Sprachkenntnisse zu festigen: Dann gehen alle Studierenden für ein dreieinhalbmonatiges Auslandssemester nach China an das College of Mobile Telecommunications der Chongqing University of Posts and Telecommunications. "Hamburg ist mit seiner außergewöhnlichen China-Kompetenz der ideale Standort, um junge Leute mit Blick auf künftige Wirtschaftsbeziehungen zu Asien qualitativ hochwertig akademisch auszubilden", so Sabine Quirrenbach, Geschäftsleiterin der FOM am Standort Hamburg. Detaillierte Angaben zu Inhalt und Ablauf des neuen Studiengangs finden Schüler und (Fach-)Abiturienten unter www.hochschulstudium-plus.de.


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ERFOLGSGESCHICHTE

Fünf Jahre MBA-Programm der FOM in München


MÜNCHEN. Vor fünf Jahren fiel der Startschuss für den MBA (Master of Business Adiminstration) am Studienzentrum München der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Seitdem haben knapp 200 Absolventen den MBA-Abschluss in München erworben. Fünf Jahre - das war für Studierende, Absolventen, das Münchener Hochschulteam sowie die Hochschulleitung ein Grund zum Feiern (Foto). Einen Blick auf die Entwicklung des MBA-Studiengangs sowie auf Karrierechancen für Absolventen warfen Prof. Dr. Thomas Peisl, Studienleitung MBA in München, Prof. Dr. Burghard Hermeier, Rektor der FOM, Dr. Charles Savage, KEE International, und Prof. Dr. Eric Frère, Dekan für Masterstudiengänge, während einer Feierstunde Mitte Mai. Während Rektor Prof. Hermeier an den Bologna-Prozess erinnerte, und darauf einging, was heute von Fach- und Führungskräften erwartet wird, erläuterte Prof. Frère das Konzept des MBA-Programms. Vermittelt werden generalistisches Managementwissen, integratives Denken und Handeln, Teamfähigkeit und Führungskompetenz sowie interkulturelle Kompetenzen. "Der Wert eines solchen Studiums lässt sich über drei Bereiche definieren: Karriere, Finanzen, Erfahrung und Netzwerk", so Prof. Frère. Der Altersdurchschnitt der MBA-Studierenden an der FOM lag in den vergangenen Jahren deutschlandweit bei etwa 32 Jahren. Ein Drittel der Teilnehmer ist weiblich. Gut die Hälfte derjenigen, die einen MBA-Abschluss anstreben, haben BWL oder Ingenieurwissenschaften im Erststudium absolviert, der Rest verteilt sich auf andere Studienrichtungen.


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EXKURSION

Steuerrecht-Vorlesung im Düsseldorfer Finanzgericht


DUISBURG/DÜSSELDORF. FOM-Vorlesung einmal anders: Statt im Hörsaal im Duisburger TEC-Center unterrichtet zu werden, ging es für die Studenten des sechsten Semesters im berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Steuerrecht für einen Vormittag in das Düsseldorfer Finanzgericht. Angeführt von Prof. Dr. Marco Thönnes nahmen acht der rund 20 Studierenden des Studiengangs an der Exkursion teil. "Sie hatten sich extra für diesen Tag Urlaub genommen", freut sich der Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Steuerlehre an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, über die Resonanz seines Ausflugs nach Düsseldorf. Im Mittelpunkt der etwas anderen Vorlesung standen Soft-Skills, insbesondere das Verhalten gegenüber dem Finanzamt und vor dem Finanzgericht. "Die Studenten bekamen zunächst eine kurze Einführung zur Finanzgerichtsbarkeit allgemein und zum Finanzgericht Düsseldorf im Besonderen", berichtet Prof. Thönnes. "Anschließend haben wir als Zuschauer an einer mündlichen Verhandlung teilgenommen." Der Senat und der Vorsitzende Richter nahmen sich auch im Anschluss an die Verhandlung noch Zeit für die Fragen der Studenten. "Ein perfekter Vorlesungstag", so die einhellige Meinung der Duisburger FOM-Studenten. "Praxisnäher konnten wir uns mit allem, was mit der Finanzgerichtsbarkeit zu tun hat, nicht befassen." Nach diesen positiven Erfahrungen soll der Besuch des Finanzgerichts in Düsseldorf nicht die letzte Exkursion des FOM-Steuerrecht-Studiengangs gewesen sein. Geplant ist schon bald ein Besuch beim Bundesfinanzhof in München.


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ABSOLVENTEN VERABSCHIEDET

30 Kölner Studenten freuen sich über Abschluss


KÖLN. 452 Vorlesungen, 31 Klausuren, 7 Semesterendfeiern und 1 Bachelor-Thesis – diese Zahlen stehen für die vergangenen dreieinhalb Jahre für rund 30 Kölner Studierende: Gemeinsam haben sie den Kooperationsstudiengang mit der FH Köln "International Business" absolviert und mit dem "Bachelor of Arts" abgeschlossen. Das wurde im Mai ausgiebig mit Freunden, Familie und Dozenten gefeiert. Im Rahmen der Feierstunde hob Semestersprecher Sebastian Pitzler den Zusammenhalt unter den Kommilitonen hervor: "Im Studium hat uns einiges verbunden – nicht nur Vorlesungen und Prüfungen", so der Referent IT-Strategie bei der ERGO Versicherungsgruppe. "Feier-Abende zum Semesterende, jährliche Weihnachtsmarktbesuche und Semesterfahrten haben uns zusammengeschweißt: Viele von uns haben Freunde fürs Leben gewonnen." Prof. Dr. Burghard Hermeier, Prof. Dr. Frank Gogoll und Frank Quirbach gratulierten den frischgebackenen Bachelor-Absolventen. Der Rektor der FOM, der wissenschaftliche Studienleiter und der Geschäftsleiter des Hochschulstudienzentrums Köln wünschten ihnen für die Zukunft alles Gute und ehrten zudem die Jahrgangsbesten: Jennifer Wilde und Magdalene Rose. Die Festrede hielt Wim Dohrenbusch. Der WDR-Redakteur sprach über "Entwicklungshilfe in Afrika – Fluch oder Segen?"


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INTERNATIONAL DAY

FOM informiert am 3. Juli in Essen über Auslands-Studiengänge


ESSEN. Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management ruft am 3. Juli in Essen den "International Day" aus. Im Hochschulstudienzentrum an der Herkulesstraße 32 werden interessierte Schüler über wichtige Details zum internationalen Geschäftsleben informiert. Zwischen 10 und 14 Uhr setzen sich namhafte Experten aus Politik, Wirtschaft und Lehre in ihren Vorträgen schwerpunktmäßig mit China, Russland und dem arabischen Raum auseinander. Gerade in diese Regionen hat Deutschland in der Vergangenheit seine wirtschaftlichen Beziehungen intensiviert. Und so beantwortet der "International Day" unter anderem diese Fragen: Was heißt es eigentlich, Geschäfte im Ausland zu tätigen? Wie wichtig sind Sprache und Kultur für erfolgreichen internationalen Handel? Und was müssen die Führungskräfte von morgen dazu mitbringen? Die FOM selbst trägt der zunehmenden Internationalisierung mit Hochschulkooperationen im Ausland und der Konzeption geeigneter Auslandsangebote für ihre Studierenden Rechnung. Zum kommenden Wintersemester im September starten die beiden Bachelor-Studiengänge "International Management mit Schwerpunkt China" sowie "Global Business Communication" im Rahmen des Angebots Hochschulstudium plus. In diesen Studiengängen erhalten die Studierenden eine fundierte Sprachausbildung in Business-Englisch plus Chinesisch beziehungsweise Russisch oder Arabisch; außerdem verbringen sie ein oder zwei Semester an Partnerhochschulen in China oder England. Der "International Day" am 3. Juli in Essen informiert auch über diese beiden neuen Studienagebote. Anmeldungen nimmt die zentrale Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 oder per E-Mail unter studienberatung@fom.de entgegen.


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OPEN HOUSES

FOM Duisburg beteiligt sich am 26. Juni an Kulturhauptstadt-Projekt


DUISBURG: Mit einem Tag der offenen Tür beteiligt sich die FOM Hochschule für Oekonomie & Management Duisburg am Kulturhauptstadt-Projekt "Open Houses" der IHK. Am Samstag, 26. Juni, ab 8.30 Uhr steht die Duisburger FOM allen Interessierten offen. Das Hochschulstudienzentrum gewährt beim Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen: Gespräche mit Dozenten sind ebenso möglich wie eine umfassende Information über die Studiengänge der FOM. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Reihe offener Vorlesungen: Rolf Siepmann informiert über "Konfliktmanagement". Der wissenschaftliche Studienleiter der FOM Duisburg, Prof. Dr. Dr. Peter Kürble, befasst sich mit "Operative Marketing" und "Interkulturelle Kompetenzen", und Prof. Dr. Soumit Sain stellt "International Human Resource Management" vor. Diese drei Veranstaltung finden in englischer Sprache statt. Der Bereich Finanzen steht im Mittelpunkt der Vorlesungen von Prof. Dr. Marco Thönnes und Prof. Dr. Klaus G. Lessmann. Sie sprechen über "Accounting & Taxes" bzw. "Finance & Investment". Abgerundet wird das Programm durch vier Workshops: Die Besucher des Hochschulstudienzentrums können für ein Assessment Center proben, lernen die Grundbegriffe von Projekt- und Turnaround-Management kennen und erfahren, welche Auswirkungen persönliche Daten auf Facebook, YouTube & Co. auf ihre Karriere haben. Außerdem sind die Duisburger Studienberater die ganze Zeit vor Ort und beantworten Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen zu den Vorträgen, Workshops und offenen Vorlesungen nimmt Raffaela Teich unter 0203 306-3430 oder per E-Mail raffaela.teich@fom.de entgegen.


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MITTELSTANDSFORUM

Experten informierten in Essen über Möglichkeiten der Geldbeschaffung


Einen "Zeitplan der Grausamkeiten" nannte Prof. Dr. Christoph Schmidt (Foto) das Sparpaket der Bundesregierung. An der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen umriss der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) die Rahmenbedingungen für die aktuelle Finanzierung des Mittelstands. Gemeinsam mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RWP hatte die FOM im Rahmen des Mittelstandsforums Steuern, Recht & Bewertung Entscheider aus kleinen und mittleren Unternehmen dazu eingeladen, sich von Experten aus Wissenschaft und Praxis verschiedene Möglichkeiten der Geldbeschaffung aufzeigen zu lassen. Mehr als 70 Teilnehmer kamen, um sich über Anleihen, Genussscheine, die Voraussetzungen für einen Börsengang und über die richtige Art der Kommunikation mit Geldgebern zu informieren. In seinem Vortrag beschrieb Schmidt die Folgen der Finanzkrise für den Mittelstand. "Den Mittelstand als solchen gibt es nicht", betonte er. "Dementsprechend funktioniert auch eine One-size-fits-all-Finanzierungslösung nicht." Als Mitglied des Sachverständigenrates fand er deutliche Worte für die Zukunft der deutschen wie auch der globalen Wirtschaft. "Im Vergleich zur Großen Depression von 1929 haben sich Weltindustrieproduktion und Welthandel viel schneller wieder erholt. Dennoch wird es viele Jahre dauern, bis wir wieder auf dem Stand von 2008 ankommen. Mit dem Ziel einer langfristigen Konsolidierung strebt die Wirtschaftspolitik das Richtige an. Und da der Mittelstand deutlich besser aufgestellt ist als die großen Konzerne, ist unsere Botschaft: Es hilft kein Jammern, jetzt müssen Sie anpacken." Weitere Statements der Experten lesen Sie in der kompletten Meldung im Internet unter www.fom.de/fom_mittelstandsforum_steuernrechtbewertung.html.


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DORTMUNDER MITTELSTANDSFORUM

Diskussion über mögliche Kreditklemme


DORTMUND. Kreditklemme ja oder nein? Diese Frage wird momentan kontrovers diskutiert: Während von Unternehmensseite häufig beklagt wird, dass Banken sehr zurückhaltend bei der Vergabe von Krediten sind, lassen Vertreter der Finanzbranche Gegenteiliges verlauten. Wie die Situation im Wirtschaftsraum Dortmund aussieht, war Thema beim zweiten Mittelstandsforum im Mai im FOM Hochschulstudienzentrum Dortmund. Rund 40 Gäste kamen und diskutierten im Anschluss an die Vorträge von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft. Auf dem Podium saßen Thomas Ellerkamp, stellvertretender Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, Diplom-Volkswirt Norbert Wolf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund, Diplom-Bankbetriebswirt Pierre Schmidt, Senior Manager Ernst & Young, Prof. Dr. Christian Hose, Experte für Finanzen und Turnaround Management an der FOM, und – als Moderator – Prof. Dr. Michael Göke, Studienleiter der FOM in Dortmund. Gemeinsam zeichneten sie ein recht positives Bild von der aktuellen Lage mittelständischer Unternehmen in Dortmund. Thomas Ellerkamp hob beispielsweise hervor, dass die Arbeitslosenquote in Dortmund um 0,4 Prozent zurückgegangen sei. Zum Vergleich: In Gesamt-NRW gab es einen Anstieg von 0,7 Prozent. Diese positive Entwicklung habe man auch dem Mittelstand zu verdanken, so sein Resümee. Weitere Statements vom zweiten Mittelstandsforum finden Sie unter diesem Link: www.fom.de/fom_do_zweitesmittelstandsforum_nachbericht.html.


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PODIUMSDISKUSSION

In Düsseldorf geht es am 17. Juni um "Ethik nach der Krise"


DÜSSELDORF. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Diskussion um Ethik im Management neu entfacht: Passen Markt und Moral überhaupt zusammen? Sollte Ethik zum Pflichtfach für Führungskräfte von morgen werden? Und was macht ethisches Handeln überhaupt aus? Diese Fragen stehen auch im Zentrum einer Podiumsdiskussion am 17. Juni im Hochschulstudienzentrum Düsseldorf der FOM Hochschule für Oekonomie & Management. Auf dem Podium Platz nehmen werden vier Experten der FOM Hochschule für Oekonomie & Management: Prof. Dr. Clemens Jäger, Fachmann für Finanzwirtschaft und Turnaround Management, Prof. Dr. Stefan Heinemann, Experte für Entrepreneurship und Wirtschaftsethik, Prof. Dr. Christian Hose, an der FOM aktiv im Bereich Finanzen und Turnaround Management, und Prof. Dr. Sebastian Krause, Professor für Wirtschaftsrecht. Gemeinsam erörtern sie die Folgen der Krise und hinterfragen das aktuelle System: Lässt eine Marktwirtschaft, die auf Wettbewerb und stetiger Maximierung beruht, überhaupt Raum für uneigennütziges und moralisches Handeln? Die Podiumsdiskussion beginnt am 17. Juni um 18 Uhr im Hochschulstudienzentrum Düsseldorf in der Karlstraße 104. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 oder per E-Mail unter studienberatung@fom.de entgegen.


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SANIERUNGSFALL STADT

Essener Stadtkämmerer kommt an die FOM


ESSEN. Düsseldorf, Dresden und Langenfeld haben eines gemeinsam. Sie sind schuldenfrei – und damit wahre Ausnahmeerscheinungen in Deutschland. Denn der Großteil der Kommunen ist nach unternehmerischen Maßstäben längst insolvent. Warum das so ist und welche Wege aus der Schuldenfalle führen, verrät Lars Klieve (Foto). Der Kämmerer der Stadt Essen ist am 24. Juni zu Gast im Essener FOM Hochschulstudienzentrum. Sein Vortrag steht unter dem Titel "Die Stadt als Sanierungsfall". Darin beleuchtet der Experte für modernes kommunales Finanzmanagement unter anderem, warum viele Kommunen knapp bei Kasse sind und welche Auswirkungen das auf Bürger und Wirtschaft hat. Außerdem zeigt Klieve auf, wie sich auch hochverschuldete Kommunen wieder in eine handlungsfähige Position bringen können. Die Veranstaltung beginnt am 24. Juni um 18 Uhr im Studien- und Hörsaalzentrum in der Herkulesstraße. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Studienberatung unter 0800 1 95 95 95 oder per E-Mail unter studienberatung@fom.de entgegen.


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JAHRESTAGUNG

Grenzen des Wachstums werden in Leipzig diskutiert


LEIPZIG. Ob es um die griechische Staatspleite geht oder um die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko – eine Simulation der Folgen von Ereignissen in komplexen Systemen wie der Weltwirtschaft oder der Umwelt hilft dabei, Entscheidungen zu treffen. Denn so genannte System-Dynamics-Modelle zeigen heute schon, wie eine Situation morgen aussehen kann. Die Deutsche Gesellschaft für System Dynamics (DGSD) lädt gemeinsam mit der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Leipzig zur vierten Jahrestagung am 24. und 25. Juni ins Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung ein. Wissenschaftler und Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft tauschen Erfahrungen aus und diskutieren, in welchen Bereichen Simulationen künftig angewendet werden können und sollten. "In den Ingenieurwissenschaften sind Simulationen etabliert, beispielsweise wenn es um die Folgen von Erdbeben oder Tsunamis geht", erläutert Lars Weber, Dozent für Volkswirtschaftslehre und Geschäftsleiter der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Leipzig. "Nun geht es darum, diese Szenarien auf die Gesellschafts- und Sozialwissenschaften zu übertragen. Die Finanzkrise hat auch die Volkswirtschaftslehre in eine Krise gestürzt, weil alte Modelle die Geschehnisse nicht mehr vernünftig erklären oder abbilden konnten. Jetzt heißt es, Simulationen als einen neuen Erklärungsansatz für die Zukunft zu etablieren."


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II. WIRTSCHAFTSPOLITISCHER SALON

Ursachen und Prävention von Unternehmenskrisen


BERLIN. Sind Unternehmenskrisen ein Thema für das nächste Jahrzehnt? Diese Frage stand im Zentrum des II. Wirtschaftspolitischen Salons Ende Mai in Berlin: 25 Gäste waren der Einladung des FOM Hochschulstudienzentrums gefolgt und diskutierten gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Krystek, wie Krisen entstehen und wie sie verhindert werden können. Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Nexus AG eröffnete den Abend mit einem Vortrag, in dem er die eingangs gestellte Frage eindeutig bejahte. Wie Menschen würden auch Unternehmen immer wieder unter Krankheiten leiden, die zur Krise und im schlimmsten Fall zur Insolvenz führen könnten, so der Experte für Früherkennung und Bewältigung von Unternehmungsrisiken. Die Ursachen seien aber nicht ausschließlich in externen Störfaktoren zu suchen, betonte er. Oft sei ein fehlerhafter Umgang von Führungspersonen mit diesen Störfaktoren der Auslöser. Trotzdem sei es falsch, im Falle einer Krise die obere Führungsetage auszutauschen. Ein Mindestmaß an Kontinuität sei im Zuge der Krisenbewältigung immens wichtig. Auch die anschließende Diskussion im Kaminzimmer drehte sich um das Thema Führungskultur. Einigkeit herrschte darüber, dass Krisen im Unternehmensalltag anders wahrgenommen werden müssen. Führungskräfte – so der Tenor – sollten eine erhöhte Sensibilität an den Tag legen, Situationen und Entwicklungen kritischer hinterfragen und auch verstärkt auf Controlling-Instrumente setzen, um Krisen zu verhindern.


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SCHÜLER-STUDIUM

Claussen-Simon-Stiftung nimmt Bewerbungen entgegen


HAMBURG/ESSEN. Zielstrebig, engagiert, motiviert – Eigenschaften, die auf rund 70 Oberstufenschüler aus Deutschland zutreffen, die derzeit als Stipendiaten der Claussen-Simon-Stiftung parallel zur Schule an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management studieren. Zum Start des Wintersemesters im September wird bereits der siebte Jahrgang sein Stipendium aufnehmen und mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor-Studium an der FOM beginnen. Bis zum 23. Juni können sich Oberstufenschüler aus ganz Deutschland für das kostenfreie Begabtenförderprogramm Wirtschaft bewerben, das unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan steht. In einem Auswahlseminar (Foto) im August in Hamburg werden die neuen Stipendiaten ausgewählt. Das Studium parallel zur Schule beginnt am 1. September wahlweise an einem der 18 Hochschulstudienzentren der FOM in Deutschland oder in Luxemburg. Weitere Informationen zum Schüler-Studium und der Förderantrag für Schüler stehen im Internet unter www.fom.de/studium-parallel-zum-schulunterricht.html und www.bfwirtschaft.de.


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IOM   

WEITERBILDUNG

IOM mit neuen und bewährten Seminaren und Lehrgängen


ESSEN. In Kürze starten zahlreiche, zum Teil ganz neu konzipierte Seminare am IOM Institut für Oekonomie & Management. "Steuerung mit Cash Flows" nennt sich ein neues Seminar am 12. Juli in Essen. Ebenfalls neu entwickelt wurde das Seminar "Ethik als Managementkompetenz – verantwortliches Handeln als wesentlicher Aspekt einer erfolgreichen Unternehmensführung" am 26. Juli in Essen. Bereits bewährt hat sich der Intensivkus "Emotionale Intelligenz (EQ)". Das Tagesseminar findet am 7. Juli in Essen und am 14. Juli in Frankfurt am Main statt. In diesem Intensivkurs vermittelt der erfahrene Coach, Unternehmensberater und Director of Studies im MBA Programm an der FOM Essen und Frankfurt am Main, Ian Walsh, die Techniken, auf die es beim EQ

ankommt. Die Teilnehmer lernen, wie sie ihre emotionale Intelligenz systematisch trainieren und erfolgreich anwenden. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und Seminaren des IOM gibt es bei Silke Bleckmann telefonisch unter 0201 81004431 oder per E-Mail unter silke.bleckmann@fom-iom.de. Alle Lehrgänge und Termine stehen zudem auf der Internetseite www.fom-iom.de.


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VWA   

SICHER PRÄSENTIEREN

Sprech- und Atemtraining an der VWA Berlin


BERLIN. Ob Studium oder Beruf: An Präsentationen führt oft kein Weg vorbei. Wenn allerdings die Stimme zu leise und die Aussprache zu undeutlich sind und außerdem die Nervosität zu groß ist, gibt es Schwierigkeiten. Schnelle Hilfe verspricht das "Sprech- und Atemtraining" der VWA Berlin: An drei Tagen im Juni besteht die Möglichkeit, Probleme bei Atmung, Tonbildung und Artikulation anzugehen. Diplom-Schauspieler und Coach Aleksandar Prelic gibt Tipps für sicheres Sprechen und überzeugendes Präsentieren. Prelic thematisiert auch die inhaltliche Gestaltung von Beiträgen, zum Beispiel durch plastisches Sprechen und die Pointierung von Gedanken. Die Trainingseinheiten finden am 11., 18. und 25. Juni im VWA-Studienzentrum in der Bismarckstraße 107 statt. Die Veranstaltungen können sowohl einzeln als auch im Block gebucht werden. Jede Einheit umfasst 45 Minuten und kostet 10 Euro pro Teilnehmer. Wer an allen drei Terminen teilnimmt, zahlt 25 Euro. Anmeldungen bitte per Mail an marcel.schaedler@vwa-berlin.de.


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ZUKUNFT INFORMATIONSTECHNIK

VWA Duisburg informiert über Studienangebote


DUISBURG. Gute Berufsaussichten für Informatiker - und das trotz Wirtschaftskrise: Laut Branchenverband Bitkom gibt es rund 20.000 offene Stellen in der Informationstechnik-Branche. Wer seine berufliche Zukunft in diesem Bereich sieht, kann sich das entsprechende Know-how in zwei berufsbegleitenden Studiengängen der VWA aneignen: dem fachspezifischen Studiengang IT-Systemmanagement und dem Wirtschafts-Diplom-Studiengang Informatik. Welche Inhalte im Rahmen der Studiengänge vermittelt werden und wie das Studium im Einzelnen verläuft, ist Thema einer Informationsveranstaltung am 17. Juni im VWA-Studienzentrum Duisburg. Außerdem zeigen VWA-Experten auf, welche Berufschancen die Abschlüsse zum IT-System-Ökonom (VWA) bzw. Informatik-Betriebswirt (VWA) eröffnen und welche Einsatzgebiete möglich sind. Die Informationsveranstaltung beginnt am 17. Juni um 18 Uhr im Duisburger VWA-Studienzentrum in der Bismarckstraße 120. Anmeldungen nimmt Irene Kondryn unter 0203 306-3434 oder per E-Mail unter irene.kondryn@vwa-duisburg.de entgegen.


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BA   

NACHT DER AUSBILDUNG

"Von uns für Dich" in Kassel


KASSEL. Eine Ausbildungsmesse der anderen Art findet am 18. Juni in Kassel statt: Organisatoren der "Nacht der Ausbildung" sind nicht etwa Unternehmen, sondern Auszubildende aus der Region. Unter dem Motto "Von uns für Dich" bieten sie authentische Informationen für die Azubis von morgen – und zwar in der Zeit von 17 bis 22 Uhr. Beim Azubi-Speeddating beispielsweise gewähren 36 Auszubildende aus unterschiedlichen Berufsgruppen Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Auch die Hessische Berufsakademie ist mit einem Stand vertreten und stellt ihre ausbildungsbegleitenden Studiengänge vor. Ein weiterer Programmpunkt ist das Bewerbungstraining: Hier lernen die künftigen Azubis, was in eine vollständige Bewerbungsmappe gehört und wie sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten sollten. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.hessische-ba.de/kassel_nachtderausbildung.html und www.kassel-nacht-der-ausbildung.de.


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SONDERVERANSTALTUNG

Ingenieurstudium auch für Düsseldorfer Unternehmen interessant


DÜSSELDORF/NEUSS. Wenn im September die Hessische Berufsakademie (BA) ihr neues Studienzentrum in Neuss mit berufs- und ausbildungsbegleitenden Ingenieur-Studiengängen in Betrieb nimmt, wird das Angebot auch für Düsseldorfer Unternehmen und Mitarbeiter interessant sein. Daher informiert die BA Unternehmensvertreter und Studieninteressierte aus dem Großraum Düsseldorf am 6. Juli im IHK-Forum Düsseldorf (Karlstr. 88) auf einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung über die Bedeutung des neuen Angebots. "Wie kann die Region Düsseldorf dem akuten Ingenieur-Fachkräftemangel begegnen und im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben", so der Titel der kostenfreien Veranstaltung, die um 17 Uhr beginnt und zu der Gäste herzlich eingeladen sind. Volker Lombeck, Ausbildungsleiter bei der Siemens AG, wird vor dem Hintergrund zunehmenden Ingenieurmangels berichten, wie wichtig Mitarbeiterrekrutierung und -bindung sind. Weitere Referenten und Diskussionsteilnehmer sind Dr. Harald Beschorner, Geschäftsleiter der Hessischen Berufsakademie und Prof. Dr. Torsten Finke. Der wissenschaftliche Studienleiter wird über Inhalte und Aufbau der neuen Ingenieur-Studiengänge berichten. Zum 1. September wird die BA am Studienzentrum im Neusser Berufsbildungszentrum (BBZ) Hammfeld einen international anerkannten, berufs- und ausbildungsbegleitenden Bachelor-Abschluss in den Fachgebieten Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik anbieten. Neben der Sonderveranstaltung am 6. Juli im Düsseldorfer IHK-Forum gibt es weitere Informationen für Studieninteressierte und regionale Unternehmen bei Claudia Trampen telefonisch unter 02131 1511914 oder per Mail claudia.trampen@hessische-ba.de.


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BCW   

FEIERSTUNDE

Industriemeister Chemie beenden Lehrgang


ESSEN. Große Freude bei 35 Teilnehmern des Lehrgangs zum Industriemeister Chemie (IHK): Sie haben ihre Abschlussprüfung vor der Essener IHK bestanden und somit ihre beruflichen Perspektiven entscheidend verbessert. Der Lehrgang wird vom BildungsCentrum der Wirtschaft berufsbegleitend und von der Europäischen Management Akademie in Vollzeit angeboten. Während ein weiterer berufsbegleitender Lehrgang bereits im April startete, beginnt der nächste Vollzeit-Lehrgang in Essen am 30. August. Ansprechpartnerin für Interessierte ist Viviane Schwall. Sie ist telefonisch zu erreichen unter 0201 81004303 oder per Mail unter viviane.schwall@bcw-gruppe.de. Weitere Informationen zum Lehrgang finden Sie online unter www.bcw-essen.de/320-industriemeister--in-chemie-ihk.htm.


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